Moinsen,
daß das Syncro2-geraffel nicht besonders gut beleumundet ist weiß ich...
Mein Spieltrieb hat mich aber dazu veranlaßt meinem Beaubianco, das für den Winter sein Dasein auf der Rolle aber im Trockenen fristen darf, mal mit den Syncros2 auszustatten, um mich unter anderem mit dem gerasterten Schalten anzufreunden...
Da ich die Teile als geNOStes NIB für schmales Geld aus der Bucht gefischt hatte, war ich der Meinung, daß die Montage ja kein Hexenwerk sein kann; einstellen dagegen sehr wohl, was mir so zu Ohren gekommen ist. Leider läßt mich aber schon die Montage an meinen Schrauberfähigkeiten zweifeln...
festgeschraubt bleibt nämlich oben zu sehende Lücke, die dazu führt, daß man der Hebel längs zu Achse beweglich bleibt, nicht gut... :eyes:
Auf dem linken Bild habe ich mal die Position auf dem Anlötsockel simuliert, bei dem der Hebel nicht wackelt. Dann kann ich ihn aber nicht mit der Rändelschraube festziehen. Beim zweiten habe ich die Position abgelichtet, bei der die Rändelschraube richtig in die innere Mechanik eingreift und sich "festziehen" ließe, wenn dann nicht der Spat zum Unterrohr bliebe...
Mir scheint als fehlte da noch eine Beilagscheibe. Den Anlötsockel würde ich als Schuldigen ausschließen wollen, da die Dinger sozusagen "genormt" sind...
Weiß einer Rat, oder doch wieder die guten alten Friktionhebel ranbauen?!
irritierte Grüße
Martin
daß das Syncro2-geraffel nicht besonders gut beleumundet ist weiß ich...

Mein Spieltrieb hat mich aber dazu veranlaßt meinem Beaubianco, das für den Winter sein Dasein auf der Rolle aber im Trockenen fristen darf, mal mit den Syncros2 auszustatten, um mich unter anderem mit dem gerasterten Schalten anzufreunden...

Da ich die Teile als geNOStes NIB für schmales Geld aus der Bucht gefischt hatte, war ich der Meinung, daß die Montage ja kein Hexenwerk sein kann; einstellen dagegen sehr wohl, was mir so zu Ohren gekommen ist. Leider läßt mich aber schon die Montage an meinen Schrauberfähigkeiten zweifeln...

festgeschraubt bleibt nämlich oben zu sehende Lücke, die dazu führt, daß man der Hebel längs zu Achse beweglich bleibt, nicht gut... :eyes:

Auf dem linken Bild habe ich mal die Position auf dem Anlötsockel simuliert, bei dem der Hebel nicht wackelt. Dann kann ich ihn aber nicht mit der Rändelschraube festziehen. Beim zweiten habe ich die Position abgelichtet, bei der die Rändelschraube richtig in die innere Mechanik eingreift und sich "festziehen" ließe, wenn dann nicht der Spat zum Unterrohr bliebe...
Mir scheint als fehlte da noch eine Beilagscheibe. Den Anlötsockel würde ich als Schuldigen ausschließen wollen, da die Dinger sozusagen "genormt" sind...

Weiß einer Rat, oder doch wieder die guten alten Friktionhebel ranbauen?!

irritierte Grüße
Martin