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Campagnolo Delta, Syncro und Power-Grade - alles eine Frage der Einstellung ...

Yeahhh! - die Emotion nach einer ersten, kleinen Runde…

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Danach habe ich die 3.5mm Klemmschraube komplett entfernt, und den ungekürzten Zug durchgefädelt. Wie immer: das Schräubchen zur Anpassung der Zuglänge mit Platz nach oben und nach unten. Dann den Zug auf Spannung gezogen, und die Stelle mit einem Edding markiert, an der der Zug aus der Klemmung wieder austritt. Zug mit einem Schraubenzieher etwas nach vorn holen, packen, und kürzen, genau an der Stelle, wo man mit dem Edding markiert hat. Wieder rein, in den Klemmbereich, Arme der Bremse in Flucht zum Korpus zusammendrücken, und wieder rein, die Klemmschraube.
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:idee: weiss nicht ob es hier dazu gehört
... wir haben (im Verein noch gemeinsam geschraubt) früher als die Bautenzüge noch aus einfachem Stahl und nicht aus NIROSTA waren die Enden nach dem kürzen mit dem Lötkolben verlötet. So konnte man den Zug zur Wartung/Pflege auch mal aus- und wieder einbauen

Meistens haben wir dann gleich ein paar Ersatzzüge mit vorbereitet, falls ein Zug mal gerissen ist, was zwar selten aber schon mal vorkam.

Bei den NIROSTA geht das nur noch bedingt wie ich bei meinen Aufbauten mit Deltas feststellen musste - ein paar klassische Stahlzüge habe ich aber hier noch gefunden
 

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Re: Campagnolo Delta, Syncro und Power-Grade - alles eine Frage der Einstellung ...
Ja, das Löten geht mit modernem Teufelszeux nimmer. Wenn du keine Quetschhülsen verwenden willst (oder kannst - z.B. bei Deltabremsen), kannst du die Zugenden nach dem sauberen Abschneiden in ein Fläschle Sekundenkleber tunken.
 
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