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Volle Konzentration auf die Straße: Van der Poel fährt 2022 kein Mountainbike

Volle Konzentration auf die Straße: Van der Poel fährt 2022 kein Mountainbike

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Radsport-Star Mathieu van der Poel hat angegeben, in diesem Jahr keine MTB-Rennen mehr bestreiten zu wollen. Stattdessen möchte sich das Allround-Talent voll auf die Straßensaison konzentrieren und erst 2023 zurück aufs MTB steigen.

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Volle Konzentration auf die Straße: Van der Poel fährt 2022 kein Mountainbike

Was sagst du zur Mathieu van der Poels Pause im MTB-Sport?
 

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Re: Volle Konzentration auf die Straße: Van der Poel fährt 2022 kein Mountainbike
Nicht nur er, es benötigen auch die Niederlande einen Quotenplatz. Tom Pidcock durfte nur dank der 2. Sonderregelung bei Olympia starten (u23 WM), GB hätte keinen Quotenplatz gehabt, da bei den Herren zu schwach besetzt.
Wobei Anne Terpstra und Anne Tauber vermutlich genügend Punkte sammeln. Oder muss das bei beiden Geschlechtern geschehen?
 
Wobei Anne Terpstra und Anne Tauber vermutlich genügend Punkte sammeln. Oder muss das bei beiden Geschlechtern geschehen?

Laut mtb-news ist das getrennt.
Da wird sich MvdP davor noch das ein oder andere Mal reinhängen müssen.
Wenn es so weiter geht können wir in Ö dann 3 Damen stellen, wüssten aber nicht wen als 3. schicken

Bezüglich der Girls und Pidcock, die Briten hätten Evie Richards. Die fuhr aber noch bis 2019 u23 (und das Fenster für die Nationen. Lese gerade, Rissveds hätte es auch erwischt.
 
Laut mtb-news ist das getrennt.
Da wird sich MvdP davor noch das ein oder andere Mal reinhängen müssen.
Wenn es so weiter geht können wir in Ö dann 3 Damen stellen, wüssten aber nicht wen als 3. schicken

Bezüglich der Girls und Pidcock, die Briten hätten Evie Richards. Die fuhr aber noch bis 2019 u23 (und das Fenster für die Nationen. Lese gerade, Rissveds hätte es auch erwischt.
Die Erinnerungen kommen wieder - ist alles schon so lang her 🥴
 
Meinte ja auch sicherlich XC;)
@lakecyclist Da hast du natürlich Recht; zeitlich wäre das nicht so leicht machbar, wobei wenn man die Fahrer innerhalb von ein oder zwei Minuten auf die Strecke schickt, ginge das schon (vergleichbar mit einem Einzelzeitfahren)... Das sowas nicht umgesetzt wird ist natürlich klar.
Bezüglich der Fahrtechnik hast du recht, wobei van Aert sicher schon einiges für die Crossrennen draufhaben muss. Mit etwas Übung, wäre für ihn sicher auch der XC-Kurs machbar...
Da ich Anfang Mai beim Weltcup in Albstadt war habe ich mir etwas mit dem Thema XCC beschäftigt.

Startberechtigt sind jeweils 40 Frauen und Männer

Die ersten 16 Startplätze im XCC gehen an die ersten 16 in der Weltcup-Wertung, die restlichen 24 Plätze gehen an die 24 besten aus der Weltrangliste

250 Weltcup-Punkte gibt es im Moment für einen Sieg in einem Cross-Country-Weltcuprennen, ganze 125 Punkte bekommt der Sieger des Short Track Races. Wer es also auf die Gesamtwertung abgesehen hat, der darf hier nicht fehlen. Das Zweite ist die „Qualifikationsfunktion“, die das Short Track Race erfüllt. Die ersten 16 Fahrer des XCC, das am Freitagabend vor dem Hauptrennen ausgetragen wird, stehen beim Hauptrennen am Sonntag in den ersten zwei Reihen, egal wie viele Weltcup-Punkte sonst auf ihrem Konto stehen. Erst danach werden die Plätze wie bisher nach Weltcup-Punkten vergeben.

Beide Rennen, XCC und XCO müssen auf demselben Rad absolviert werden


Quelle: https://www.bike-magazin.de/mtb_news/szene_news/mtb-worldcup-2018-regeln-und-infos-zum-xcc-format

Tom Pidcock ging es übrigens so, dass er anfangs bei den Weltcuprennen im XCC nicht startberechtigt war. Er musste dann beim XCO von hinten starten, rollte dann allerdings das Feld von hinten auf und holte Weltcuppunkte. Damit war er dann irgendwann auch im XCC startberechtigt. MVP muss sich, falls er wieder MTB fahren will, auch erst wieder nach vorne arbeiten...
 
Da ich Anfang Mai beim Weltcup in Albstadt war habe ich mir etwas mit dem Thema XCC beschäftigt.

Startberechtigt sind jeweils 40 Frauen und Männer

Die ersten 16 Startplätze im XCC gehen an die ersten 16 in der Weltcup-Wertung, die restlichen 24 Plätze gehen an die 24 besten aus der Weltrangliste

250 Weltcup-Punkte gibt es im Moment für einen Sieg in einem Cross-Country-Weltcuprennen, ganze 125 Punkte bekommt der Sieger des Short Track Races. Wer es also auf die Gesamtwertung abgesehen hat, der darf hier nicht fehlen. Das Zweite ist die „Qualifikationsfunktion“, die das Short Track Race erfüllt. Die ersten 16 Fahrer des XCC, das am Freitagabend vor dem Hauptrennen ausgetragen wird, stehen beim Hauptrennen am Sonntag in den ersten zwei Reihen, egal wie viele Weltcup-Punkte sonst auf ihrem Konto stehen. Erst danach werden die Plätze wie bisher nach Weltcup-Punkten vergeben.

Beide Rennen, XCC und XCO müssen auf demselben Rad absolviert werden


Quelle: https://www.bike-magazin.de/mtb_news/szene_news/mtb-worldcup-2018-regeln-und-infos-zum-xcc-format

Tom Pidcock ging es übrigens so, dass er anfangs bei den Weltcuprennen im XCC nicht startberechtigt war. Er musste dann beim XCO von hinten starten, rollte dann allerdings das Feld von hinten auf und holte Weltcuppunkte. Damit war er dann irgendwann auch im XCC startberechtigt. MVP muss sich, falls er wieder MTB fahren will, auch erst wieder nach vorne arbeiten...
Die Regeln sind allerdings seit diesem Jahr anders ;) Deine Quelle ist von 2018.
Die Punktevergabe ist anders und die ersten 3 Startreihen des XCO-Rennens werden an die ersten 24 des XCC-Rennens vergeben (und die Plätze 25 - 32 nach XCO-Rangliste und 33 - 40 an Top-10-Fahrer anderer Radsport-Disziplinen [betrifft bspw. Eli Iserbyt]).

(Quelle)
 
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