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Cervélo und Santa Cruz Fertigung wird geschlossen: Aus für 80 Produktions-Mitarbeiter bei Pon in Mainz

Cervélo und Santa Cruz Fertigung wird geschlossen: Aus für 80 Produktions-Mitarbeiter bei Pon in Mainz

Die Produktion von Fahrrädern der Premium-Marken Santa Cruz und Cervélo in Mainz endet 2025: Nur zwei Jahre nach der Eröffnung wird Pon den Produktionsstandort in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt schon wieder schließen. Von der Schließung sind rund 80 Mitarbeitende betroffen.

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Cervélo und Santa Cruz Fertigung wird geschlossen: Aus für 80 Produktions-Mitarbeiter bei Pon in Mainz
 
Verzockt im Corona Boom ....
Die Fabrik wurde im selben Jahr eröffnet, als Corona und der Fahrrad Boom Fahrt aufgenommen hatten. Von der Idee bis zur Eröffnung solch einer Fabrik, liegen nicht nur Wochen oder weniger Monate. Auch ohne den Fahrrad Boom durch Corona, wäre diese Fabrik wohl gebaut worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unserem sogenannten Wirtschaftsminister wird sicher eine gute Umdeutung für (unter anderem) diese Schließung einfallen. Schade um die Jobs und für die Leute.
Genau die Grünen sind schuld.

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Unserem sogenannten Wirtschaftsminister wird sicher eine gute Umdeutung für (unter anderem) diese Schließung einfallen. Schade um die Jobs und für die Leute.
Ernsthaft? Das ist die erste Person, die Dir als verantwortlich für diese Schließung einfällt?

Das arme PON-Management wurde mit Sicherheit von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland überrascht, sodass es nach zwei Jahren das Werk wieder schließen muss. Da sind auf keinen Fall Fehler zu suchen.
 
Das hat damit nichts zu tun.
Es zeigz aber den populistischen Beißreflex, dem du anscheinend erlegen bist und daher einfache Antworten auf komplexe Themen, dir am am verständlichsten sind.
Sicherlich, aus deiner Blase heraus mag sich das so darstellen. Generell finde ich aber Ferndiagnosen schwierig...

So komplex ist das Thema auch nicht. Zumindest, wenn man versteht wie der/ein Markt funktioniert: In D zu produzieren macht nur Sinn, wenn der Markt hier läuft und die hohen Produktionskosten zur Steigerung des Reputation sowie durch höhere Margen (höhere Preise) aufgefangen werden. Durch anhaltende Kaufzurückhaltung und Wirtschaftsschwäche, ist es vor den Investoren und Aktionären immer schwerer zu erklären in D investiert zu sein. Also geht man. Dies passiert gerade, nicht zu bei PON.
 
Ich bin auch der Meinung: An der Politik und den Rahmenbedingungen kann es nicht gelegen haben. Das ist alles total super hier. Die Regierung ist klasse, und wir werden gelobt in aller Welt für unsere großartige Führungselite, deren Weitsichtigkeit, Intelligenz und Eloquenz alles bisher Dagewesene überragt. Es muß also ganz klar unternehmerisches Versagen sein.
 
Das hat damit nichts zu tun.
Es zeigz aber den populistischen Beißreflex, dem du anscheinend erlegen bist und daher einfache Antworten auf komplexe Themen, dir am am verständlichsten sind.
Die Omnipräsenz von schiefen politischen Parolen jeglicher Coleur nervt mich einfach. By the way, die CDU hat genauso wenig wie andere alleine regiert…
 
Ich verstehe wirklich nicht, wie man aus diesem Artikel hier irgendwas politisches machen kann.

Die für mich einfachste Erklärung wäre:
PON hat im Corona Boom Kapazitäten benötigt. Diese haben sich relativ einfach am sowieso schon vorhandenen Standort in Mainz aufbauen lassen. Sofern der Boom keine kurze Blase sondern tatsächlich nachhaltig gewesen wäre, hätte man den Standort in Mainz ausgebaut. Die Blase ist aber geplatzt, also macht man den Standort wieder zu. Könnte mir vorstellen, dass die Investitionen überschaubar waren...
 
Ich verstehe wirklich nicht, wie man aus diesem Artikel hier irgendwas politisches machen kann.

Die für mich einfachste Erklärung wäre:
PON hat im Corona Boom Kapazitäten benötigt. Diese haben sich relativ einfach am sowieso schon vorhandenen Standort in Mainz aufbauen lassen. Sofern der Boom keine kurze Blase sondern tatsächlich nachhaltig gewesen wäre, hätte man den Standort in Mainz ausgebaut. Die Blase ist aber geplatzt, also macht man den Standort wieder zu. Könnte mir vorstellen, dass die Investitionen überschaubar waren...
Nein das kann nicht sein, siehe #4
 
Nein das kann nicht sein, siehe #4
Guter Punkt. Den Standort in Mainz gibt es seit 2020. Die Produktion wurde in 2022 eröffnet. Wie viele Jahre vorher hat man entschieden in Mainz eine Produktion zu errichten und was hat sich seit diesem Entscheidungspunkt bis heute maßgeblich an Rahmenbedingungen geändert?

Da ja passenderweise vor kurzem die Kapazität in Litauen erhöht wurde....war Mainz ggf. nur als Übergangswerk geplant?
 
Guter Punkt. Den Standort in Mainz gibt es seit 2020. Die Produktion wurde in 2022 eröffnet. Wie viele Jahre vorher hat man entschieden in Mainz eine Produktion zu errichten und was hat sich seit diesem Entscheidungspunkt bis heute maßgeblich an Rahmenbedingungen geändert?

Da ja passenderweise vor kurzem die Kapazität in Litauen erhöht wurde....war Mainz ggf. nur als Übergangswerk geplant?
Ich würde mal so zwei Jahre ansetzen, von den ersten Planungen, bis zur Eröffnung.
 
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