• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Trainingsplanung als junger Familienvater

So früh steht man ja nur für lange Einheiten auf, also 4+ Stunden. Da ohne Frühstück los ist Käse.

Bei mir gibt's Porridge mit Marmelade und einen Kaffee, vor dem umziehen. Nach dem Essen braucht der Magen noch etwas, bevor es losgehen kann.

Es hilft mir sehr, einen klaren Ablauf nach dem Aufstehen zu haben. Schüssel und Tasse für das Essen bereitstellen, Klamotten und Pulsmesser ins Bad legen, Lampen, Helm und Tacho an die Tür. Dann verzettelt man sich nicht so leicht.
 

Anzeige

Re: Trainingsplanung als junger Familienvater
Ich mache mir dann immer einen Shake. Apfel, Banane, Leinsamenöl, Haferflocken und Wasser/Milch in den Mixer und dann zur Smoothie Konsistenz mixen. Ist für mich dann am verträglichsten und man hat eine sehr gute Basis. Den Rest dann während der Fahrt.

Ergänzung: Außerdem geht das natürlich super schnell. Frühstück in 10 Minuten erledigt.
 
Wenn ich 2 Stunden fahre, breche ich nüchtern auf und auch nur mit Wasser. Das ist am Anfang echt hart.
Da ich aber auch 40 km so in die Arbeit Radler gewohnt sich der Körper recht schnell daran.
 
In den ersten Jahren bin ich nüchtern los und gut 3 Std mit dem MTB durch den Wald, danach dann zuhause Frühstücksfräse und alles rein was rumstand.
Mittlerweile -Mann lernt dazu- ein Kleinigkeit vorher, während Maltomix in den Flaschen und eine Banane und/oder Riegel dabei, geht deutlich besser und ich vernichte nicht mehr alles Essbare beim Heimkommen.
Bei (ganz) langen Sachen abends ein Müsli vorrichten und dann morgens als Erstes essen bevor's losgeht.

Heute eine Banane, eine Handvoll Nüsse und was zum Trinken mitnehmen, war aber nur 2 Std locker auf der Straße.

Btw - hat sich wieder gelohnt...
20240811_061537.jpg
 
Eine Frage an die Experten des Early Birds: Wenn ihr am Wochenende früh rauskommt für ne Ausfahrt 4/5/6 Uhr. Frühstückt ihr und wenn ja was? Ich hab da irgendwie noch nicht das passende Mittel gefunden, mit dem ich mich wohl fühle auf dem Rad.
Nehme meist was zum frühstücken (Brötchen) mit und esse dies in den ersten 10min Minuten auf dem Rad. Danach KH aus der Flasche (ca. 70g/h)
 
Das wird sich zeigen. Schau mal bei Trustpilot.
Ich kann es empfehlen. In den letzten beiden Jahren sind unsere Kinder damit extrem gut durch Herbst und Winter gekommen, wo in der Schule z.T ganze Klassen wegen Influenza, Noro und co geschlossen waren …. Ob Korrelation oder Kausalität, keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Punkt der (glaub ich ) noch nicht genannt wurde und mir aber trotzdem sehr wichtig erscheint (aus eigener Erfahrung):
Nicht jede freie Minute, die man zur Verfügung hat, mit Training zu ballern. Dieser zusätzliche Stressfaktor (was Training für den Körper ja nunmal bedeutet) zu all den anderen Stressoren ist eine Weile gut auszuhalten, auf Dauer aber absolut kontraproduktiv. Also die freie Zeit auch einfach mal mit was anderem wirklich Entspannendem füllen, im Wald oder Park spazieren gehen, ein Buch lesen oder was immer einem gut tut.
Und auch wichtig: auf den Körper hören. Nicht denken:“Jetzt habe ich mal Zeit, jetzt muss ich aber.“ Das rächt sich meistens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Punkt der (glaub ich ) noch nicht genannt wurde und mir aber trotzdem sehr wichtig erscheint (aus eigener Erfahrung):
Nicht jede freie Minute, die man zur Verfügung hat, mit Training zu ballern. Dieser zusätzliche Stressfaktor (was Training für den Körper ja nunmal bedeutet) zu all den anderen Stressoren ist eine Weile gut auszuhalten, auf Dauer aber absolut kontraproduktiv. Also die freie Zeit auch einfach mal mit was anderem wirklich Entspannendem füllen, im Wald oder Park spazieren gehen, ein Buch lesen oder was immer einem gut tut.
Und auch wichtig: auf den Körper hören. Nicht denken:“Jetzt habe ich mal Zeit, jetzt muss ich aber.“ Das rächt sich meistens.
Das ist ein guter Punkt. Kinder sind ein schöner Stressor aber halt ein Stressor… auch dabei hat es mir geholfen das Training in die Morgenstunden zu legen. Früher immer nur Abends, aber inzwischen merke ich, wenn ich das jetzt tue ruiniere ich mir den Schlaf, die Erholung, den nächsten Tag, und den Trainingseffekt noch dazu. Abends ist jetzt couchpotato angesagt, ein Buch (oder manchmal auch ein nettes Forum 😉), das hilft ungemein alles im Lot zu halten.
 
Zurück