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Danke, ist gefixtGuten morgen.
Coole Tour wünsche dir gutes gelingen.
Etappe 4 und 5 ist der gleiche link...
Grüße
Wieviele km hast du mittlerweile in den Beinen dieses Jahr?Danke, ist gefixti
ca 4.000.Wieviele km hast du mittlerweile in den Beinen dieses Jahr?
Naja, die Strecke soll schön sein. Ich selbst bin die noch nicht gefahren.@Matt87 könntest Tag 2 auch noch das Stilfser Joch zu 2/3 (Franzenshöhe) oder ganz (Tibethütte) mitnehmen, macht #3 bissl kürzer
Generell frag ich einfach mal, weiß nicht ob’s schon behandelt wurde – der große Bogen über Ofenpass und Bernina, hat der nen speziellen Hintergrund? Sonst würd ich persönlich sicher über Bormio direkt nach Livigno und dann am nächsten Tag über Bernina bis Tirano und über den Mortirolo weiter. Da kannste wenn du gute Beine hast auch vorne direkt den Trivigno hoch und die Höhenstrasse rüber zum Mortirolo nehmen, soll sehr sehr schön sein
Dachte eigentlich ich hätte das mal eingebaut. Kann gut sein, dass ich jetzt bei der Planung durcheinander gekommen bin.Hi,
bei Tag 2 würde ich, wie schon erwähnt, bei der Kajetansbrücke nach Martina und über die Norbertshöhe nach Nauders. Außerdem bevorzuge ich das Westufer des Reschensees, bei dir wäre mir zu viel Verkehr...
Tag 3 mit 153 kkm und 4220 hm ist ja mal ein saubers Brett
Ansonsten - schöne Tour.
Ich wünsch dir gutes Wetter und viel Vergnügen!!!
Ha geht doch. Das wird schon gut werdenca 4.000.
Kann leider meist nur am Wochenende fahren.
Die finalen Vorbereitungen laufen, dabei sind mir noch ein paar Fragen gekommen, die ich gerne an die Community stellen würde:
S.o.
- Eigentlich fährt man das ja mit weniger Reifendruck.
Wenn die Milch nicht abdichtet kommt halt a Schlauch rein
- Braucht Tubeless mehr und schwereres Zusatzequipment (Repairkit)?
Bei der Zeitspanne irrelevant, ansonsten bei jedem reifen, Felge & Nutzer anders
- Welches System hält die Luft besser? Butyl oder Tubeless?
Tanken gehen 1a, ansonsten nach Gefühl mit der Handpumpe zur Not was nachgeben...aber bist ja keine 2 Wochen unterwegs
- Bräuchte ich eigentlich ein Manometer, wenn ich zumindest alle 2 Tage nachpumpen muss oder funktioniert das in der Regel mit dem was die örtlichen Tankstellern so hergeben + Adapter
Hab bei Mehrtagestouren in den bergen immer armlinge Beinlingen handschuhe langarm Trikot und Shakedry dabei, reicht auch bis tief einstellig. Langarm Trikot ist mmn ganz angenehm unter der shakedry für Regentage, da is eh kühler und ich persönlich mag die Regenjacke direkt auf haut net sooo...Wetter in den bergen bzw grade oben auf den Pässen lässt sich schwer paar Tage im voraus festnageln
- Ich fahre ja unter anderem das Joch. Hab Armlinge und Beinlinge dabei, eventuell noch ein dickes langes Winterunterhemd. Ist eventuell ein Wintertrikot zu empfehlen? Hab auch gesehen, dass da manche im Hochsommer mit der Shakedry Regenjacke hoch sind. Ich weiß, man weiß nie was kommt, aber es das Risiko lässt sich sichert irgendwie abschätzen.
Kleines Multitool is immer dabei für alle Schrauben am Rad, brauch man i.d.r. nie, manchmal doch. Ersatzbeläge nicht vergessen, gerade wenn's heiß is oder regnet schmelzen die teilweise wie Butter auf langen Abfahrten.
- Thema Werkzeug: Ich brauche mal sicher einen 6er Imbus für die Laufräder und Reifenheber. Vorsichtshalber vielleicht noch ein Taschenmesser. Hab ich da irgendwelche Must Haves vergessen? Denke, dass ich Maximal noch einen kleineren Imbus für die Bremsen brauche, um die zu justieren falls sie schleifen.
Da musst du deine AKV fragen
- Spezielle Auslandskrankenversicherung sinnvoll? Insbesondre für die Schweiz als nicht EU Land?
Hotels am besten immer direkt kontaktieren, dann müssen die nix an Booking abgeben und freuen sich
- Hab überlegt Hotels Tagesaktuell zu buchen, damit ich an einem guten bzw. schlechten Tag nicht alles durcheinander werfe. Ist Last Minute hier in der Regel günstiger? Bringt es was die Hotels anstatt über Booking direkt zu kontaktieren und war bei euch das Fahrrad je ein Problem bei der Unterbringung?Würde es am liebsten mit aufs Zimmer nehmen.
Wenn's hilft, gernVielen Dank schon mal
Ich fahre ja unter anderem das Joch. Hab Armlinge und Beinlinge dabei, eventuell noch ein dickes langes Winterunterhemd. Ist eventuell ein Wintertrikot zu empfehlen? Hab auch gesehen, dass da manche im Hochsommer mit der Shakedry Regenjacke hoch sind. Ich weiß, man weiß nie was kommt, aber es das Risiko lässt sich sichert irgendwie abschätzen.
kommt auch ganz drauf an. Fahrrad aufs Zimmer geht von "Bist du irre?" bis "klar". Vorher fragen hilft, hab mein Fahrrad dann auch schon in Gepäckzimmern oder ähnlichem gelagert.Bringt es was die Hotels anstatt über Booking direkt zu kontaktieren und war bei euch das Fahrrad je ein Problem bei der Unterbringung?Würde es am liebsten mit aufs Zimmer nehmen.
Wenn man nur kurz eine Tagestour auf einen der hohen Pässe macht, kann man das Wetter abschätzen und entsprechend angezogen oder eben gar nicht fahren. Wenn du mehrere Tage unterwegs ist, ist die Bandbreite im Wetter größer. Ein Wintereinbruch binnen 3-4 mit Schnee ist in der Höhe immer möglich. Eine wind- und wasserdichte Jacke, Armlinge, Beinlinge und ein wärmeres Trikot oder Unterhemd bei abschätzbarer Wetter-Tendenz mag ausreichen. Wenn es kalt wird, auch an die Füße (Überschuhe) denken.Die finalen Vorbereitungen laufen, dabei sind mir noch ein paar Fragen gekommen, die ich gerne an die Community stellen würde:
- Ich fahre ja unter anderem das Joch. Hab Armlinge und Beinlinge dabei, eventuell noch ein dickes langes Winterunterhemd. Ist eventuell ein Wintertrikot zu empfehlen? Hab auch gesehen, dass da manche im Hochsommer mit der Shakedry Regenjacke hoch sind. Ich weiß, man weiß nie was kommt, aber es das Risiko lässt sich sichert irgendwie abschätzen.
Die gesetzliche Krankenvesicherung hat mit den meisten Alpenländern einen Vertrag, mit dem du nach dem jeweiligen Landesstandard versichert bist. Eine Auslandskrankenversicherung ist dennoch sinnvoll. Wenn du öfter ins Ausland fährst, sind die Jahresversicherungen günstiger.
- Spezielle Auslandskrankenversicherung sinnvoll? Insbesondre für die Schweiz als nicht EU Land?
Das ist eher eine Philosophie-Frage: Mancher mag es, die Tagesetappen und die Übernachtung im Voraus zu planen. Dann muss man aber auch dahin kommen, wenn das Wetter nicht passt. Abgesehen von der ersten Übernachtung ist es mir persönlich lieber, frei zu planen. Am frühen Nachmittag kann ich meist abschätzen, wie weit ich noch komme. Ob booking.com, die gute(!) alte Tourist-Information oder direkt am Hotel zu fragen besser ist, kann man pauschal nicht sagen. Schlecht ist es, bis 18 Uhr zu warten, nichts zu finden und dann weiter zu müssen. Hotspots sind natürlich z.B. die Via Claudia Augusta (=Etschtal). Da sind im Sommer viele Gruppen unterwegs.
- Hab überlegt Hotels Tagesaktuell zu buchen, damit ich an einem guten bzw. schlechten Tag nicht alles durcheinander werfe. Ist Last Minute hier in der Regel günstiger? Bringt es was die Hotels anstatt über Booking direkt zu kontaktieren und war bei euch das Fahrrad je ein Problem bei der Unterbringung?Würde es am liebsten mit aufs Zimmer nehmen.
Überschuhe für den Sommer aus Textil?Wenn man nur kurz eine Tagestour auf einen der hohen Pässe macht, kann man das Wetter abschätzen und entsprechend angezogen oder eben gar nicht fahren. Wenn du mehrere Tage unterwegs ist, ist die Bandbreite im Wetter größer. Ein Wintereinbruch binnen 3-4 mit Schnee ist in der Höhe immer möglich. Eine wind- und wasserdichte Jacke, Armlinge, Beinlinge und ein wärmeres Trikot oder Unterhemd bei abschätzbarer Wetter-Tendenz mag ausreichen. Wenn es kalt wird, auch an die Füße (Überschuhe) denken.
Die gesetzliche Krankenvesicherung hat mit den meisten Alpenländern einen Vertrag, mit dem du nach dem jeweiligen Landesstandard versichert bist. Eine Auslandskrankenversicherung ist dennoch sinnvoll. Wenn du öfter ins Ausland fährst, sind die Jahresversicherungen günstiger.
Das ist eher eine Philosophie-Frage: Mancher mag es, die Tagesetappen und die Übernachtung im Voraus zu planen. Dann muss man aber auch dahin kommen, wenn das Wetter nicht passt. Abgesehen von der ersten Übernachtung ist es mir persönlich lieber, frei zu planen. Am frühen Nachmittag kann ich meist abschätzen, wie weit ich noch komme. Ob booking.com, die gute(!) alte Tourist-Information oder direkt am Hotel zu fragen besser ist, kann man pauschal nicht sagen. Schlecht ist es, bis 18 Uhr zu warten, nichts zu finden und dann weiter zu müssen. Hotspots sind natürlich z.B. die Via Claudia Augusta (=Etschtal). Da sind im Sommer viele Gruppen unterwegs.
Fahrrad-Unterbringung war bisher nie ein Problem, aber der Fahrradkeller / Ski-Raum fast immer ausgereicht. Ins Zimmer geht nicht in jedem Hotel, aber in Genf (Stadt ist schon was anderes als eine Alpenhütte) war es mal die sicherste und einzige Möglichkeit.
Hast du vielleicht eine Empfehlung für die Überschuhe?Die Überschuhe sollten schon dafür sorgen, dass kein Wasser direkt in die Schuhe kommt. Schwachstellen sind am Knöchel (Wasser läuft die Beine runter in den Schuh) und von unten (durch die Cleats kommt das Wasser durch Kapillarkräfte und die Bewegung). Aber auch wenn irgendwann die Schuhe feucht werden: Die Überschuhe lassen keinen Wind ran und die nächste Passabfahrt erfrieren einem nicht die Füße.
Wie lange bist du unterwegs? Am Tag vor der Abfahrt hat man ja schon eine Tendenz, ob das Wetter für 3-4 Tage stabil bleibt. Bei mehr als einer Woche sieht das anders aus. Zu den 3-4 Tagen gehört allerdings schon, dass man die Besonderheiten der Alpen mit einbezieht: Z.B. Gewitterneigung an heißen und anderswo stabilen Hochsommertagen inklusive Talwindsystem oder im Gegenzug Föhn mit schönem Wetter (Wenn man auf der richtigen Seite der Berge ist).
https://www.rennrad-news.de/forum/threads/regen-Überschuhe-ohne-isolierung.193991/Hast du vielleicht eine Empfehlung für die Überschuhe?