• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Unfall in Brandenburg: 81jähriger fährt in Radfahrgruppe

Anzeige

Re: Unfall in Brandenburg: 81jähriger fährt in Radfahrgruppe
Und gab es dafür wenigstens eine Sperre für den ALG-Bezug? o_O So langsam entwickeln sich bei mir Sympathien für Steuerhinterzieher.:eek:
 
Warum dann nicht auch einen Führerschein auf Probe, ich sag mal ab 65 Jahren. Bei der ersten Auffälligkeit eine Nachprüfung.
Solche Todesfahrer fallen doch idR schon früher auf, durch Parkrempler, Vorfahrsverstößen, etc.
Da sind Imho auch die Versicherungen gefragt, dass sie bei gemeldeten Schäden, auch Vollkaskoschäden, genauer hinsehen
.


Du meinst also arbeiten bis 70 und Führerschein nur bis 65 :)

ich denke wer die letzten 20Jahre unfallfrei und ohne Punkteintrag war, braucht eher nicht "geprüft" werden
wenn es aber um des "prüfens Willen" geht ..... :daumen:

wie gesagt, wer die "Alten" von der Strasse haben will, muss sie dann auch zum Arzt, Einkauf etc fahren


Massachusetts:
Eine Lizenz ist 5 Jahre gültig und endet mit dem Geburtstag des Inhabers.
Die Erneuerung der Lizenz kann bis zu 1 Jahr vor dem Ablaufdatum erfolgen.
Der Antrag auf Verlängerung umfasst: Sozialversicherungsnummer, Geburtsdatum, Lizenznummer, vollständiger Name, Postanschrift und Wohnanschrift des Antragstellers.
Für jede persönliche Verlängerung ist ein Sehtest erforderlich.
Bewerber ab 75 Jahren müssen sich persönlich bewerben.


das wäre vernünftig

https://translate.google.de/transla...a.com/tag/drivers-license-renewal/&edit-text=
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum dann nicht auch einen Führerschein auf Probe, ich sag mal ab 65 Jahren. Bei der ersten Auffälligkeit eine Nachprüfung.
Solche Todesfahrer fallen doch idR schon früher auf, durch Parkrempler, Vorfahrsverstößen, etc.
Da sind Imho auch die Versicherungen gefragt, dass sie bei gemeldeten Schäden, auch Vollkaskoschäden, genauer hinsehen.

U.a. weil der ältere Verkehrsteilnehmer über massig Praxiserfahrung verfügt und einige wenige nicht mehr dem Straßenverkehr gewachsen sind.
ALLE Fahranfänger verfügen über wenig bis keine Praxiserfahrung im motorisierten Straßenverkehr.

Und die von die angeführten Verstöße ziehen sich durch ALLE Altersklassen.
 
U.a. weil der ältere Verkehrsteilnehmer über massig Praxiserfahrung verfügt und einige wenige nicht mehr dem Straßenverkehr gewachsen sind.
Eben darum, nur eine Überprufung bei Auffälligkeiten. Wer nicht auffällt, muss auch keine Prüfung machen.
Das gibt es ja eigentlich jetzt schon. Wer mehrmals durch Verkehrsverstöße auffällt (bsp Alkohol) muss zur MPU. Ich pediere nur dazu, dass bei älteren Fahrzeugführern da früher genauer hingeschaut werden soll. Muss ja nicht gleich die teure MPU sein.
EDIT: Das könnte zB einfach ein angeordneter Sehtest sein (je nach Unfallart). Wer bei der Führerscheinprüfung keine Brille brauchte, bei dem steht nie im Füherschein, dass er eine Sehhilfe zum Führen des Fahrzeuges braucht, auch wenn er mittlerweile ohne Brille blind ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben darum, nur eine Überprufung bei Auffälligkeiten. Wer nicht auffällt, muss auch keine Prüfung machen.
Das gibt es ja eigentlich jetzt schon. Wer mehrmals durch Verkehrsverstöße auffällt (bsp Alkohol) muss zur MPU. Ich pediere nur dazu, dass bei älteren Fahrzeugführern da früher genauer hingeschaut werden soll. Muss ja nicht gleich die teure MPU sein.
EDIT: Das könnte zB einfach ein angeordneter Sehtest sein (je nach Unfallart). Wer bei der Führerscheinprüfung keine Brille brauchte, bei dem steht nie im Füherschein, dass er eine Sehhilfe zum Führen des Fahrzeuges braucht, auch wenn er mittlerweile ohne Brille blind ist.


Eine 30 jährige Frau/Mann baut keinen Unfall, weil sie/er seit 3 Jahren glaubt keine Brille zu brauchen? Warum also nur bei Älteren? Bei JEDEM Unfall gehört es dazu (und wird auch gemacht), die Unfallursache festzustellen. Der Grad mit der das betrieben wird, hängt natürlich von der Schwere ab, wäre sonst gar nicht zu realisieren.
Wenn schon Überprüfung, warum dann erst NACH dem Unfall? Da macht es doch mehr Sinn, in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja: Und zwar das Foto von meiner heutigen Verzichtserklärung auf alle Führerscheine + TAXIschein zusammen mit dem Kündigungsschreiben meines Arbeitgebers.
Hier nochmal das Dokument:
Ah ok, dann muss das an meinem Browser liegen. Anscheinend werden Bilder je nach Art der Einbindung in den Text anderst ausgeliefert.
 
Bei JEDEM Unfall gehört es dazu (und wird auch gemacht), die Unfallursache festzustellen.
LOL
A hat B die Vorfahrt genommen. Warum A B die Vorfahrt genommen hat, wird doch nie wirklich untersucht, wenn A alles zugibt.
So aufwendige Untersuchungen werden doch nur bei Unfällen mit erheblichen Personenschäden gemacht.

Wenn schon Überprüfung, warum dann erst NACH dem Unfall? Da macht es doch mehr Sinn, in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.
Aber eins steht doch fest (hoffe ich), dass körperliche Änderungen im Alter schneller und stärker von sich gehen. Und da meine ich den natürlichen Abbau und nicht Änderungen in Folge von einer Krankheit. Im mittleren Alter mag das heutige System mit Punkten in Flensburg reichen, um sowas zu erkennen und einen zu einer MPU zu zwingen, aber ich glaube, dass bei älteren das System zu träge ist, um rechtzeitig gegenspielen zu können. Darum hier eine frühere, sensiblere Herangehensweise.
Die regelmäßigen Überprüfungen haben den Nachteil, dass die Intervalle kurz genug sind um immer zuverlässig zu sein.
Beispiel: Überprüfung alle 5 Jahre. Bei ersten Überprüfung ist der Prüfling am Anfang einer Demenz und wird darum nicht erkannt, darf dann aber 5 Jahre weiter fahren, oder bis er soviel Verkehrsverstöße hat, dass es für 8 Punkte in Flensburg reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
LOL
A hat B die Vorfahrt genommen. Warum A B die Vorfahrt genommen hat, wird doch nie wirklich untersucht, wenn A alles zugibt.


Aber eins steht doch fest (hoffe ich), dass körperliche Änderungen im Alter schneller und stärker von sich gehen. Und da meine ich den natürlichen Abbau und nicht Änderungen in Folge von einer Krankheit. Im mittleren Alter mag das heutige System mit Punkten in Flensburg reichen, um sowas zu erkennen und einen zu einer MPU zu zwingen, aber ich glaube, dass bei älteren das System zu träge ist, um rechtzeitig gegenspielen zu können. Darum hier eine frühere, sensiblere Herangehensweise.
Die regelmäßigen Überprüfungen haben den Nachteil, dass die Intervalle kurz genug sind um immer zuverlässig zu sein.
Beispiel: Überprüfung alle 5 Jahre. Bei ersten Überprüfung ist der Prüfling am Anfang einer Demenz und wird darum nicht erkannt, darf dann aber 5 Jahre weiter fahren, oder bis er soviel Verkehrsverstöße hat, dass es für 8 Punkte in Flensburg reicht.

Wenn A alles zugibt und die Gesamtumstände für nichts "außergewöhnliches" sprechen, ist die Unfallursache geklärt und die "Untersuchung" ist somit abgeschlossen :rolleyes:

Die regelmäßige Überprüfung hat sich im Bereich der Berufskraftfahrer, Piloten, Schiffer usw. bewährt. Die Intervalle werden mit höherem Alter kürzer. Das immer mal wieder einer "durchrutscht" ist nicht zu vermeiden.
Zudem ist es heute schon so, dass bei entsprechender Auffälligkeit ein Bericht an die Führerscheinstelle geht und in begründeten Fällen die FE eingezogen werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die regelmäßige Überprüfung hat sich im Bereich der Berufskraftfahrer, Piloten, Schiffer usw. bewährt. Die Intervalle werden mit höherem Alter kürzer.

ist nicht schon genug "geregelt"
das Problem in D steht für " wenn schon denn schon " :crash:
 
Die regelmäßige Überprüfung hat sich im Bereich der Berufskraftfahrer, Piloten, Schiffer usw. bewährt. Die Intervalle werden mit höherem Alter kürzer.

ist nicht schon genug "geregelt"
das Problem in D steht für " wenn schon denn schon " :crash:
l

Heute in den Gazetten "Müllauto fährt Jungen (7) tot"
Der Junge fuhr mit seinem Vater auf dem Rad zur Schule. In der Tempo 30 Zone bog der LKW Fahrer nach rechts ab und überrollte mit dem rechten hinteren Zwillingsreifen seines Fahrzeugs den Jungen.
War in diesem Jahr der 5 ähnlich gelagerte tödliche VU.

Nun werden die Stimmen lauter die Assistenzsysteme (Kamera und Radar) für LKW verpflichtend EU weit einzuführen. Durch das EU Gesetzgebungsverfahren wird das wohl bis 2019 dauern.

Aber Du hast recht, wir regeln uns tot, wozu noch ein Gesetz/VO?
 
Zurück
Oben Unten