• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

unterwegs mit dem klassiker

Wirklich weit bin ich ja nicht gekommen, obwohl ich mir redlich Mühe gegeben habe ...
451757-qcmqdjkbf0t2-cp20171128_1919-large.jpg

451756-rj2ti1f6quks-cp20171128_1921-large.jpg

451754-lx05yohugzoy-cp20171128_1924-large.jpg


Gipiemme Pistrada von "falschrum".
 

Anzeige

Re: unterwegs mit dem klassiker
Nightride von gestern Nacht

19.30 Uhr.
Ein paar Linien noch im CAD, dann bin ich fertig. Ich schalte die Monitore aus, streck mich, es knackst, ich bin müde.
Was tun? Runter in die Stammkneipe oder doch lieber hier bleiben, die Couch wäre auch sehr verlockend.
Ein Blick aufs Thermometer: 0 Grad.
Ein weiterer Blick aus dem Fenster: Nieselregen.
Ich schweife ab und bleibe erst an den beiden Roxim RX5 hängen, dann schaue ich rüber, wo das Wintercube steht.
Noch bevor ich realisiere, was ich mache, hab ich die beiden Lampen schon ans Cube geklemmt und drücke gleichzeitig die beiden Schalter.
BÄMM, eine weißkalte Lichtexplosion zerreißt das gemütlicheLicht in der Wohnung wie ein Bühnenscheinwerfer.
Ich muss grinsen und damit ist die Entscheidung gefallen..

10 Minuten später stehe ich fertig auf der Straße, Strava an, Kopfhörer drin und rolle los. Joachim Pastors "Fixi" im Ohr ziehen die erleuchteten Fenster an mir vorbei, die Stadt wird weniger, an der Ampel beginnt die Landschaft.
Der Tritt wird runder, die Muskeln kommen auf Betriebstemperatur, ein paar wenige Jogger kommen mir entgegen, dann bin ich im dunklen Nirgendwo alleine unterwegs. Mein Flutlicht schneidet sich durch die Nacht, weist mir den Weg. Ich habe kein Ziel, der Kopf ist frei, der Alltag weicht der Lust. Die Oberschenkel sind wie stampfende Pleuel einer Maschine, aber geräuschlos. Elegant, effizient, energiegeladen. Die Straße gleitet dahin, Steigungen werden weggebügelt, das Cube fühlt sich gut an, schwarz, stark, sexy.
Ich vergesse die Zeit und rolle glücklich dem Regen entgegen. Nichts kann mich aufhalten, die Straße gehört mir, die Frequenz ist gut, Tocotronic spielt "im Zweifel für den Zweifel" und es könnte endlos so weitergehen.
Irgendwann, ein Pling im Ohr, ein kurzer Blick aufs Handy, meine Leute sitzen in der Kneipe, wo ich denn bleibe..
Ich grinse und kurble noch ein Stück weit in meine Richtung, dann biege ich ab, erinnere mich an diese Strecke vom Sommer her und fahre eine Weile auf ihr weiter.
"Mr. Recordman" von Ugly Kid Joe, dann "Un autre monde" von Théléphone. Genau so fühle ich mich, wie in einer anderen Welt. In meiner eigenen kleinen Welt. Für diesen Moment glücklich, erfüllt, zufrieden. Man braucht nicht viel dafür, es sind die kurzen Momente, die einen Kraft geben für den weiteren Weg.
Schließlich biege ich wieder ab, noch 25 km bis nach Hause sagt mir der Wegweiser. Dann noch 16, vorbei an meinem Elternhaus, wieder raus in die Nacht, vorbei am Golfplatz im Dunklen, vorbei am Schloss, an der Ilm entlang zurück in die Stadt. Eine letzte Steigung, dann bin ich wieder daheim.
Die heiße Dusche ist herrlich, die drei Bier in der Kneipe abenfalls.
Fast wehmütig denke ich an die Nachtfahrt, sie hätte noch ewig weitergehen können.. Ein andermal wieder...

IMG_20171128_194854.jpg
IMG_20171128_211044.jpg
 
Und ich dachte immer, nur auf meiner Werkbank würde es aussehen, als hätte es in Cattenom das letzte mal gepufft! Ich bin sehr, sehr beruhigt sowas zu sehen!
So lange man auf / neben der Werkbank das Fahrrad noch findet, gilt der Zustand noch als "aufgeräumt / übersichtlich"......:eek: :D
 
Nightride von gestern Nacht

19.30 Uhr.
Ein paar Linien noch im CAD, dann bin ich fertig. Ich schalte die Monitore aus, streck mich, es knackst, ich bin müde.
Was tun? Runter in die Stammkneipe oder doch lieber hier bleiben, die Couch wäre auch sehr verlockend.
Ein Blick aufs Thermometer: 0 Grad.
Ein weiterer Blick aus dem Fenster: Nieselregen.
Ich schweife ab und bleibe erst an den beiden Roxim RX5 hängen, dann schaue ich rüber, wo das Wintercube steht.
Noch bevor ich realisiere, was ich mache, hab ich die beiden Lampen schon ans Cube geklemmt und drücke gleichzeitig die beiden Schalter.
BÄMM, eine weißkalte Lichtexplosion zerreißt das gemütlicheLicht in der Wohnung wie ein Bühnenscheinwerfer.
Ich muss grinsen und damit ist die Entscheidung gefallen..

10 Minuten später stehe ich fertig auf der Straße, Strava an, Kopfhörer drin und rolle los. Joachim Pastors "Fixi" im Ohr ziehen die erleuchteten Fenster an mir vorbei, die Stadt wird weniger, an der Ampel beginnt die Landschaft.
Der Tritt wird runder, die Muskeln kommen auf Betriebstemperatur, ein paar wenige Jogger kommen mir entgegen, dann bin ich im dunklen Nirgendwo alleine unterwegs. Mein Flutlicht schneidet sich durch die Nacht, weist mir den Weg. Ich habe kein Ziel, der Kopf ist frei, der Alltag weicht der Lust. Die Oberschenkel sind wie stampfende Pleuel einer Maschine, aber geräuschlos. Elegant, effizient, energiegeladen. Die Straße gleitet dahin, Steigungen werden weggebügelt, das Cube fühlt sich gut an, schwarz, stark, sexy.
Ich vergesse die Zeit und rolle glücklich dem Regen entgegen. Nichts kann mich aufhalten, die Straße gehört mir, die Frequenz ist gut, Tocotronic spielt "im Zweifel für den Zweifel" und es könnte endlos so weitergehen.
Irgendwann, ein Pling im Ohr, ein kurzer Blick aufs Handy, meine Leute sitzen in der Kneipe, wo ich denn bleibe..
Ich grinse und kurble noch ein Stück weit in meine Richtung, dann biege ich ab, erinnere mich an diese Strecke vom Sommer her und fahre eine Weile auf ihr weiter.
"Mr. Recordman" von Ugly Kid Joe, dann "Un autre monde" von Théléphone. Genau so fühle ich mich, wie in einer anderen Welt. In meiner eigenen kleinen Welt. Für diesen Moment glücklich, erfüllt, zufrieden. Man braucht nicht viel dafür, es sind die kurzen Momente, die einen Kraft geben für den weiteren Weg.
Schließlich biege ich wieder ab, noch 25 km bis nach Hause sagt mir der Wegweiser. Dann noch 16, vorbei an meinem Elternhaus, wieder raus in die Nacht, vorbei am Golfplatz im Dunklen, vorbei am Schloss, an der Ilm entlang zurück in die Stadt. Eine letzte Steigung, dann bin ich wieder daheim.
Die heiße Dusche ist herrlich, die drei Bier in der Kneipe abenfalls.
Fast wehmütig denke ich an die Nachtfahrt, sie hätte noch ewig weitergehen können.. Ein andermal wieder...

Anhang anzeigen 512049 Anhang anzeigen 512050


Schade das ich nur einmal den gepfählt :D mir Knopp drücken kann.
Deine Kurzstory zu lesen war mir eine Erleuchtu..... äh echte Freude.
Danke schön. :)
 
So, heute etwas vom verdammt kurzen Tageslicht bei herrlich trockenem und kühlen Wetter genutzt und das Winterrad eingeweiht. Ein Low-Budget-Reste-Aufbau, funktional und angenehm zu fahren, auch wenn der Decathlon-Rahmen nicht aus dem dünnsten Rohr ist.
So kommen meine roten Blümels doch nochmal zum Einsatz, die haben auf das Rad gewartet ;-).
Handyfotos, sorry...
DecathlonRR_2_klein.jpg
DecathlonRR_3_klein.jpg
 
Nightride von gestern Nacht

19.30 Uhr.
Ein paar Linien noch im CAD, dann bin ich fertig. Ich schalte die Monitore aus, streck mich, es knackst, ich bin müde.
Was tun? Runter in die Stammkneipe oder doch lieber hier bleiben, die Couch wäre auch sehr verlockend.
Ein Blick aufs Thermometer: 0 Grad.
Ein weiterer Blick aus dem Fenster: Nieselregen.
Ich schweife ab und bleibe erst an den beiden Roxim RX5 hängen, dann schaue ich rüber, wo das Wintercube steht.
Noch bevor ich realisiere, was ich mache, hab ich die beiden Lampen schon ans Cube geklemmt und drücke gleichzeitig die beiden Schalter.
BÄMM, eine weißkalte Lichtexplosion zerreißt das gemütlicheLicht in der Wohnung wie ein Bühnenscheinwerfer.
Ich muss grinsen und damit ist die Entscheidung gefallen..

10 Minuten später stehe ich fertig auf der Straße, Strava an, Kopfhörer drin und rolle los. Joachim Pastors "Fixi" im Ohr ziehen die erleuchteten Fenster an mir vorbei, die Stadt wird weniger, an der Ampel beginnt die Landschaft.
Der Tritt wird runder, die Muskeln kommen auf Betriebstemperatur, ein paar wenige Jogger kommen mir entgegen, dann bin ich im dunklen Nirgendwo alleine unterwegs. Mein Flutlicht schneidet sich durch die Nacht, weist mir den Weg. Ich habe kein Ziel, der Kopf ist frei, der Alltag weicht der Lust. Die Oberschenkel sind wie stampfende Pleuel einer Maschine, aber geräuschlos. Elegant, effizient, energiegeladen. Die Straße gleitet dahin, Steigungen werden weggebügelt, das Cube fühlt sich gut an, schwarz, stark, sexy.
Ich vergesse die Zeit und rolle glücklich dem Regen entgegen. Nichts kann mich aufhalten, die Straße gehört mir, die Frequenz ist gut, Tocotronic spielt "im Zweifel für den Zweifel" und es könnte endlos so weitergehen.
Irgendwann, ein Pling im Ohr, ein kurzer Blick aufs Handy, meine Leute sitzen in der Kneipe, wo ich denn bleibe..
Ich grinse und kurble noch ein Stück weit in meine Richtung, dann biege ich ab, erinnere mich an diese Strecke vom Sommer her und fahre eine Weile auf ihr weiter.
"Mr. Recordman" von Ugly Kid Joe, dann "Un autre monde" von Théléphone. Genau so fühle ich mich, wie in einer anderen Welt. In meiner eigenen kleinen Welt. Für diesen Moment glücklich, erfüllt, zufrieden. Man braucht nicht viel dafür, es sind die kurzen Momente, die einen Kraft geben für den weiteren Weg.
Schließlich biege ich wieder ab, noch 25 km bis nach Hause sagt mir der Wegweiser. Dann noch 16, vorbei an meinem Elternhaus, wieder raus in die Nacht, vorbei am Golfplatz im Dunklen, vorbei am Schloss, an der Ilm entlang zurück in die Stadt. Eine letzte Steigung, dann bin ich wieder daheim.
Die heiße Dusche ist herrlich, die drei Bier in der Kneipe abenfalls.
Fast wehmütig denke ich an die Nachtfahrt, sie hätte noch ewig weitergehen können.. Ein andermal wieder...

Anhang anzeigen 512049 Anhang anzeigen 512050
Danke fürs Mitnehmen auf deinen Nightride...
 
So, heute etwas vom verdammt kurzen Tageslicht bei herrlich trockenem und kühlen Wetter genutzt und das Winterrad eingeweiht. Ein Low-Budget-Reste-Aufbau, funktional und angenehm zu fahren, auch wenn der Decathlon-Rahmen nicht aus dem dünnsten Rohr ist.
So kommen meine roten Blümels doch nochmal zum Einsatz, die haben auf das Rad gewartet ;-).
Handyfotos, sorry...
Anhang anzeigen 512109 Anhang anzeigen 512110

Gefällt mir: gilt für Fahrrad ./. Reifen:D
 
Nachdem ich den Text von @Quick Nick gelesen habe musste ich meine Regengazelle erleuchten:


Dann gab es keine Ausreden mehr.
Also im leichten Regen und 2°C abgefahren.

Leider kann ich keine so schönen Bilder während der Fahrt machen also musste ich anhalten:



Dann habe ich festgestellt das ich vor lauter Akkubau vergessen habe mir Musik einzupacken. Das fehlte echt. :confused:
Also nach wenigen eiskalten Kilometern wieder in Richtung Heimat.
Noch schnell ein paar Bilder auf der Brücke:




Zu Hause gab es auch noch ein Bild bevor es wieder zurück in den Keller des Grauens ging:


Schee wars. :)

Aber auch saukalt. :D

 
Nachdem ich den Text von @Quick Nick gelesen habe musste ich meine Regengazelle erleuchten:

:daumen::daumen: Ziel erreicht, Hauptsache raus :bier: Kalt wirds mir mittlerweile nicht mehr, höchstens noch an den Zehenspitzen, aber da kommt auch noch ne andere Lösung ins Spiel irgendwann.. Und Nässe hat mir noch nie was ausgemacht, zum Glück..
 
So schön, wenn der Rauhreif die Äste mit Eiskristallen umgibt :daumen: Die erste Stufe des Winterzaubers..

Da mir meine Ausfahrt vor 3 Tagen so gefallen hat, dacht ich mir, wiederholst du sie halt einfach wieder. Und da es mal wieder dunkel war, hab ich zwar keine Bilder gemacht, aber ich wollte ja auch nicht schon wieder was schreiben dazu. Man kann ja auch mal still sein und genießen. Könnte man... ;)
Daher schreibe ich jetzt nicht, dass so eine Ausfahrt viel besser und gesünder ist als z.B. in der Kneipe zu sitzen. Zumindest nehme ich in der Kneipe nicht ab :D Und schließlich ist ja eh Winterpokal, war der nicht genau für sowas gedacht? @mic-robi ist nur noch einen Punkt von den 100 weg und das sollte genug Motivation sein :p
Ebenfalls schreibe ich nicht, wie besonders die Stimmung heute Abend gewesen ist. Wie schön es ist, vom baldigen Vollmond, der die Wiesen und Felder magisch glitzern lässt, den Weg erleuchtet zu bekommen. Wie man seine Gedanken auf einmal sortiert bekommt, wenn man nur mit sich und dem Kurbeln beschäftigt ist.
Dass man sich freut, dass es so etwas wie Brevets gibt und man diese Begeisterung mit anderen teilen kann.. Und es kaum erwarten kann, dass es wieder wärmer wird und man hoffentlich die Zeit findet, die gesamte Serie 2018 fahren kann.
Bis dahin muss man aber noch mit dem Winter zurechtkommen, weswegen ich mir neue Winterklamotten gegönnt habe und diese zur Zeit teste. Und dass ein teures Rapha Winterjersey Classic nicht die beste Winterjacke ist, die die Welt je gesehen hat, sondern meine Nakamurajacke locker mithalten kann, dabei jedoch nur ein Drittel gekostet hat.
Auch möchte ich nicht schreiben, dass es zwar minus 3 Grad sein kann, die beste Heizung jedoch 42-23 und hügeliges Dachauer Hinterland ist.
Dass ich heute 4 Landkreise gequert habe, mein Zwischenziel und gleichzeitiger Wendepunkt - eine bekannte Tanke - an einer sehr stark befahrenen B300 in Aichach liegt, ich mich schon auf einen heißen, starken und schwarzen Kaffee gefreut habe, gleichzeitig gehofft hatte, meine zweite, leer gewordene Rückleuchte per Ladekabel aufzuladen und feststellen muss, dass diese Tanke an einem Freitag Abend, an welchem richtig viele Pendler unterwegs sind, die A8 nur einen Katzensprung entfernt ist, pünktlich um 22 Uhr schließt und es nichts wird mit dem Kaffee.. :rolleyes:
Wie schnell die aufkommende Frustration sich wieder legt, als man sich umdreht und auf der anderen Straßenseite eine zweite Tanke entdeckt, die noch erleuchtet ist, hinüberfährt und freudig sieht, dass diese noch eine ganze Stunde, nämlich bis 23 Uhr offen hat. Wie man freudestrahlend reingeht und die nette ältere Dame um einen Kaffee ersucht. Und wie sie einem dann mitteilt, dass sie die Maschine schon um 20 Uhr gereinigt habe, weil sie ja soooo viel zu tun hätte.. (Besagte Maschine war eine absolut billige Filtermaschine, wie man sie aus Großraumbüros kennt. Saubermachen heißt, Filter raus, mit Wasser ausspülen, Kanne ausspülen, fertig). Dass auf meine weitere Frage, ob ich dann wenigstens einen Tee bekommen könnte mit Blick auf den Wasserkocher und die Teebeutelpackung daneben. Und sie dann sagt, sie habe keinen Tee.. :rolleyes::rolleyes:
Ach ja, ein Ladekabel habe sie auch nicht (eines für die meisten Handys hätte gepasst, aber das wäre dann doch zuviel verlangt zu erwarten, dass so etwas an einer Tankstelle rumliegen könnte).
Also nur ein Mars und einen kalten Kaffee aus dem Kühlregal genommen und wieder raus. Dankeschön.. An dieser Stelle ein dickes Lob an meine zweite Rückleuchte, die anstandslos seit Wochen am Stadtrad hängt und heute 4 Stunden durchgehalten hat :daumen:

Die Rückfahrt selber war dann genau wie die Hinfahrt :D, also nur schön und unspektakulär. Ab und zu komische Blicke von Leuten, die einen anschauen, als ob man ein rosa Hasenkostüm anhätte.. :confused:
Erst vor kurzem habe ich bei einer Bloggerin hier im Forum (Takeshi fährt Rad) gelesen, welche Sinneswandlungen Radtouren haben. Zuerst freut man sich wie blöd auf die Ausfahrt, während der Ausfahrt will man dann nur noch, dass sie vorbei sei und danach möchte man gleich wieder los.. Daher lieber auch die Zeit während der Fahrt genießen, auch mal links und rechts schauen und schon hat man eine Win - Win - Win Situation :bier:

Naja, irgendwann nach gut 90 km war ich dann auch wieder daheim, 14 Points für den WP eingefahren und somit trotzdem immer noch Vorletzter :D:D

Statt Bilder nur eine Animation:
https://www.relive.cc/view/1298306313

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und gute Nacht
 
Zurück