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unterwegs mit dem klassiker

Tolle Idee. Ich war vor ein paar Jahren in Lettland. Wunderbare Landschaft, Schweden in billig sozusagen. Auf dem Land noch sehr viel Ostblock-Charme, auch das Angebot an essen und trinken ist tw überschaubar.

Wichtig für dich: auch größere Überlandstrassen sind Schotterstraße. Das ist zum Radeln solang OK, bis dir ein moechtegern-Rallyfahrer mit 100 kmh entgegen kommt oder dich überholt. Dann wird es sehr staubig.

Ich empfehle dir eine herausragende helle Beleuchtung.

Das alles trifft auf Lettland zu, in Estland war ich nicht. Ich meine, dass sich das Geschriebene übertragen lässt.
Licht hab ich, Nachtfahrten wollte ich aber weitestgehend vermeiden.

MfG Jens
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Literatur dazu: Tim Moore - Mit dem Klapprad durch die Kälte.
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Servus miteinander,
mir schwirrt da grade so eine Idee durch den Kopf, betreffs einer Radreise im nächsten Jahr. Ich überlege mir mit der Fähre nach Klaipeda in Estland zu fahren und von da zurück nach Deutschland, immer an der Ostsee lang, mit dem Crosser und leichten Gepäck. Schlafen sollte in Pensionen oder mal einen Hotell sein, Zelt mitschleppen is nicht mein Ding.
Hat in der Gegend jemand Erfahrungen und kann mir ein paar Tipps geben ? Ich würde mich über Ratschläge und Erfahrungen freuen.

MfG Jens

Ähm, Klaipeda ist in Litauen.
 
So ganz verstehe ich deinen Wunsch nach einem Singlespeed nicht o_O
Warum genau willst du das fahren? Und viel wichtiger wo? :eek:

Ich sehe ein Singlespeed (meinetwegen auch als Fixie mit (!) Bremsen) eher als leichtes und schnelles Stadtrad mit hoher Übersetzung. Für Touren hast du doch wesentlich passendere Räder! :)

Mein Raleigh fuhr ich im flachen Köln zb mit 52-16 - das war super!

Jetzt habe ich ein wenig Sehnsucht... Das Rad fuhr sich super hart und schnell und brachte mir immer sehr viel Spaß :confused: war halt leider trotzdem 1, 2 cm zu klein und musste deshalb gehen... Aber ich denke, dass ich dafür doch Ersatz brauche :eek:

Mit nur einem Gang auskommen zu müssen hat so etwas archaisches. Da ich viel im Münsterland unterwegs bin, reicht da ein Singlespeed für viele Touren eigentlich aus. Ist ein ganz anderes Fahren wenn man mal nicht schalten muss. Und die paar Anstiege komme ich mittlerweile im Wiegetritt hoch. Und außerdem habe ich noch kein Singlespeed. Wäre also eine Bereicherung meines Fuhrparks. Mit der Übersetzung habe ich mich übrigens vertan. War 48 - 16. :oops:
Und überhaupt und sowieso. Ich will halt eins. Da brauche ich eigentlich keine Argumente. :p
 
Mit nur einem Gang auskommen zu müssen hat so etwas archaisches. Da ich viel im Münsterland unterwegs bin, reicht da ein Singlespeed für viele Touren eigentlich aus. Ist ein ganz anderes Fahren wenn man mal nicht schalten muss. Und die paar Anstiege komme ich mittlerweile im Wiegetritt hoch. Und außerdem habe ich noch kein Singlespeed. Wäre also eine Bereicherung meines Fuhrparks. Mit der Übersetzung habe ich mich übrigens vertan. War 48 - 16. :oops:
Und überhaupt und sowieso. Ich will halt eins. Da brauche ich eigentlich keine Argumente. :p
Das Argument kenne ich von meiner Frau bei Schuhen auch... ;)
 
Mit nur einem Gang auskommen zu müssen hat so etwas archaisches. Da ich viel im Münsterland unterwegs bin, reicht da ein Singlespeed für viele Touren eigentlich aus. Ist ein ganz anderes Fahren wenn man mal nicht schalten muss. Und die paar Anstiege komme ich mittlerweile im Wiegetritt hoch. Und außerdem habe ich noch kein Singlespeed. Wäre also eine Bereicherung meines Fuhrparks. Mit der Übersetzung habe ich mich übrigens vertan. War 48 - 16. :oops:
Und überhaupt und sowieso. Ich will halt eins. Da brauche ich eigentlich keine Argumente. :p
Mach mal. Ich überlege auch schon länger, soetwas umzusetzen. Dies aber eher aus technischen Gründen:
Ich will mal ein funktionierendes Rad, an dem ich bei minimalem Wartungsaufwand möglichst wenig einstellen muß. ;)
Da kommt man an einem Single-Antrieb schlecht vorbei. Eine weitere Option für Dich ist vielleicht eine 2-Gang Nabe,
die durch Zurücktreten funktioniert. Frühere Klappräder hatten die Sachs Torpedo "Duomatic"; dann als "Automatix" mit
geändertem Innenleben neu aufgelegt von der Fa. Sram (mittlerweile in der Freilaufversion auch schwer zu bekommen).
Aktuell gibt es ansonsten noch die Sturmey Archer S2-Nabe, die ebenfalls per "kickshift" funktioniert.
Ich bin das Ding probegefahren und fand das ganz nett....ich weiß aber noch nicht...vielleicht ist ja mit "richtiger" Schaltung doch besser. :D
Hier gibt es eine Übersicht:
https://fahrradzukunft.de/15/zweigangfreuden/
 
Mit nur einem Gang auskommen zu müssen hat so etwas archaisches. Da ich viel im Münsterland unterwegs bin, reicht da ein Singlespeed für viele Touren eigentlich aus. Ist ein ganz anderes Fahren wenn man mal nicht schalten muss. Und die paar Anstiege komme ich mittlerweile im Wiegetritt hoch. Und außerdem habe ich noch kein Singlespeed. Wäre also eine Bereicherung meines Fuhrparks. Mit der Übersetzung habe ich mich übrigens vertan. War 48 - 16. :oops:
Und überhaupt und sowieso. Ich will halt eins. Da brauche ich eigentlich keine Argumente. :p
Bei 48 zu 16 ist die Übersetzung (3.00) übrigens sogar höher als mit, wie du vorher dachtest, 52 zu 18 (2.89).
http://winss.de/Fahrradseiten/html/uebersetzungsrechner.html
Würde ich heute noch Singlespeed fahren, würde ich auch zu 52 zu 16 greifen. Vom Fleck kommt man immer weg :)
 
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Mach mal. Ich überlege auch schon länger, soetwas umzusetzen. Dies aber eher aus technischen Gründen:
Ich will mal ein funktionierendes Rad, an dem ich bei minimalem Wartungsaufwand möglichst wenig einstellen muß. ;)
Da kommt man an einem Single-Antrieb schlecht vorbei. Eine weitere Option für Dich ist vielleicht eine 2-Gang Nabe,
die durch Zurücktreten funktioniert. Frühere Klappräder hatten die Sachs Torpedo "Duomatic"; dann als "Automatix" mit
geändertem Innenleben neu aufgelegt von der Fa. Sram (mittlerweile in der Freilaufversion auch schwer zu bekommen).
Aktuell gibt es ansonsten noch die Sturmey Archer S2-Nabe, die ebenfalls per "kickshift" funktioniert.
Ich bin das Ding probegefahren und fand das ganz nett....ich weiß aber noch nicht...vielleicht ist ja mit "richtiger" Schaltung doch besser. :D
Hier gibt es eine Übersicht:
https://fahrradzukunft.de/15/zweigangfreuden/
Eine Zweigangnabe hatte ich mal in zweifacher Ausführung.
Mich hat es nicht sonderlich glücklich gemacht. Kickshift schön und gut, aber Unterschied zwischen den beiden Gängen war so gravierend, das hat nicht wirklich Spaß gemacht. Die Automatix Naben würde ich nicht empfehlen. Der Nachteil ist, dass sie auch beim bergauf einfach so hochschalten, wenn du eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hast. Der Schaltung ist es nämlich egal, ob du dich gerade hoch quälst oder runter braust :D

EDIT:
Wenn möglich würde ich nach einer Sachs Duomatic schauen, die erst bei höherer Geschwindigkeit hochschaltet. Ich hatte mich damit mal ausgiebig beschäftigt, aber wieder alles vergessen. Es gab die Nabe in zwei Farbausführungen; Rot und Blau. Welche nun welche war, keine Ahnung...

EDIT 2:
Noch ein Grund gegen die Zweigangnabe war das Gewicht :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Starr mit 42 x 17 habe ich am 'Wintertrainingsrad' montiert. Ist eine ganz andere Fahrerei als mit Schaltung. Sind wir früher (80iger) im Winter von Nov. bis Febr. gefahren. Die nötige Frequenz kommt in der Gruppe und bei Wellen ganz automatisch.
 
Ich dachte, ich wäre hier schon alleine mit meiner Übersetzungsempfehlung.... Knie und Gelenken werden es einem danken.
 
EDIT:
Wenn möglich würde ich nach einer Sachs Duomatic schauen, die erst bei höherer Geschwindigkeit hochschaltet. Ich hatte mich damit mal ausgiebig beschäftigt, aber wieder alles vergessen. Es gab die Nabe in zwei Farbausführungen; Rot und Blau. Welche nun welche war, keine Ahnung...

Du meinst die Sachs Automatic. Die gab es in Rot und Blau. Rot schält bei ca. 22km/h und blau bei ca. 16km/h ähnlich der SRAM Automatix, die roten sind selten, ich schau auch ab und an, wenns dann mal eine gibt geht die recht teuer weg.

cheers
x-ray999
 
Nachteil der ganzen Getriebedinger von Sachsist, dass die irgendwie gerne mal die Biege machen wenn man ambitionierter fährt. Kann natürlich auch an den Vorbesitzern liegen, aber ich finde es schon auffällig. Derzeit ist die Shimanopositron dran, mal sehen wie diese sich schlägt....

Allerheiligen-Tour



Es blieb ländlich. Den Kühen schien das Wetter völlig egal zu sein. Hauptsache das Gras war saftig. Auf dem Weg nach Drensteinfurt passierten wir Walstedde.

Kühe fühlen sich um und etwas unter 10°C am wohlsten! :bier:


Der mit der Tüte als Regenschutz hat sich ordentlich Drag produziert :D


Mit nur einem Gang auskommen zu müssen hat so etwas archaisches. Da ich viel im Münsterland unterwegs bin, reicht da ein Singlespeed für viele Touren eigentlich aus. Ist ein ganz anderes Fahren wenn man mal nicht schalten muss. Und die paar Anstiege komme ich mittlerweile im Wiegetritt hoch. Und außerdem habe ich noch kein Singlespeed. Wäre also eine Bereicherung meines Fuhrparks. Mit der Übersetzung habe ich mich übrigens vertan. War 48 - 16. :oops:
Und überhaupt und sowieso. Ich will halt eins. Da brauche ich eigentlich keine Argumente. :p

Da brauchst du gar nicht beschämt sein, fahre gar "nur" 46 zu 16 und überlege sogar die Übersetzung einen Tick leichter zu machen.
Wobei hier viele nicht radeln, weil das Geläuf zu bergig wäre....
 
Pättkes-Tour



09.11.2018



Tom führte an einem Sonntag Mitte November eine Gruppe Klassikerfahrer/innen durchs Gelände über sogenannte Pättkes. Das sind teilweise unbefestigte Pfade im Münsterland. Am Vormittag war, wie auch bei den Straßentouren, Treffpunkt am Stauwehr Westfalia in Lünen. Ich fuhr mit meinem alten GT Karakoram bereits in Dortmund los. Es war stark bewölkt und zwischen 6 und 10 Grad warm. Morgens regnete es noch etwas, als ich losfuhr.



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Über Phönix-West fuhr ich zunächst Richtung Norden nach Körne. Dann folgte ich dem Körnebach. Viel war Morgens noch nicht los. Konnte aber auch am Wetter liegen.



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Weiter ging es nach Kurl und von dort nach Lanstrop. Bald schon kam das Lanstroper Ei, ein alter Wasserturm, in Sicht.



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Von dort war es nicht mehr weit zum Preußenhafen in Lünen. Da ich unerwartet früh dort eintraf, drehte ich noch eine kleine Runde durch den Seepark. Im Preußenhafen kam mir dann eine ganze Gruppe Radler aus Werne entgegen. Einige kamen mir bekannt vor. Aber ich bog bereits kurz vor dem Zusammentreffen nach Lünen-Süd ab. Hier sammelte ich Tom ein. Zusammen fuhren wir zum Stauwehr. Dort trafen wir Torsten mit seinem Merida-MTB, Jürgen mit einer Mischung aus Randonneur und Geländerad und Gerhard mit einer ähnlichen Konstruktion.



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Ich fuhr mein GT Karakoram von 1994.



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Zu fünft ging es unter der Führung von Tom los. Entlang der Lippe ging es über Schotter direkt in die City von Lünen.



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Von dort folgten wir der Lippe noch bis Alstedde. Hier drehten wir eine Schleife durch die Alstedder Mark. Auf einem schmalen Pfad durch den Wald passierte es dann. Bei voller Fahrt bekam Gerhard einen Stock ins Schaltwerk. Das war, genau wie das Schaltauge, so verbogen das an eine Weiterfahrt nicht zu denken war. Gerhard machte aus dem Rad kurzerhand ein Singlespeed, indem er das kaputte Schaltwerk demontierte und die Kette kürzte. Das ganze dauerte eine Weile, bis das Rad wieder einigermaßen fahr fertig war. So hatten wir, bis auf Gerhard, eine zusätzliche Pause. Wir standen zumindest mit Rat zur Verfügung.



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Große Sprünge konnte man mit dem Rad natürlich nicht mehr machen. Gerhard verabschiedete sich als wir die Straße erreichten und fuhr auf direktem Wege zurück zum Stauwehr, wo sein Auto stand. Nur noch zu viert ging es weiter. Über ruppige Wege erreichten wir Bork und schließlich Selm. Es war mittlerweile einigermaßen trocken und fast kam die Sonne durch die Wolken.



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Hinter Selm erreichten wir den Ternschesee. Doch leider hatte die Gastronomie am Strandbad bereits saisonbedingt geschlossen.



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Der Strand lag verwaist da. Im Sommer tummelten sich hier die Badegäste.



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So ging es unter dem Dortmund-Ems-Kanal hindurch nach Olfen. Dort kehrten wir auf dem Marktplatz in einer offenen Bäckerei ein. Für mich gab es ein belegtes Brötchen, Kaffee und ein Schokobrötchen. Die bisherigen Geländeabschnitte hatten richtig Kraft gekostet. Daher kam mir die Pause gerade Recht.



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Nach der Pause ging es entlang der Alten Fahrt (der alte Dortmund-Ems-Kanal) weiter. Durch viel Gelände ging es zurück nach Bork. Mich verließen langsam die Kräfte, da ich eigentlich sonst mehr Straße fuhr. Zurück wäre ich lieber über Straße gefahren. Zumal noch einige Steigungen im Gelände zu bewältigen waren. Folge war, ich wurde immer langsamer und konnte den anderen nicht mehr folgen. Mein Kreislauf machte auch noch schlapp und ich musste teilweise anhalten und mich ausruhen. Definitiv nicht mein Tag.



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Von Bork fuhren wir dann wieder Richtung Lünen. Noch im Hellen erreichten wir das Stauwehr Westfalia an der Lippe. Gerhards Wagen war schon weg, er hatte es also geschafft. Tom und ich verabschiedeten uns von Jürgen und Torsten.



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Tom und ich fuhren dann am Kanal entlang zum Preußenhafen. Hier verabschiedete ich mich von Tom. Es hatte wieder angefangen zu regnen. Mit Licht fuhr ich über Lanstrop, Kurl und Körne weiter.

Nach 119 km kam ich bei Regen im Dunkeln zu Hause in Dortmund an. Eine anstrengende aber schöne Tour war zu Ende. Das GT erwies sich mit dem geraden Lenker allerdings als nicht so gut für lange Touren geeignet. Mir taten vom ungewohnten geraden Griff die Handgelenke weh. Es wurde also Zeit mein Rose-MTB mit Rennlenker zu reaktivieren. Die Teile für einen Umbau auf 9-fach sind mittlerweile alle da. Fehlt nur die Zeit.
 
...
War 48 - 16. :oops:
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Das Singlespeed Criterium bei der "Retro Ronde van Vlaandern habe ich mit 48-18 gewonnen!
Der Kurs ist ein wenig winklig, da war es wichtig, aus den Ecken gut heraus beschleunigen zu können.
Durchschnittsgeschwindigkeit war ca. 37 km/h über ca. 10 km.
 
@Sonne_Wolken
Onza Lenkerhörnchen anbauen, damit hat man genug Variationsoptionen und guten Griff berghoch
Von der Geo her fahren sich so MTB mit Rennlenker wien Sack Nüsse.
 
@Sonne_Wolken
Onza Lenkerhörnchen anbauen, damit hat man genug Variationsoptionen und guten Griff berghoch
Von der Geo her fahren sich so MTB mit Rennlenker wien Sack Nüsse.

Lenkerhörnchen mag ich gar nicht. Das Rose bin ich schon früher mit Rennlenker gefahren. Sogar ein Jahr mit Federgabel und Rennlenker im richtigen Gelände (viele Singletrails). Fand das sich das gut fuhr. Kam damit selbst in winkligen Passagen noch gut klar. Verwende aber auch einen extrem kurzen Vorbau. Mir sind die MTB-Lenker viel zu breit. Komme mit schmaleren Rennlenkern viel besser klar.
 
Das Singlespeed Criterium bei der "Retro Ronde van Vlaandern habe ich mit 48-18 gewonnen!
Der Kurs ist ein wenig winklig, da war es wichtig, aus den Ecken gut heraus beschleunigen zu können.
Durchschnittsgeschwindigkeit war ca. 37 km/h über ca. 10 km.

Danke für den Tipp. Werde die Übersetzung mal testen. :daumen:
 
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