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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

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Und als Kompromiss für heute mit der besseren Hälfte im Örtchen zu einem Eis getroffen 😅😁

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Und heute das erste Mal ganz brauchbar Tempo gehabt 😅
39,7km / 382 HM in 2:01:04 Std, es wird langsam 🙂
 
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Heute stand die erste richtige Tour mit meinem umgebauten Cycles Jo Geurts an. Um kurz vor 12 Uhr traf ich mich mit den Klassikerfahrern Lünen. Bis vor ein paar Jahren bin ich dort ja oft mitgefahren. Leider ging das dann durch meine Krankheit nicht mehr. Jetzt wo es wieder aufwärts geht, hoffe ich vielleicht schon nächstes Jahr wieder mitfahren zu können. Aber so beschränkte ich mich aufs klönen und Räder bewundern. Die ersten paar hundert Meter fuhr ich dann noch mit. Als die Gruppe links abbog und ich geradeaus wollte, trennten sich unsere Wege. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon abreißen lassen. Auf gerader Strecke quälte ich mich vorne auf dem 38er Kettenblatt mit 10 km/h. Ich hatte anscheinend doch keine Kraft. Ich fuhr bis unterhalb des Schlosses Cappenberg und hielt für ein Foto an. Danach wollte ich umkehren. Hatte ja so keinen Zweck, wenn ich nicht fit war. Als ich das Rad fürs Foto in Position schieben wollte, ging das nicht. Das Vorderrad hing etwas schief und blockierte an der Gabel. Kein Wunder das das nicht richtig fuhr. Ursache war ein Klassiker, ein etwas zu lasch angezogener Schnellspanner.

Also ging es doch weiter. Mit über 20 km/h rollte ich jetzt ziemlich locker Richtung Cappenberg. Die 5-6 % Steigung hoch nach Cappenberg schaffte ich problemlos mit 38 zu 32. Das wäre vor wenigen Wochen noch undenkbar gewesen. Nun führte mich der Weg nach Bork. Über Beifang erreichte ich dann Selm. Die Temperaturen waren angenehm und die Sonne schien von einem wolkenlosem Himmel. Weiter ging es zum Ternscher See. Hier war es richtig voll, vor allem in der Gastronomie. Die Leute genossen das schöne Wetter. Allerdings sah man niemanden im Wasser schwimmen. Das Wasser war wohl doch noch zu kalt. Ich fuhr weiter Richtung Olfen, bog aber kurz vorher nach Süden ab. Bis dahin lief es ganz gut, ich fuhr meistens vorne auf dem 48er Blatt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei etwas über 17 km/h.

Auf dem Rückweg legte ich in einem kleinen Wald noch eine Graveleinlage ein. Doch vergeblich, es wurde für die Rennreifen zu matschig und ich kehrte um. Schließlich erreichte ich wieder Bork. Am Anfang von Alstedde bog ich nach Gefühl links ab. Die Strecke sah gut aus und war landschaftlich auch sehr schön, führte mich aber in einem großen Kreis zurück nach Alstedde. Auch gut, ein paar Extrakilometer. Nun fuhr ich doch nach Alstedde rein. Durch eine alte Siedlung ging es nach Nordlünen und über Wethmar zurück zum Stauwehr an der Lippe. Dort traf ich wohlbehalten nach 51 km am Nachmittag ein. Die Anderen waren noch unterwegs. Ich verstaute mein Rad im Auto und machte mich auf den Heimweg. Ich war sehr zufrieden. Meine ansteigende Form hatte sich doch bestätigt. Nun hieß es Kilometer fahren. Mit jeder Tour werde ich wieder fitter.

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Meine Tour der Arbeit gestern ging von Wiener Neustadt über das Rosaliengebirge und Leithagebirge nach Wien.

Gebirge ist vielleicht ein großes Wort für diese Hügelketten, aber landschaftlich schön sind sie auf jeden Fall. Und so ging es im Grünen über die Hügelketten:

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bis an die Grenze zu Ungarn (hinter der Baumgruppe in der Bildmitte):

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Auch die Dörfer werden schon in Kroatisch angeschrieben:

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Im Leithagebirge traf ich auch auf exotisches Getier, das sich aber kaum um mich kümmerte:

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Auf den Hügeln wächst ein weiterer Einwanderer, der sich in der Gegend großer Beliebtheit erfreut:

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Oben gab es einen schönen Blick bis in die Alpen (über dem Lenker sieht man noch den Scheeberg am Horizont):

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Bevor es in das langweilige Wiener Becken ging, noch eine gefährliche Durchquerung des Truppenübungsplatzes Bruck, der am Feiertag aber schießfrei und offen war:

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Das Gebiet sah auch zum Glück überhaupt nicht so Granatendurchlöchert und Panzerkettenzerfetzt aus, wie ich mir das vorgestellt hätte:

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Der Rückweg nach Wien dann Bilderlos, da eher langweilig ...
 
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Heute nach Feierabend den Orbea Graveller rausgeholt, und zum ersten mal dieses Jahr über meinen Hausberg, den Schiener Berg. In lang/lang zuerst doch ein bisschen warm🙄, auf der Abfahrt vom Berg dann genau richtig 😀.
Knapp 40Km, knapp 500Hm.
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🤩🤩🤩
Den Blick kenne ich nur zu gut ;)
Nur schade, dass man die Herren Martin und Kittel nicht mehr am Schiener Berg trifft!
 
Chaves - Vidago - Valverde - Pereira de Selão - Redial - Bobeda - Chaves, Teil 1

Entlang des Rio Tamega, teilweise auf einer alten Bahntrasse ging die Schotterstrecke völlig KFZ-frei bis ins Zentrum von Vidago. Danach wollte ich noch etwas Straße fahren. Valverde liegt nicht im Tal, sondern irgendwo, nach steilem Anstieg - 26-32 war ok - oben in den Bergen. Dem Jakobsweg folgte ich weiter und höher bis Redial. Dort wurde ich für die Mühen des Hochkletterns mit einer zwei Kilometer langen Abfahrt auf Kopfsteinpflaster belohnt :D. Die Fahrt auf der N2 bis Chaves war ein Genuss. Wenig KFZ, rücksichtsvolle Autofahrer und ein gut abgegrenzter Randstreifen.

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