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Vegane Ernährung und Radsport

Ich habe gestern mal Soja Würfel ausprobiert
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Die werden in heißem Wasser mit Brühe eingeweicht und dann ausgepresst. Habe sie mit Paprika, Chilli, Rauchsalz und Rosmarien "gebrüht" und dann in meine Tomatensauce gepackt. Geschmack ist bislang so lala, aber ich glaube da kann man noch mehr rausholen. Die Rohmasse besteht zu gut 45% aus Eiweiß, das war eigentlich der Kaufgrund.

Oder so:
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(Das ist das gleiche Zeugs wie deins oben, nur breit, lang und platt ;))
:)
 
Bei uns in Bielefeld hat anscheinend ein türkischer Imbis aufgemacht, der all die typischen "türkischen" Spezialitäten wie Döner und Konsorten in einer veganen Variante anbietet. Den probier ich doch direkt mal aus
 
Vollgefressen zurück von unserem Mampf-Ausflug. Großartig wars! Und zum Ende hin bekamen wir noch drei frisch gewickelte vegane Sommerrollen. Die lass ich mir morgen zum Frühstück schmecken!
 
Nächstes jahr beim 600er komm ich da wieder vorbei, du musst mir einen veganen döner an die strecke bringen! :D
 
Als Langstreckler sitzt du das doch auf einer Pobacke ab. Oder auf einer hin und auf der anderen zurück. :D
Gute idee eigentlich.. so einen 400er um in Form zubleiben.. haha
Ich will ja eigentlich wieder Kürzere sachen schnell fahren, und auch bald mal ne Lizenz lösen, aber irgendwie hat mich der Langstreckenscheiss im griff :D
 
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Alles Gute euch allen! Ich hoffe, hier gibt es demnächst viele neue Anregungen, Rezepte, Fotos, Trainingstipps etc. zu sehen
Ich mache jetzt eine Pause, werde mich erholen und die restliche Zeit in viele andere nützliche Dinge investieren.
Fleißig Rad fahren werde ich natürlich weiterhin.

Ich wünsche euch einen schönen Sommer und viele tolle, sonnige Touren!

Bis zum Herbst und liebe Grüße!
Pica
 
Doch das gibt es. ;)
Ich habe mal hier gegessen: http://www.queers-bielefeld.de/

hm...ich bin kein Veganer, deswegen kann ich das vielleicht nicht konkret einschätzen. Aber ich finde die Queers Speisekarte absolut dürftig und langweilig.
Baked Potatoe, Pommes, Suppen, Salate und einen veganen Flammkuchen...da gibts aber in Bielefeld deutlich besseres.
 
Ich finde ja, wenn ein laden nur wenig auswahl hat, dann können die das meistens auch und es ist richtig gut :)
 
Ich finde ja, wenn ein laden nur wenig auswahl hat, dann können die das meistens auch und es ist richtig gut :)

klar, das sehe ich genau so. nur finde ich das Speisekartenkonzept trotzdem irgendwie eigenartig. aber ist halt kein Restaurant.

Habe heute den neuen Laden Ausprobiert Cig Koftem (ist sogar ne weltweite Kette) http://www.cigkoftem-mannheim.de/

Wirklich ausgesprochen lecker für einen Snack.
Auf einen Teigfladen wird eine kalte Masse aus- Weizen, Tomatenmark, Chillies und allerhand Gewürzen gepackt. Dann kommt Zitronensaft, ein paar Scheiben Tomaten und Gurken drauf. Garniert wird es mit Minze und Petersilie und abgerundet mit Granatapfelsauce. Dann schön zusammen gerolle. Ein toller Sommersnack, den ich mir auf jeden Fall öfer mal besorden werde. Und auch noch so schön gesund :D
 
Also ich hab mich gestern mal wieder an Milchreisriegeln versucht. Rezept:
  • 500 g Milchreis
  • 1 Liter Apfelsaft
  • ca. 350 ml. Kokosmilch
  • Etwas Wasser
  • ca. 100 g Rosinen
  • ca. 50 g Erdnussmus
  • ca. 40 g Reissirup
  • ca. 50 g Rohrzucker
  • etwas Zimt
  • etwas Salz
Bis die Dinger nicht mehr matschig waren, hat es ungelogen etwa 3 h im Ofen bei niedriger Temperatur (ca. 150 Grad) und gelegentliches "Kümmern" (Umdrehen, Wenden, Pressen,...) gebraucht. Der Zeitaufwand für die Herstellung war also nicht grade ohne... Am Schluss ist es von der Konsistenz her aber wirklich gut geworden, geschmacklich sowieso. Und heute teste ich, wie meine Beine auf die Riegel reagieren.

Hier nochmal zum Thema Energieherstellung nachgereicht: Diesmal hab ich es eher wie Hannah vom Team Saxo gemacht:

Hannah vom Team Saxo Tinkoff macht die mit normalem kurzkorn-Reis



d.h. der Reiskuchen kam nicht mehr in den Ofen, sondern ich hab ihn aus dem Topf in eine Selikon-Form eingefüllt und 12 h für den Cooldown in die Gefriere gestellt. Danach nochmal 12 h in den Kühlschrank und dann hab ich die Dinger zurechtgeschnitten.
Resultat: Sehr viel weichere Konsistenz als beim Backen, aber - zu meinem Erstaunen - immer noch fest genug um in der Trikottasche (eingepackt in Alufolie) mitgenommen zu werden. Vorteil: weniger kauaufwand - die Dinger gingen runter wie nix! Und lecker sind sie sowieso immer.

Alternativ werde ich mich vielleicht beim nächsten Mal an Frischhaltefolie statt Alufolie versuchen, ist vielleicht etwas umfreundlicher?!
 
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