Oha!Sehr krass, hatte ich gar nicht mitbekommen...
https://www.t-online.de/sport/mehr-...sechsjaehrige-zum-filmen-gezwungen-haben.html
Wären die dann Hauptsponsor oder wie sieht das dann aus (bzw bliebe Jumbo dann ein niederländisches Team)? Gibt ja noch visma und dann bald diesen kryptoladen... Wäre auf jeden Fall schade, wenn das langsam auch im Radsport überhand nimmt mit dieser Art von Sponsoren. Gibt ja schon Bahrain und uaehttps://www.tour-magazin.de/profi-r...saudi-arabien-wollen-jumbo-visma-uebernehmen/
Dürfte dann für jumbo finanziell eher keine Probleme geben die nächsten Jahre. Hauptsache sie werden nicht zu dominant
Irgendwie habe ich da ein ungutes Gefühl... natürlich braucht der Radsport Sponsoren, sonst kann sich ein Profiteam nicht halten. Andererseits fühlt es sich seltsam an, wenn Staatsbetriebe oder Staatsfonds aus Wüstenstaaten dann die Teams bestimmen - alles Länder, in denen man ja den größten Teil des Jahres nur schwer Radfahren kann. Aber die Saudi- und UAE-Rundfahrten zeigen ja schon in diese Richtung...https://www.tour-magazin.de/profi-r...saudi-arabien-wollen-jumbo-visma-uebernehmen/
Dürfte dann für jumbo finanziell eher keine Probleme geben die nächsten Jahre. Hauptsache sie werden nicht zu dominant
Als Sportswashing (Wortzusammensetzung aus Sport und Whitewashing) werden Bestrebungen bezeichnet, das Ansehen des eigenen Landes durch die Veranstaltung von Sport-Events und deren positiven Reputation in den Medien zu verbessern.[1] Dieser Begriff betrifft unter anderem die Golfstaaten, welche zu den reichsten Nationen der Welt gehören durch den Export von Erdöl und deswegen auch größere Investitionen in Sportveranstaltungen vor allem im Profisport tätigen können. Durch die Religion des Islams verbunden mit den autoritären Regimes sind dort Menschenrechte im Allgemeinen, aber vor allem Religionsfreiheit, Gleichberechtigung oder auch die Rechte von Homosexuellen stark gefährdet bis nicht vorhanden.[2][3] Auch Enthauptungen und Kreuzigungen werden noch vollzogen, Methoden, welche in der demokratischen Welt und auch in der westlichen Welt geächtet sind.[4] Mit dem Einkauf von Sportveranstaltungen im eigenen Land will man über diese Missstände hinwegtäuschen und schafft dafür gegebenenfalls Sondergenehmigungen für Sportveranstaltungen.Irgendwie habe ich da ein ungutes Gefühl... natürlich braucht der Radsport Sponsoren, sonst kann sich ein Profiteam nicht halten. Andererseits fühlt es sich seltsam an, wenn Staatsbetriebe oder Staatsfonds aus Wüstenstaaten dann die Teams bestimmen - alles Länder, in denen man ja den größten Teil des Jahres nur schwer Radfahren kann. Aber die Saudi- und UAE-Rundfahrten zeigen ja schon in diese Richtung...
Ist aber schon ein Unterschied ob das vor 70 Jahren war oder jetzt.Und Hansgrohe hat mit Zwangsarbeitern RĂĽstungsgĂĽter produziert und dafĂĽr reuig in eine Stiftung eingezahlt.
Bei manchen braucht man halt nicht lange suchen.Man kann eigentlich bei jedem Sponsor was finden.
Sehr krass, hatte ich gar nicht mitbekommen...
https://www.t-online.de/sport/mehr-...sechsjaehrige-zum-filmen-gezwungen-haben.html
Zwei Jahre und 9 Monate.. dafür, dass die Kleine ihr Leben lang "einen Schaden" weg haben wird, und vermutlich keine halbwegs normale Sexualität leben kann.. ich bin nicht der Typ, der für sowas auf einmal nach der Todesstrafe ruft, aber ich fände grundsätzlich Lebenslag, mit der Möglichkeit auf vorzeitige Entlassung bei freiwilliger chemischer Kastration eigentlich ne feine Sache. Ist z.B. in der Schweiz auch möglich.Das "womöglich" kann jetzt gestrichen werden.
https://www.n-tv.de/panorama/Sechsj...strafe-fuer-Olympia-Held-article24225193.html
Verglichen damit erscheinen die Eskapaden eines Jan Ulrich plötzlich wie lässliche Sünden.
Unsere Gesetze würden eigentlich härtere Strafen hergeben, aber bei der Justiz.Zwei Jahre und 9 Monate.. dafür, dass die Kleine ihr Leben lang "einen Schaden" weg haben wird, und vermutlich keine halbwegs normale Sexualität leben kann.. ich bin nicht der Typ, der für sowas auf einmal nach der Todesstrafe ruft, aber ich fände grundsätzlich Lebenslag, mit der Möglichkeit auf vorzeitige Entlassung bei freiwilliger chemischer Kastration eigentlich ne feine Sache. Ist z.B. in der Schweiz auch möglich.
Ja, da heißt es dann aber, wenn alle die gleiche, hohe Strafe bekämen, gäbe es keinen Grund, das Opfer nicht zu töten.Unsere Gesetze würden eigentlich härtere Strafen hergeben, aber bei der Justiz.
Selten so einen Unsinn gelesenJa, da heißt es dann aber, wenn alle die gleiche, hohe Strafe bekämen, gäbe es keinen Grund, das Opfer nicht zu töten.