Hoeneß und Stadler sind zwei Fälle, die aus gängigen Kategorisierungen rausfallen. Middelhoff auch. Da ist natürlich der öffentliche Druck hoch.Äh ja, wie nun?
Hm. Widerspricht sich meiner Ansicht nach
Deshalb wurden sie auch so hart bestraft.Hoeneß und Stadler sind zwei Fälle, die aus gängigen Kategorisierungen rausfallen. Middelhoff auch. Da ist natürlich der öffentliche Druck hoch.
Ist halt ne stammtischparole. Welche kleinen sind denn in Deutschland schon wegen finanzdelikten eingefahren?Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.
Man sieht´s doch gerade wieder beim Stadler. Bissel Bewährung…
Jene, die zu kleine für Zeitungsmeldungen sind.Ist halt ne stammtischparole. Welche kleinen sind denn in Deutschland schon wegen finanzdelikten eingefahren?
Das, wovon ich rede, spielt sich weit unterhalb dieser Dimensionen ab.Bei steuerhinterziehung gibts bei unter 100.000 hinterzogener steuern überhaupt kein knast und zwischen 100.000 und 1 mio nur ganz selten
Ach der Peter.... hätte er doch lieber das Rad genommen
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_134691.htm
Da jetzt auch noch der betrunkene Sagan hier reingrätscht, irgendwie doch..Kann ich euch vorschlagen einen eigenen Thread für die Diskussionen über Justiz, taten und Strafen aufzumachen? Das hat nicht mehr ganz so viel mit Radprofis zu tun.
Wären die dann Hauptsponsor oder wie sieht das dann aus (bzw bliebe Jumbo dann ein niederländisches Team)? Gibt ja noch visma und dann bald diesen kryptoladen... Wäre auf jeden Fall schade, wenn das langsam auch im Radsport überhand nimmt mit dieser Art von Sponsoren. Gibt ja schon Bahrain und uae
Radsport-news ist ja süß: "Der Promillegehalt im Blut des Radprofis, der in der Nacht zuvor eine Party besucht hatte, überstieg noch den zulässigen Grenzwert."Ach der Peter.... hätte er doch lieber das Rad genommen
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_134691.htm
Puh, ich kenne leider ehemalige und aktuelle Alkoholiker... um 2,9 Promille am frühen Vormittag zu haben (also vielleicht sogar Restalkohol?) und dann noch einigermaßen ok im Verkehr unterwegs zu sein, da ist es sehr unwahrscheinlich, dass das ein einmaliger Ausrutscher war...Radsport-news ist ja süß: "Der Promillegehalt im Blut des Radprofis, der in der Nacht zuvor eine Party besucht hatte, überstieg noch den zulässigen Grenzwert."
Waren am späten Vormittag 2,9 Promille. Dann noch Mitte Mai. Der Typ hat ein massives Alkoholproblem und sollte sich dringend Hilfe suchen.
Das stimmt, das war etwas falsch gesagt - ich hätte eher schreiben sollen "überhaupt in der Lage sein, ein Fahrzeug zu fahren..." Ich behaupte mit 2,9 Promille schafft das jemand der nicht an Alkohol gewöhnt ist normalerweise nicht...einigermaßen okay dürfte er nicht unterwegs gewesen sein. Wird ja normal keiner vormittags angehalten, wenn nicht was auffällig ist.
Dafür dürfte es keinen Grund geben - Alkohol ist nicht (mehr) auf der Dopingliste und die Tour findet auf abgesperrten Straßen statt, d.h. die frz. Straßenverkehrsordnung gilt nicht für die RennfahrerGibt es nur Doping-, oder auch Alkoholtests bei der Tour?
Das ist lächerlich! Zumindest, wenn die Entscheidung allein auf ein "oben-ohne-Bild" zurückgeht. Und was hat das mit "Sex" zu tun?..und noch ein wenig Sex, #meeto und Konsequenzen..
https://www.gmx.net/magazine/sport/mehr-sport/foto-rad-sportchef-bittet-entschuldigung-38408454