Hallo,
in 3 Wochen möchte ich einige Pässe in Frankreich Fahren, das ist der Plan:
1) http://goo.gl/maps/Q0WAf 105 km 3500 hm
2) http://goo.gl/maps/BYcgD 110 km 2300 hm
3) http://goo.gl/maps/Wm6s0 110 km 2300 hm
4) http://goo.gl/maps/F5o3v 100 km 1250 hm
5) http://goo.gl/maps/Fd21m 110 km ca.1500 (?) hm
jeden Tag nur um die 100 km und 1 bis 2 Pässe, wobei wegen dem Iseran die erste Etappe etwas höhenmetrlastig ausfällt.
Mein Trainingsstand bis heute: 5900 km und 93 000 hm.
Pässe sind kein Problem, da ich in Innsbruck wohene fahre ich nahezu jedes Wochenende mindestens einen Pass oder Berg. Wo ich eher bedenken habe ist die Regeneration, da ich meist nur (längere) Eintagestouren fahre. Ich bins gewohnt die Anstiege eher zügig hochzufahren (mit Steigraten von gut 1000 hm/h) , was auch bis ca. 4000 hm meist gut funktioniert. Bin dann aber am nächsten Tag auch meist recht platt. Meine längsten mehrtagestouren waren bisher nur 2 bis 3 Tage, mit jeweils ca. 2000 bis 2500 hm pro Tag im Schnitt. Meine schwerste Tagestour war bisher die Ortlerumrundung mit 250 km und 6000 hm (vor ca. einem Jahr), da war aber das Stilfser Joch nur noch ein Kampf zum Schluss
Ansich ist ja also mein vorhaben gar nicht so extrem, sind ja prektisch nur zwei Ötzirunden von den Höhenmetern, aber wie gesagt mein Problem ist die Regeneration.
Hat jemand einen Tipp für mich für ein gutes Regenerationstraining? Hab k.A. wie man das gut trainieren kann.
Wieviele Ruhetage vor der Abfahrt sind empfehlenswert? (vor dem Ötzi letztes Jahr bin ich in der letzten woche nur einmal 5 Tagen vor dem Rennen eine kurze lockere Runde gefahren, und ging danach recht gut).
Selbstverständlich werde ich versuchen das ganze so langsam und ruhig angehen zu lassen wie es nur geht (was ja nicht so leicht für mich ist). Was könnt ihr mir aber sonst für Tipps geben?
Danke!
lg David
in 3 Wochen möchte ich einige Pässe in Frankreich Fahren, das ist der Plan:
1) http://goo.gl/maps/Q0WAf 105 km 3500 hm
2) http://goo.gl/maps/BYcgD 110 km 2300 hm
3) http://goo.gl/maps/Wm6s0 110 km 2300 hm
4) http://goo.gl/maps/F5o3v 100 km 1250 hm
5) http://goo.gl/maps/Fd21m 110 km ca.1500 (?) hm
jeden Tag nur um die 100 km und 1 bis 2 Pässe, wobei wegen dem Iseran die erste Etappe etwas höhenmetrlastig ausfällt.
Mein Trainingsstand bis heute: 5900 km und 93 000 hm.
Pässe sind kein Problem, da ich in Innsbruck wohene fahre ich nahezu jedes Wochenende mindestens einen Pass oder Berg. Wo ich eher bedenken habe ist die Regeneration, da ich meist nur (längere) Eintagestouren fahre. Ich bins gewohnt die Anstiege eher zügig hochzufahren (mit Steigraten von gut 1000 hm/h) , was auch bis ca. 4000 hm meist gut funktioniert. Bin dann aber am nächsten Tag auch meist recht platt. Meine längsten mehrtagestouren waren bisher nur 2 bis 3 Tage, mit jeweils ca. 2000 bis 2500 hm pro Tag im Schnitt. Meine schwerste Tagestour war bisher die Ortlerumrundung mit 250 km und 6000 hm (vor ca. einem Jahr), da war aber das Stilfser Joch nur noch ein Kampf zum Schluss
Ansich ist ja also mein vorhaben gar nicht so extrem, sind ja prektisch nur zwei Ötzirunden von den Höhenmetern, aber wie gesagt mein Problem ist die Regeneration.
Hat jemand einen Tipp für mich für ein gutes Regenerationstraining? Hab k.A. wie man das gut trainieren kann.
Wieviele Ruhetage vor der Abfahrt sind empfehlenswert? (vor dem Ötzi letztes Jahr bin ich in der letzten woche nur einmal 5 Tagen vor dem Rennen eine kurze lockere Runde gefahren, und ging danach recht gut).
Selbstverständlich werde ich versuchen das ganze so langsam und ruhig angehen zu lassen wie es nur geht (was ja nicht so leicht für mich ist). Was könnt ihr mir aber sonst für Tipps geben?
Danke!
lg David