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Training für 300 km Rennen

Gibt natürlich viele Möglichkeiten und Varianten, wie man das angehen kann. Einige Veranstaltungen stellen kostenlose Trainingspläne zur Verfügung. Garmin z.B. hat Trainingspläne für Unbound, MSR stellt auch welche auf seine Webseite. Ich habe nie nach denen Trainiert, kenne aber in beiden Fällen Leute die damit in der Vorbereitung glücklich waren.
 
Wer regelmäßig Langstrecke fährt, der braucht dafür aus meiner Sicht kein spezielles Training. Der weiß dadurch, wann er was/wieviel Essen/Trinken muss und sich nicht gleich die erste Stunde abschießt.
 
Naja, wenn man das regelmäßig macht ist das doch letztendlich spezielles Training :D
 
Hej…
Ich fahr Ende Juni auch den 300er FL > Viborg (DK) und hab sogar zwischendurch noch 3 Wochen Badeurlaub…die Planung machts schwierig.;). Ab diese Woche sinds noch 14 Wochen ..dann beach…und danach noch 14 Tage bis Abfahrt… ich bin schon Brevets gefahren und HH-Berlin aber das ist ein paar Jahre her.
..
Zum Ablauf..
Momentan schwebt mir vor, an 5 Tagen (Di, Mi, Do, Sa, So) zwischen jew. 2-3 Std zu fahren und die Länge sukzessive auf 6 Std GA1 am Wochenende zu steigern. Der Donnerstag ist eine 30-45min. Einheit, die eher GA1 ist. Jede Einheit hat ein paar Serien und Pausen. Ich komm mit solchen Programmen immer ganz gut klar, wenn ich alleine fahr. Das Wochenende ist dann eher so, dass ich über einen Umweg noch Mitfahrer einsammel und so verlängere. Alternative ist eine RTF oder in den Zug setzen und zurück fahren. Hab ich schon oft gemacht und motiviert…Zwift oder sowas hab ich übrigens nicht.

Ab morgen also 2 Std…auf dem Plan stehen:
GA1 45 min| K3 3x10 min. mit Belastungspause| GA1 Rest

Vi ses 🇩🇰!
 
PS: heute hab ich hier exakt mein 20jähriges und ich stelle bytheway gerade fest, dass sich mit 58 sowas doch deutlich anders anfühlt, als noch damals, wo der 100er am Wochenende deutlich leichter und selbstverständlicher war. :).
Da sollte man also immer schauen was indiv. geht. Ernährung und Stoffwechsel, Erholungsfähigkeit und Schlafverhalten sind mittlerweile eher ein ko-Thema als damals…;). Ma schaun…
 
PS: heute hab ich hier exakt mein 20jähriges und ich stelle bytheway gerade fest, dass sich mit 58 sowas doch deutlich anders anfühlt, als noch damals, wo der 100er am Wochenende deutlich leichter und selbstverständlicher war. :).
Da sollte man also immer schauen was indiv. geht. Ernährung und Stoffwechsel, Erholungsfähigkeit und Schlafverhalten sind mittlerweile eher ein ko-Thema als damals…;). Ma schaun…
Kann ich nur Zustimmen 🙄An einem Tag fühlt man sich wie 25 am anderen wie 70 zig🤨Bin auch 58 😏Habe jetzt allerdings das Glück ( hoffe jetzt auch wieder auf Steigerung) nicht mehr Arbeiten zu müssen und mal nen 300er zu fahren ( Max vor 11 Jahren mal 200 km ). Mal schauen ob es alles so klappt wie man sich das Vorstellt 😏
 
Kann ich nur Zustimmen 🙄An einem Tag fühlt man sich wie 25 am anderen wie 70 zig🤨Bin auch 58 😏Habe jetzt allerdings das Glück ( hoffe jetzt auch wieder auf Steigerung) nicht mehr Arbeiten zu müssen und mal nen 300er zu fahren ( Max vor 11 Jahren mal 200 km ). Mal schauen ob es alles so klappt wie man sich das Vorstellt 😏
Bin Freitag und heute 110er gefahren..Freitag alleine war hart, heute mit einem gleichaltrigen Kumpel die selbe Rutsche etwas anders und dauerhaft durchgequatscht war deutlich einfacher bis auf die vielleicht etwas zu lange Kuchenpause...da kam ich schlecht wieder rein....20min. ist zu lang für mich..war mir aber bewusst. :)
..
Grosses Plus ist die gute Selbsteinschätzung und Erfahrung in unserem Alter, was Klamotte, Ernährung, Tempo und Trittfrequenz angeht. Kleine Anekdote...bin mit einem Kumpel (38) vor 5 Wochen einen 220er gefahren..war sein erster Ü200....er ist immer vorgefahren und frug mich, was mit mir sei..."ich fahr mein Tempo" sagte ich und: "mach doch mal locker, wir haben noch den ganzen Tag". Er war etwas beleidigt, war irgendwie ungeduldig und im race mode, wollte voran und hat kaum gegessen und getrunken.

So bei km 160km hatte er Krämpfe...war total enttäuscht von sich selber und ist etwas eingebrochen.

Das kann mir komischerweise nicht passieren. Bis zum Ende oft alles gut, wenn ich es sachte angehe, da ich auch keine grossen Erwartungen mehr an mich stelle ausser Spass beim Rad fahren zu haben.

Leider - und da beneide ich Dich - muss ich noch ein paar Jahre arbeiten aber ich freu mich auch darauf, mehr Zeit fürs radeln zu haben. Hoffe, dass ich bis dahin orthopädisch stabil bleibe. :)

Have fun!
 
Bin Freitag und heute 110er gefahren..Freitag alleine war hart, heute mit einem gleichaltrigen Kumpel die selbe Rutsche etwas anders und dauerhaft durchgequatscht war deutlich einfacher bis auf die vielleicht etwas zu lange Kuchenpause...da kam ich schlecht wieder rein....20min. ist zu lang für mich..war mir aber bewusst. :)
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Grosses Plus ist die gute Selbsteinschätzung und Erfahrung in unserem Alter, was Klamotte, Ernährung, Tempo und Trittfrequenz angeht. Kleine Anekdote...bin mit einem Kumpel (38) vor 5 Wochen einen 220er gefahren..war sein erster Ü200....er ist immer vorgefahren und frug mich, was mit mir sei..."ich fahr mein Tempo" sagte ich und: "mach doch mal locker, wir haben noch den ganzen Tag". Er war etwas beleidigt, war irgendwie ungeduldig und im race mode, wollte voran und hat kaum gegessen und getrunken.

So bei km 160km hatte er Krämpfe...war total enttäuscht von sich selber und ist etwas eingebrochen.

Das kann mir komischerweise nicht passieren. Bis zum Ende oft alles gut, wenn ich es sachte angehe, da ich auch keine grossen Erwartungen mehr an mich stelle ausser Spass beim Rad fahren zu haben.

Leider - und da beneide ich Dich - muss ich noch ein paar Jahre arbeiten aber ich freu mich auch darauf, mehr Zeit fürs radeln zu haben. Hoffe, dass ich bis dahin orthopädisch stabil bleibe. :)

Have fun!
Ja Erfahrungen hab ich genug , also mit der Selbsteinschätzung klappt es ganz gut, obwohl dich manchmal noch die Pferde mit mit Durchgehen,das Recht sich aber doppelt dann bin ich Tagelang kaputt und es reicht nur für ganz lockere Runden🙄 Leider auch permanent Rückenschmerzen und Fuß,Knie und Hüfte ,das geht nicht mehr weg 🤨
 
Ja Erfahrungen hab ich genug , also mit der Selbsteinschätzung klappt es ganz gut, obwohl dich manchmal noch die Pferde mit mit Durchgehen,das Recht sich aber doppelt dann bin ich Tagelang kaputt und es reicht nur für ganz lockere Runden🙄 Leider auch permanent Rückenschmerzen und Fuß,Knie und Hüfte ,das geht nicht mehr weg 🤨
Oha..das liest sich aber so, als wenn Du noch was optimieren kannst ;-).

Ich lieg nach jeder langen Ausfahrt auf der Matte und dehn mich, mach meine Übungen...so ist das nicht.
Würde ich das nicht machen, hätte ich Rückenschmerzen etc.. wie Du. Probiers mal mit etwas Stabi..5min. Unterarmstütz frontal und seitlich pro Tag reichen eigentlich.
Fussschmerzen haben auch Ursachen...einbeiniger Stand, Kippelbrett, Triggerpunkte entdecken und bearbeiten. Sind alles Verspannungen. Hüfte öffnen mit Mobilitätsübungen, google mal nach "hip flexor".
Will nicht klugscheissen aber ich kenn Deine Beschwerden und vieles in der Richtung wieder in den Griff bekommen.
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Mit 30 war das ja noch totttal egal aber mit 58 muss man da etwas anders rangehen...auch was das Anfangstempo angeht. Zuerst wurde ich im Studio so angeschaut, als wenn ich ne Yogatante bin aber mittlerweile geb ich gerne mal Tips wieso und warum...soviele haben schon in jungen Jahren Probleme mit Beweglichkeit, Achilles etc.
 
Yo...ich hatte dort letztes Jahr um die 2300 HM...
Plan aufgegangen?
Wind stand ja günstig am Samstag... :)
Ja..Plan war "ankommen innerhalb der Wertung" und geniessen...landschaftlich ein Traum.
Bin das Ding solo und moderat gefahren, was sehr schön war und ja: kein Gegenwind :-) und vor allem kein Regen wie gestern...
 
Ja..Plan war "ankommen innerhalb der Wertung" und geniessen...landschaftlich ein Traum.
Bin das Ding solo und moderat gefahren, was sehr schön war und ja: kein Gegenwind :) und vor allem kein Regen wie gestern...
Ja, die Strecke ist ein Traum. Vor allem die hügeligen Passagen im letzten Drittel...
 
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