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Wann kommen die E-Rennräder?

Ganz schön mutig, bei den ganzen Scheuklappen Fahrern.
30er Zone...
Ich mache mir da eher Gedanken über spielende Kinder und Anwohner im Allgemeinen.
Ich weiss, ich wiederhole mich.
Nicht das Gefährt selber ist für angepasste Geschwindigkeit zuständig, sondern der Fahrer.
Aber wenn ich hier lese S-Pedelec haben auf dem Radweg nichts verloren, weil die rasen mit 45km/h rum (was viele ja kaum erreichen weil sie schon bei 40 bis 42 die Leistung reduzieren).
Und Rennradler die in der 30er Zone Autos überholen...
Was habe ich für ein Glück sind die Radwege auf meinem Arbeitsweg um 04:50 bis 06:00 praktisch leer und auch am Nachmittag meist sehr selten befahren :)
 
(in 30 Zonen sind nach STVO Radwege nicht zugelassen)
Das kann ich so nicht stehen lassen.
§45 (1c) Satz 3 StVO:
Sie [die 30er Zone] darf nur Straßen ohne Lichtzeichen geregelte Kreuzungen oder Einmündungen, Fahrstreifenbegrenzungen (Zeichen 295), Leitlinien (Zeichen 340) und benutzungspflichtige Radwege (Zeichen 237, 240, 241 oder Zeichen 295 in Verbindung mit Zeichen 237) umfassen.
Wenn das Fahrbahnfahren für Radfahrer dort so gefährlich ist, dass man eine RWBP anordnen kann, dann ist die Strecke als Teil einer 30er Zone natürlich ungeeignet. Ein Radweg ohne Benutzungspflicht ist aber auch in einer 30er Zone zulässig.
 
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Ich meinte natürlich benutzungspflichtige Radwege.
(straßenbegleitende mit blauen Lolli gekennzeichnete Radwege)

Ich hab das auch nur erwähnt, dass in dem Zusammenhang
Außerdem: Normale Radfahrer fahren 15-25km/h, also eher langsamer als Pedelecs. Ziehen die alle in 30 Zonen den Unmut der Autofahrer auf sich? (in 30 Zonen sind nach STVO Radwege nicht zugelassen)
nicht einer daher kommt und schreibt die 15-25km/h fahrenden Radfahrer könnten den Radweg benutzen und wären damit kein Hindernis mehr in der 30 Zone

Ein Radweg ohne Benutzungspflicht
Wie sieht der aus bzw wie ist der gekennzeichnet?


Wenn das Fahrbahnfahren für Radfahrer dort so gefährlich ist, dass man eine RWBP anordnen kann, dann ist die Strecke als Teil einer 30er Zone natürlich ungeeignet.
Deine Argumentation, dass eine Straße, die zu gefährlich ist, keine 30 Zone werden darf, halte ich für falsch.
Ein Benutzungspflicht darf innerorts nur angeorndet werden, wenn für den Radfahrer eine erhöhte Gefahr auf der Fahrbahn besteht. Bei 30 Zone wird diese erhöhte Gefahr generell verneint.
(innerorts, weil eine geplante Gesetzesänderung erlaubt außerorts eine Benutzungspflicht anzuordnen auch wenn keine besondere Gefahr nachgewiesen werden kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht der aus bzw wie ist der gekennzeichnet?
Der ist genauso gekennzeichnet wie die Fahrbahn.

Deine Argumentation, dass eine Straße, die zu gefährlich ist, keine 30 Zone werden darf, halte ich für falsch.
Ein Benutzungspflicht darf innerorts nur angeorndet werden, wenn für den Radfahrer eine erhöhte Gefahr auf der Fahrbahn besteht. Bei 30 Zone wird diese erhöhte Gefahr generell verneint.
(innerorts, weil eine geplante Gesetzesänderung erlaubt außerorts eine Benutzungspflicht anzuordnen auch wenn keine besondere Gefahr nachgewiesen werden kann)
Warum dann nur in einer Zone und nicht bei Tempo 30 generell? Und es ist nicht: Benutzungspflicht ist verboten wenn Tempo 30 Zone. Sondern: Tempo 30 Zone verboten wenn benutzungspflichtiger Radweg.
 
Der Akkupack ist bei dem Orbea Gain ja im Unterrohr integriert. Wie kommt nan da eigentlich ran wenn der Pack mal getauscht werden muss? Ist da ein Servicefenster zum öffnen oder wie läuft das?
 
Da es ja immer mehr davon gibt, also immer mehr Anbieter, würde mich mal interessieren, wer von euch sowas wie nutzt.

Erfahrungen damit beim Mitfahren in einer Rennradgruppe würden mich z.B. interessieren. Macht jemand das? Ab 25 km/h muss man selber ran. In einer Gruppe in der Ebene oder leicht hügeligem Gelände, die fast immer oder sehr oft > 25 km/h fährt, ist so ein abgeregelter Motor doch sinnlos, oder? Bergauf ist man mit Motor gleich soviel stärker, dass da das Mitschleichen mit nicht motorisierten Rennradlern arg fad sein dürfte.

Also wohl vor allem was für Pendler? - für die es aber preiswertere und praktischere Angebote gibt (Wetterschutz, Gepäckbefestigung). Oder bleibt nur der wohl seltene Sonderfall des sportlichen Pendlers, der nur so auf dem Arbeitsweg trainieren kann, weil es ohne Motor aus irgendwelchen Gründen nicht gehen würde (Zeitnot bei langer Strecke, keine Dusche am Arbeitsort aber heftiger Anstieg auf dem Hinweg ...).

Oder ist das wirklich nur für den weniger sportlichen/alten/invaliden Touren-Alleinfahrer, der sich das Rennrad-Gefühl bzw. das, was er dafür hält, ganz oder teils kaufen statt antrainieren oder einen möglichst sportlichen Eindruck hinterlassen will? Denn wenn ich nicht für Rennen trainiere und auch nicht in der Gruppe fahre, aber wegen der Anstiege einen Motor benötige, kann ich es doch auch generell bequemer angehen als ausgerechnet mit Rennrad-Geo, Lenker, Sattel etc. zu fahren, wie ja die sehr vielen Reise-/Touren-Pedelecs zeigen.

Fazit: Anders als beim MTB, wo man mit Motor in gleicher Zeit mehr oder längere Aufstiege mit entsprechender Abfahrtsspaß-Belohnung schafft, der "Nutzen" also klar ist, erschließt sich mir das Wozu bei Rennrad-Pedelecs noch nicht ... außer für derartige Sonderfälle, dass ich mich wundere, dass dafür ein ausreichender Markt da ist.
 
Oder bleibt nur der wohl seltene Sonderfall des sportlichen Pendlers, der nur so auf dem Arbeitsweg trainieren kann, weil es ohne Motor aus irgendwelchen Gründen nicht gehen würde (Zeitnot bei langer Strecke, keine Dusche am Arbeitsort aber heftiger Anstieg auf dem Hinweg ...).
Also für mich ;)
Wobei trainieren, Zeitnot und keine Dusche nicht auf mich zutrifft.
Und ich habe ja auch gemerkt das es durchaus ohne Motor geht.

Für Berichte von Orbea Gain Nutzern kann ich dich nur in's Pedelec Forum verweisen. Dort sind einige zu finden die das Teil fahren.
 
...
Fazit: Anders als beim MTB, wo man mit Motor in gleicher Zeit mehr oder längere Aufstiege mit entsprechender Abfahrtsspaß-Belohnung schafft, der "Nutzen" also klar ist, erschließt sich mir das Wozu bei Rennrad-Pedelecs noch nicht ... außer für derartige Sonderfälle, dass ich mich wundere, dass dafür ein ausreichender Markt da ist.

Also ich sehe da auch keinen Sinn darin. Es wird oft ja das Beispiel des älteren Vereinsmitglieds angeführt, das dann immer noch in der Trainingsgruppe, bei der RTF etc. mitfahren kann. Da muss ich sagen, wenn man den Anstieg nicht mehr mit den langsamsten aus der Gruppe schafft, schafft man das Tempo im Flachen erst recht nicht, denn da kommen ja unweigerlich kraftraubende Situationen mit Gegenwind, Sprints in den Windschatten nach Kurven, Kreisverkehren etc. Außerdem haben die meisten Vereine Senioren-Trainingsgruppen, wo mehr Rücksicht genommen wird. Sinnvoll wäre die E-Unterstützung vor allem bei einem an sich kräftigen, aber reichlich übergewichtigen Rennradfahrer, der eben nur an den etwas steileren Anstiege nicht mit der Gruppe mitkommt. Dem dürfte aber der Peinlichkeitsfaktor zu hoch sein. Von daher ist es schon so, dass der Einzelfahrer davon ggf. am meisten profitiert. Einen echten Markt sehe ich da im Gegensatz zu MTB nicht, die allermeisten Tourenfahrer kommen mit den heutigen Übersetzungen überall hoch und der Schweiß gehört da auch dazu.
 
Vielleicht bin ich zu naiv, aber sind es nicht gerade die Rennradfahrer, die es hassen überholt zu werden? Zumindest am Berg kann der RRdler mit Motor da dann nachsetzen. Den Peinlichkeitsfaktor sehe ich zumindest beim Wilier weiter oben nicht, denn da sieht man den Motor ja kaum oder garnicht. Von daher denke ich, daß gerade die doch so stolzen Rennradler da einen lukrativen Markt bieten.
Gibt ja auch Gravelbikes statt MTBs.
Mal abwarten, ähnliche Vorbehalte gabs auch bei elektronischen Schaltungen und über die Disks an RR gibts ja auch einen ganzen Diskussionsfaden.
Für mich kommt Motor eh nicht in Frage, da ich mich da selber bescheisse. Wenn ich nicht mitkomme müssen die anderen warten oder ohne mich weiterfahren, Basta.
 
Den Motor samt Akku im Rennrad zu verstecken, ist das, was die Hersteller zur Zeit antreibt, weil es der Markt verlangt.
Gerade DAS ist für mich das lächerliche am E-RR, denn es zeigt, was der potentielle Fahrer will: Leistungsunterstützung, ohne das es wahrgenommen wird.
Nichts gegen die E-Bikes, aber dann auch offen(sichtlich) dazu stehen.
 
Bei uns in der rr Gruppe fahren zwei Leute mit Pedalec. Einer früherer radprofi zieht den allermeisten Hobbyradlern immernoch weg, dennoch ist eine berghilfe, wenn die jungspunde mal wieder nen Sprint machen wollen, hilfreich . Fährt fast nur noch das Pedalec ,kommt trotzdem auf seine 400-600km die Woche . Ich selber nutze Motor bisher nur bei unseren Lastenrädern, da ich mit den schnelleren liegeräder nie langsamer als 25 werde ,erst ab ca 4-5% Steigung. Und die habe ich derzeit nicht. Früher auf dem weg zur Uni wäre der Motor aber Gold wert gewesen..
 
Hallo,

Den Motor samt Akku im Rennrad zu verstecken, ist das, was die Hersteller zur Zeit antreibt, weil es der Markt verlangt.
Gerade DAS ist für mich das lächerliche am E-RR, denn es zeigt, was der potentielle Fahrer will: Leistungsunterstützung, ohne das es wahrgenommen wird.
Nichts gegen die E-Bikes, aber dann auch offen(sichtlich) dazu stehen.

ich oute mich mal: ich bin so einer, der ein E-Rennrad bestellt hat.

Als Hintergrund: ich bin "Alleinfahrer" und Herzkrank, fahre aber gerne (und auch) gegen die Uhr - nur für mich:D.

Warum habe ich mir nun (ich habe ansonsten noch div. "richtige" Rennräder) ein solches E-Rennrad bestellt:

Da ich aufgrund meiner Erkrankung auf meinen Puls aufpassen soll, kann das beim Berghochfahren schon manchmal grenzwertig werden. Und nur an solchen Stellen brauche ich die Unterstützung.
Ansonsten (da die Unterstützung ja bei 25 Km/h endet) brauche ich die nicht.

Ein zuvor gekauftes E-Mtb mit Bosch-Mittelmotor ist wieder verkauft, da ich -wenn ich ohne Unterstützung fahre- nicht das Getriebe mittreten will. Außerdem waren mir die ca. 20 Kg. doch zuviel.

Welche Alternative bleibt also?

Daher habe ich mir ein solches E-Rennrad zugelegt. Die anderen werden (bei geeignetem Streckenprofil) garantiert micht vernachlässigt!

Ergo: nicht jeder, der ein solches Rennrad fährt, möchte besch...

Gruß
 
Da ich aufgrund meiner Erkrankung auf meinen Puls aufpassen soll, kann das beim Berghochfahren schon manchmal grenzwertig werden. Und nur an solchen Stellen brauche ich die Unterstützung.
Ansonsten (da die Unterstützung ja bei 25 Km/h endet) brauche ich die nicht.
Du solltest aber auch mit Unterstützung auf den Puls achten, denn diese verleitet dazu noch schneller den Berg hochzufahren.
So zumindest bei mir mit dem S-Pedelec.
Als ich noch mit der höchsten Unterstützung zur Arbeit gefahren bin, hatte ich einen höheren Durchschnittspuls und auch höhere max-Werte als mit dem Gravelbike ohne Motor.
Ganz einfach weil ich weniger Angst hatte schlapp zu machen an der letzten Steigung.
Was genau hast du denn bestellt?
Ich komme zwar immer mehr weg vom motorisierten Fahrrad, aber mich interessieren die leichten E-Renner trotzdem noch :)
 
Einige Fahrten mit dem E-MTB habe ich ja gemacht; über die gesamte Strecke hatte ich keinen höheren Puls. Und bei Steigungen habe ich den sowieso im Auge (fahre immer mit Pulsmessung; hänge so an mein bißchen Leben...:D)...
Und bestellt habe ich (weil mir das Cube zu teuer ist) ein Orbea Gain.

Gruß
 
Hallo,



ich oute mich mal: ich bin so einer, der ein E-Rennrad bestellt hat.

Als Hintergrund: ich bin "Alleinfahrer" und Herzkrank, fahre aber gerne (und auch) gegen die Uhr - nur für mich:D.

Warum habe ich mir nun (ich habe ansonsten noch div. "richtige" Rennräder) ein solches E-Rennrad bestellt:

Da ich aufgrund meiner Erkrankung auf meinen Puls aufpassen soll, kann das beim Berghochfahren schon manchmal grenzwertig werden. Und nur an solchen Stellen brauche ich die Unterstützung.
Ansonsten (da die Unterstützung ja bei 25 Km/h endet) brauche ich die nicht.

Ein zuvor gekauftes E-Mtb mit Bosch-Mittelmotor ist wieder verkauft, da ich -wenn ich ohne Unterstützung fahre- nicht das Getriebe mittreten will. Außerdem waren mir die ca. 20 Kg. doch zuviel.

Welche Alternative bleibt also?

Daher habe ich mir ein solches E-Rennrad zugelegt. Die anderen werden (bei geeignetem Streckenprofil) garantiert micht vernachlässigt!

Ergo: nicht jeder, der ein solches Rennrad fährt, möchte besch...

Gruß

Du hast meinen Beitrag anscheinend nicht richtig gelesen.
Ich habe bewusst als letzten Satz geschrieben "Nichts gegen E-Bikes, ....", meine Frau hat auch eins.

Es geht darum, dass der E-Antrieb beim Rennrad auf Teufel komm raus nicht sichtbar integriert werden soll und dabei absolut lautlos arbeiten muss.
Und hier liegt nicht der gesundheitliche Aspekt im Fokus ;)

Ich finde es gut, wie ich schon in anderen Beiträgen schrieb, dass viele Leute wieder oder immer noch, durch einen E-Antrieb, mit dem Fahrrad fahren. Ich sehe z.B. auf meinen Ausfahrten am WE viele Familie, bei denen die Eltern E-Bikes fahren. Auf Grund der Körperfülle sind die vorher vermutlich nicht Rad gefahren. So machen sie mit den Kids Radtouren und tun was für die Gesundheit.
Oder Rentner, die wieder ausgedehnte Radtouren machen, statt mit dem Auto das etwas weiter entfernte Ausflugslokal anzufahren.
Ich sehe auch massig Leute den Einkauf mit dem E-Bike erledigen oder auf die Arbeit fahren, statt das Auto zu nehmen.
Oder eben Leute, die auf Grund einer Erkrankung auf eine elektronische Unterstützung angewiesen sind.

Ich sehe also E-Bikes als positive Fahrradsparte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast meinen Beitrag anscheinend nicht richtig gelesen...

Doch doch. Wollte nur den Aspekt in die Diskussion einbringen, daß -aus meiner Sicht- auch E-Rennräder durchaus ihren Sinn haben.

Man kann mit Ihnen (quasi) genauso schnell fahren, wie mit anderen Rennrädern (nämlich durchaus mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 25 Km/h; also wenig Unterstützung), ohne großartiges zusätzliches Gewicht mit sich rumzuschleppen.

Ich stimme Dir zu, wenn es um das angesprochene "bewußte Verschleiern" des Antriebes geht.
Aber die Ästhetik sollte auch nicht zu kurz kommen...


GRuß

PS: Aber stimmt: zu dick bin ich auch...:D; das Essen schmeckt immer zu gut. Besonders nach 2 Std. Rennradfahren...:rolleyes:
 
Vielleicht bin ich zu naiv, aber sind es nicht gerade die Rennradfahrer, die es hassen überholt zu werden? Zumindest am Berg kann der RRdler mit Motor da dann nachsetzen. Den Peinlichkeitsfaktor sehe ich zumindest beim Wilier weiter oben nicht, denn da sieht man den Motor ja kaum oder garnicht. Von daher denke ich, daß gerade die doch so stolzen Rennradler da einen lukrativen Markt bieten.
Gibt ja auch Gravelbikes statt MTBs.
Mal abwarten, ähnliche Vorbehalte gabs auch bei elektronischen Schaltungen und über die Disks an RR gibts ja auch einen ganzen Diskussionsfaden.
Für mich kommt Motor eh nicht in Frage, da ich mich da selber bescheisse. Wenn ich nicht mitkomme müssen die anderen warten oder ohne mich weiterfahren, Basta.

Vielleicht schließt du da naiv von dir auf andere. Wenn man als Rennradfahrer Rekom nach nem Rennen oder seine 200 km GA1 fährt, wird man ständig von diversen Radlern überholt, vorzugsweise kollapsnah keuchende MTBler, die danach einen Fleck auf der Hose haben und am Stammtisch (oder auf MTB-News ;)) noch jahrelang erzählen, wie sie heldenhaft so einen Carbonhobelangeber versägt hätten. Überholt werden ist Alltag, und ob da noch ein paar E-Heinis dazukommen, ist doch sowas von Banane. Mag sein dass Menschen sowas kaufen, um andere zu überholen, aber das sind damit lange keine Rennradfahrer, sondern Möchtegerns.
 
Vielleicht schließt du da naiv von dir auf andere.
Nö, ich bin das gewöhnt überholt zu werden. Wenn ich andere überhole grüße ich freundlich und hab so schon ne Menge netter RRdler kennengelernt. Gibt aber auch genug andere, die ich schon getroffen habe, die nicht grüßen und recht verbissen an mir vorbei fahren...lass ich dann auch gut sein. Für die wären aber diese E-Rennräder genau das richtige, gibt ja weit schnellere "Gegner" als mich. :D
Kein Fussball gekuckt gestern? Komische Uhrzeit zum schreiben. ;)
 
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