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Was ist Gravel?: Der Unterschied zwischen Gravelbike, Cyclocross-Rad und All-Road-Rennrad

Was ist Gravel?: Der Unterschied zwischen Gravelbike, Cyclocross-Rad und All-Road-Rennrad

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Der Unterschied zwischen Gravelbike und Cyclocross-Rad? Gibt es nicht, sagen manche Hersteller. Ist gravierend, behaupten andere. Was stimmt? Und wer braucht dann noch ein All-Road-Rennrad?

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Was ist Gravel?: Der Unterschied zwischen Gravelbike, Cyclocross-Rad und All-Road-Rennrad
 

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Re: Was ist Gravel?: Der Unterschied zwischen Gravelbike, Cyclocross-Rad und All-Road-Rennrad
Ein wichtiges Abgrenzungsmerkmal zwischen Gravelbike und Cyclocross-Rad war aber hier nicht erwähnt. Eine Cyclocross-Rad hat ein klassischer Diamant-Rahmen (wichtig für Tragen des Rades), ein Gravelbike hat Rahmen mit Sloping.

All-Road-Rennrad habe ich noch nicht gehört, aber jetzt weiß ich, wo ich mein Kaffenback 2 von PX einordnen kann. :)
 
Echt jetzt.......? :D

ALso wenn Du mal Quer-Räder, die in kleine Größen "gepresst" werden, gesehen hast, da fällt das Oberrohr genauso stark ab. Und es gibt genug solcher, die ganz ohne Not eben ein abfallendes Oberrohr haben.

"Sloping" beim Rennrad ( allgemein) hat diese Bedeutung:

- Ein Mode Erscheinung, die aus dem MTB Bereich gekommen ist ( geht nur um Optik)
- Als "Konzeption" eine Erfindung von Giant um die Anzahl verschiedener Rahmengrößen zu reduzieren - und das ist bis heute der Hauptgrund.
- eine "Design"-Spielerei, um verlängerte Steuerrohre optisch "einzubinden" und/ oder um kleine Überstandshöhen zu generieren, was aber auch für Punkt zwei gilt.
 
Also den Unterschied zwischen Gravel- und CX-Radl habe ich nie verstanden. Marketinggeschwurbel bringt nicht immer Verständnis. Einen Unterschied zwischen Rennradl und Gravel/CX sehe ich aber schon.

Man kann natürlich in ein Gravel/CX auch Laufräder mit 25er Glatzen stopfen und es dann Eierlegendewollmilchsau nennen, aber ein Rennrad wird das Ding dadurch nicht.
Man kann auch mit einem Plastikrenner mit Felgenkneifern und 25er Glatzen einen Waldweg lang fahren. Aber ein Gravel/CX wird das Rennradl dadurch auch nicht.

Da ich mich zu 90% nur dann auf mein Gravel/CX setze, wenn es Mistwetter hat, bin ich um die DB an dem Dingens froh. Am Renner brauche ich die Dinger nicht, habe sie da auch nicht. Aber wenn sie dran wären, würde es mich auch nicht stören (Gewicht) mal außen vor. Einen Sinn sehe ich am Renner aber nicht.
 
Was man durch Sloping erreichen möchten, zumindest in Theorie, ist mir schon klar. Auch wird durch Sloping mehr Komfort versprochen, wenn man schon mehrere Punkte aufzählt, sollte es auch erwähnt werden.

Nun aber werden viele Cyclocross-Räder mit klassischen Diamanten-Rahmen hergestellt, weil Sloping-Rahmen sich sehr "unmöglich" schultern und wenn schon bei Cyclocross-Rad der Rahmen geslopt wird, dann nur sehr leicht. Umgekehrt gibt es kaum Gravelbikes mit klassischen Diamantrahmen, außer wenn es wie bei Rose ein Cyclocross-Rad mit leichtem Sloping auch als Gravelbike angeboten wird.
 
Gunshas sind ganz klassisch, die Rahmengenerationen werden hier auch nur marginal weiterentwickelt und optimiert, derzeit Version 3.0 . Hier fließen halt die Wettkampferfahrungen ein. Mein Rose CX hat minimal Slop, bei Merida z.B. die komplette CX-Palette. Andere Anbieter ebenso. Es ist so gesehen kein reines Unterscheidungsmerkmal zwischen beiden Typen. Wenn es einen Unterschied geben sollte, dann für das Schultern eine abgeflachte Unterseite des Oberrohrs am CX. Ein rundes Rohr kann ganz schön blaue Flecken verursachen. ;)
 
"Komfort durch Sloping".... :D.....


Was man durch Sloping erreichen möchten, zumindest in Theorie, ist mir schon klar. Auch wird durch Sloping mehr Komfort versprochen, wenn man schon mehrere Punkte aufzählt, sollte es auch erwähnt werden.

Nun aber werden viele Cyclocross-Räder mit klassischen Diamanten-Rahmen hergestellt, weil Sloping-Rahmen sich sehr "unmöglich" schultern und wenn schon bei Cyclocross-Rad der Rahmen geslopt wird, dann nur sehr leicht. Umgekehrt gibt es kaum Gravelbikes mit klassischen Diamantrahmen, außer wenn es wie bei Rose ein Cyclocross-Rad mit leichtem Sloping auch als Gravelbike angeboten wird.

Auch ein Rahmen mit abfallendem Oberrohr ist immer noch ein Diamantrahmen. Du kommst auch nur auf die Idee, dass "Gravel-Bikes" nur mit "gesloptem Rahmen" angeboten werden, weil die ( inzwischen) vor allem von Massenherstellern angeboten werden. Und die bieten eben das übliche Einerlei aus fünf Rahmengrößen an.
Ich habe es weiter oben erwähnt, dass sind nur Marketing-Begriffe. "Multi-funktionelle" Rennräder sind viel älter. Und selbstredend gab es solche mit waagrechtem Oberrohr.

Auch die Idee, das Steuerrohr zu verlängern, ist nicht neu. Bis heute gibt es so einiges an Rahmen, die wirklich nur ein verlängertes Steuerrohr haben, das Oberrohr aber waagrecht auf der eigentlichen Rahmenhöhe verläuft.

DIe eigentliche Geometrie des Rades macht sich nicht daran fest, ob das Oberrohr schräg oder gerade verläuft, dazu gehören dann doch andere Parameter.
 
.

Vielleicht ist dem einen oder anderen aufgefallen, wie schnell das Argument der "Aerodynamik" mit Aufkommen der Scheiben in den Hintergrund getreten ist......

Warum wird dann überall der Luftwiderstand von Disc u. Felgenbrems-Rennrädern verglichen ....und festgestellt, dass der Unterschied vernachlässigbar ist.
 
Warum wird dann überall ...

Wirklich immer noch und überall? Oder werden doch wieder nur jahrealte Uraltphrasen per Copy & Paste nachgeplappert, nur weil sie bei Google in den ersten Suchergebnissen gelistet werden.

Wenn ich jetzt mal unke, die vermeintlichen Nachteile sollten doch mittlerweile spätestens als ad absurdum geführt werden, nachdem Marcel Kittel in 2017 die ersten Etappen bei der TdF mit Scheibe gewonnen hat ;)

Ganz ehrlich, ich als ambitionierter Hobbyist wäre nicht mal ansatzweise in der Lage dies zu erkennen, jedoch hat sich meine Durchschnittsgeschwindigkeit im jährlichen Mittel leicht erhöht seit ich mit Scheibe fahre ... ich könnte mir jetzt was einreden. ;)

Und wenn das Problem eben immer noch existent wäre, was nicht passt, wird irgendwann passend gemacht ... Klick-Klack-hier: https://www.roadbike.de/news/neue-rennraeder/knackige-ueberschrift.1743500.9.htm
 
"Komfort durch Sloping".... :D.....




Auch ein Rahmen mit abfallendem Oberrohr ist immer noch ein Diamantrahmen. Du kommst auch nur auf die Idee, dass "Gravel-Bikes" nur mit "gesloptem Rahmen" angeboten werden, weil die ( inzwischen) vor allem von Massenherstellern angeboten werden. Und die bieten eben das übliche Einerlei aus fünf Rahmengrößen an.
Ich habe es weiter oben erwähnt, dass sind nur Marketing-Begriffe. "Multi-funktionelle" Rennräder sind viel älter. Und selbstredend gab es solche mit waagrechtem Oberrohr.

Auch die Idee, das Steuerrohr zu verlängern, ist nicht neu. Bis heute gibt es so einiges an Rahmen, die wirklich nur ein verlängertes Steuerrohr haben, das Oberrohr aber waagrecht auf der eigentlichen Rahmenhöhe verläuft.

DIe eigentliche Geometrie des Rades macht sich nicht daran fest, ob das Oberrohr schräg oder gerade verläuft, dazu gehören dann doch andere Parameter.

Beim Sloping orientiert man sich am MTB, dass Einsatzgebiet eines Hardtail u. Gravelbikes überschneiden sich ja stark.

Hier einige Vorteile vom Sloping:
- kleineres Rahmendreieck -> leichter, steifer
- längerer Sattelstützenauszug -> besseres Flexen der Stütze
- niedrige Überstandshöhe -> evtl. deutlich weniger Schmerzen, falls man plötzlich absteigen muss
 
Das Tour-Magazin ...

ganz aktuell aus 2017 - Zitat: "Die aktuellen Messergebnisse mit Scheibenbremsen sind eindeutig – und nehmen Disc-Skeptikern ein weiteres Argument."
http://www.tour-magazin.de/raeder/r...ad-disc-vs-specialized-venge-disc/a45469.html

aber auch 2015 schon - Zitat: "Aerodynamische Nachteile sind bei der wenig rennmäßigen Ausrichtung der meisten Räder auch kein Thema."
http://www.tour-magazin.de/raeder/rennraeder/test-2015-rennraeder-mit-scheibenbremsen/a40381.html

;)
 
"Komfort durch Sloping".... :D.....

Komisch, dass es die elementare Sachen mit Flexen der Sattelstütze nicht bekannt sind, und statt nachzudenken, wird versuchst sich darüber nur lustig zu machen. http://www.radsport-rennrad.de/test-technik/13-sattelstuetzen-im-komforttest-0

Ferner geht mir nicht darum, dass Gravelbike unbedingt mit Sloping sein soll, es geht darum dass beim Cyclocross-Rad starkes Sloping wegen schultern eher ungewünscht ist.

Ich persönlich, da ich keine Cyclocross fahre, würde eher ein Rahmen mit Sloping bevorzugen. Vor allem wegen Überstandhöhe, aber auch auf Komfort durch Flexen der Stütze möchte ich nicht unbedingt verzichten.

Ein weiteres Merkmal für Cyclocross-Rad wäre für mich auch oben verlegte Züge, was heute aufgrund der innenverlegten Zügen kaum noch aktuell ist. Aber zum Anschauen, kann ich zwei aktuelle recht identische Räder von Planet X erwähnen. Cycslocross - XLA https://www.planetx.co.uk/c/q/bikes/cyclocross-bikes/xla und Gravel Full Monty https://www.planetx.co.uk/c/q/bikes/gravel-adventure-bikes/full-monty . Zwar sind es nicht bedeutende Merkmale, aber recht spezifische.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Flex" einer Sattelstütze ist "elementar" .....??

Nichts für ungut, aber das ist auch nicht mehr, als eine zufällige "Entdeckung" einer Anzeigen-finanzierten Radzeitschrift. Und wie alles, was man unter dem Punkt "Komfort" so sammeln kann, wieder extrem abhängig von Nutzer, ob das eine "feature" sein kann, was real oder eingebildet als solches vernommen wird, oder gar nicht darstellbar oder auch unerwünscht.
Der eine legt Wert darauf, der Nächste braucht das nicht und der Übernächste hat sowiso keine Chance eine Sattelstütze zum "flexen" zu bringen.

Einen stark geslopten Rahmen nachträglich ( das Design war vor dem angeblichen "Effekt" da) als "Komfort-orientiert" darzustellen ist letztlich nur Marketing-Gequatsche.

Nur nebenbei: das steifere Tretlager wird mit einer relativ schwächeren Torsionssteifigkeit des Rahmens erkauft, wenn auch bei heute üblich dimensionierten Rahmen beides ziemlich nebensächlich ist.

Und "oben" verlegte Züge sind auch kein "bestimmendes Merkmal" von CC Rädern. Die gibt es in allerlei Varianten.

Die funktionellen Unterschiede im Design von Fahrrädern, werden vornehmlich über die Geometrie bestimmt, das ganz gewiß. Aber das ist eben Reifenfreiheit Radstand, Lenk-Geometrie usw. und immer natürlich in Relation zur Größe. Ob nun abfallendes oder waagrechtes Oberrohr, eckigen oder runden Rohren oder was auch immer die Optik bestimmt, gehört dann eher in den Bereich "Gestaltung" und weniger "Funktion".
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Flex" einer Sattelstütze ist "elementar" .....??

Nichts für ungut, aber das ist auch nicht mehr, als eine zufällige "Entdeckung" einer Anzeigen-finanzierten Radzeitschrift. Und wie alles, was man unter dem Punkt "Komfort" so sammeln kann, wieder extrem abhängig von Nutzer, ob das eine "feature" sein kann, was real oder eingebildet als solches vernommen wird, oder gar nicht darstellbar oder auch unerwünscht.
Der eine legt Wert darauf, der Nächste braucht das nicht und der Übernächste hat sowiso keine Chance eine Sattelstütze zum "flexen" zu bringen.

Einen stark geslopten Rahmen nachträglich ( das Design war vor dem angeblichen "Effekt" da) als "Komfort-orientiert" darzustellen ist letztlich nur Marketing-Gequatsche.

Nur nebenbei: das steifere Tretlager wird mit einer relativ schwächeren Torsionssteifigkeit des Rahmens erkauft, wenn auch bei heute üblich dimensionierten Rahmen beides ziemlich nebensächlich ist.

Und "oben" verlegte Züge sind auch kein "bestimmendes Merkmal" von CC Rädern. Die gibt es in allerlei Varianten.

Die funktionellen Unterschiede im Design von Fahrrädern, werden vornehmlich über die Geometrie bestimmt, das ganz gewiß. Aber das ist eben Reifenfreiheit Radstand, Lenk-Geometrie usw. und immer natürlich in Relation zur Größe. Ob nun abfallendes oder waagrechtes Oberrohr, eckigen oder runden Rohren oder was auch immer die Optik bestimmt, gehört dann eher in den Bereich "Gestaltung" und weniger "Funktion".

Na ja... Zum größten Teil nur Polemik, da hat Diskussion keinen Sinn.
 
"Gravel Bikes" oder auch "Adventure-Bikes" ( gibt es ein paar Jahre länger) sind im Grunde nichts anderes, als "leichte Reiserennräder" auch "Randonneuse" ( der Begriff ist auch nicht eindeutig, weil der im Grunde alles einschließt, was bei einer Langstreckenveranstaltung so gefahren wird, bis hin zu echten Reiserädern) genannt.

Wenn ich die Antworten richtig geleses habe und hoffentlich richtig verstanden habe, gibt es zwischen einem Gravel und Randonneur im Grunde kein Unterschied?

Viele Randonneure bringen eine richtige Beleuchtung mit, die über ein Nabendynamo angetrieben werden, dass scheint es bei Gravelbikes nicht zugeben oder ich fand es noch nicht.

Da ich mir eigentlich ein Randonneur aus Stahl zulegen wollte (ca.3000€), überlege ich stattdessen mir zwei Räder zu kaufen. Eines für den Alltag zum Einkaufen usw., mit kompletter Beleuchtung und Schutzbleche, dass zweite ein Grevelbike für sehr lange Touren mit leichtem Gepäck (kein Zelt, nur Klamotten und Dinge die man halt benötigt).

Da die Touren in erster Linie im Sommer stattfinden, kann auf auf viel "Zusatz" wie Nabendynamo und kompletter Beleuchtung verzichtet werden. Stattdessen eine kleine Beleuchtung Batteriebetrieben (eher für den Notfall).
Das Rad, was ich jetzt zumindest im Kopf habe für den Alltag, liegt gewichtstechnisch bei 16kg.
Ein Gravel liegt bei ca. 10kg, mit Gepäck erreiche ich also gerade mal die 16kg(eher weniger Gewicht vom Gepäck).

Sind alles nur Gedanken, aber da ich einige Touren hinter mir habe, spielt Gewicht schon eine Rolle.
Es macht einfach deutlich mehr Spaß, selbst mit Gepäck (hinten zwei Seitentaschen), wenn es nicht so schwer ist und man spritzig unterwegs sein kann.


PS: Wieso sind die Antworten hier alle aus 2017/2018, wenn der Artikel, worauf ich mich gerade beruhe, von Juli 2020 ist?:oops:
 
Ich möchte auch mal!

Das ganze Gravelgedöns geht mir auch langsam aber sicher auf die Nerven! Immer breitere Reifen, immer häßlichere Räder und von Aerodynamik wollen sie uns auch noch was erzählen.
Nur so am Rande, eine Disc wird aerodynamisch immer schlechter sein als eine Felgenbremse (die man besser verstecken kann). Im Idealzustand (Züge möglichst reibungslos) wird eine Felgenbremse auch immer mehr Bumms als eine Disc haben (Hebelarm), allerdings mit dem Problem der Modulation (Zugreibung). Aber das hat früher auch niemanden gestört!
Ich vermisse mein altes Mares CX und bereue den Tag, als ich es gegen ein Diverge eingetauscht habe. Das war zwar das qualitativ bessere Rad (bis auf die unsäglichen Mech. Discs), aber das Fahrverhalten war weder Fisch noch Fleisch. Nicht schlecht, aber eben auch nicht berauschend (während das Mares ein Kurvenräuber war). Was den Komfort angeht: auch mit dem mares bin ich über 200 km am Stück unterwegs gewesen, ohne Haltungsschaden.
Viele wären vermutlich mit 29er HTs besser bedient, wenn ich mir so den Trend zu immer breiteren Reifen und immer aufrechteren Sitzpositionen ansehe. Da ist der Rennbügel nur noch Alibi und bietet halt nur noch ein paar Griffpositionen mehr.

Und dennoch bin ich, bis auf zwei Ausnahmen, von der Felgenbremse weg. Ziel war, alle Räder auf identischen Standards laufen zu haben. Das klappte gut, bis Boost kam....und vorbei!
Jetzt macht sogar Shimano einen Rückzieher vom HG Freilaufkörper, womit alles noch unübersichtlicher wird. Aber die 1-fach Diskussion fange ich hier jetzt nicht an!

Zurück zum Thema: die Industrie such händeringend nach neuen Absatzmärkten. Mit dem E-Boom haben sie bereits einen aufgemacht, mit dem Thema Gravel/Adventure schein es auch zu funktionieren. Mal sehen, was als nächstes kommt. Eines wird es mit Sicherheit nicht: einen Sinn ergeben ;)
 
Im Idealzustand (Züge möglichst reibungslos) wird eine Felgenbremse auch immer mehr Bumms als eine Disc haben (Hebelarm),

Das ist natürlich völliger Unsinn!
Mit 4 Kolben und 203mm Discs kann man Bremskräfte erreichen dieeine Felgenbremse nicht im entferntesten jeh erreichen wird. Keine Chance. Selbst mein 2 Kolben 180mm MTB ist mit einem Finger an jeder Bremse in jeden Sitation zum stehen zu bringen. Das hat man ffrüher mit Felgenbremse auch nie hin bekommen.

Also immer schön die Kirche im Dorf lassen.
 
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