G
Gerippe
Servus,
der Titel sagt eigentlich schon alles.
Gibt es überhaupt noch leistungssteigernde Substanzen die nicht nachgewiesen werden können?
J. Jakschke hat in einem Interview mal was von künstlichem Hämoglobin gesprochen das nicht nachgewiesen werden kann. Genauso sprach ein Wissenschaftler mal von einer extrem teuren EPO Variante, die nicht nachweisbar ist. Nicht umsonst scheint Armstrong ne halbe Millionen an Dr. Ferrari bezahlt zu haben.
EPO, Kortiokosteroide und Testosteron können ja, wenn ich das richtig verstanden habe, immer noch in kleinen Dosierungen verabreicht werden, ohne das der Test positiv ausfällt.
Aber wie effektiv sind überhaupt diese Mikrodosierungen? Das birgt doch mehr Risiken als Nutzen, sind ja in letzter Zeit öfters mal ein paar wegen EPO Doping aufgeflogen. Komischerweise immer nur kleine Fahrer.
Auch nochmal ne Frage zu diesem biologischen Pass. Wenn z.B die Hämatokrit/Testosteron-Werte bei B.Wiggins nach 3schweren Bergetappen immer noch auf dem selben Wert wären wie davor, wäre das schon genug für den Dopingbeweis oder gilt das nur bei extremen Schwankungen?
Auch nochmal zu Insulin. Bei der Tour sind die Dopingtest ja meistens direkt nach dem Rennen und morgens in der Früh. Wäre es da nicht einfach, wenn man ins Hotel kommt, mit Insulin die Glykogenspeicher wieder aufüllt und am morgen dürfe dann doch nichts mehr nachweisbar sein?
der Titel sagt eigentlich schon alles.
Gibt es überhaupt noch leistungssteigernde Substanzen die nicht nachgewiesen werden können?
J. Jakschke hat in einem Interview mal was von künstlichem Hämoglobin gesprochen das nicht nachgewiesen werden kann. Genauso sprach ein Wissenschaftler mal von einer extrem teuren EPO Variante, die nicht nachweisbar ist. Nicht umsonst scheint Armstrong ne halbe Millionen an Dr. Ferrari bezahlt zu haben.
EPO, Kortiokosteroide und Testosteron können ja, wenn ich das richtig verstanden habe, immer noch in kleinen Dosierungen verabreicht werden, ohne das der Test positiv ausfällt.
Aber wie effektiv sind überhaupt diese Mikrodosierungen? Das birgt doch mehr Risiken als Nutzen, sind ja in letzter Zeit öfters mal ein paar wegen EPO Doping aufgeflogen. Komischerweise immer nur kleine Fahrer.
Auch nochmal ne Frage zu diesem biologischen Pass. Wenn z.B die Hämatokrit/Testosteron-Werte bei B.Wiggins nach 3schweren Bergetappen immer noch auf dem selben Wert wären wie davor, wäre das schon genug für den Dopingbeweis oder gilt das nur bei extremen Schwankungen?
Auch nochmal zu Insulin. Bei der Tour sind die Dopingtest ja meistens direkt nach dem Rennen und morgens in der Früh. Wäre es da nicht einfach, wenn man ins Hotel kommt, mit Insulin die Glykogenspeicher wieder aufüllt und am morgen dürfe dann doch nichts mehr nachweisbar sein?