RazorbladeRacer
Dopingfahnder
- Registriert
- 30 Juni 2010
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Ihr habt überhaupt keine Ahnung, wie weit die Medizin und Chemie heute wirklich ist, und was machbar wäre, wenn es keine Moral und keine Gesetze gäbe!
Es wäre überhaupt kein Problem, einen beliebigen 20jährigen "zu nehmen", und ihn innerhalb von vielleicht drei bis vier Wochen zu einem Spitzenathleten zu pushen, der sich vor keinem der "Weltklassefahrer" bei der Tour de France zu verstecken bräuchte. Und dort unbehelligt gedopt würde er alles in Grund und Boden fahren.
Es gibt diese Stoffe längst, die den Schlaf vollkommen unnötig werden lassen, die jegliche Schmerzen völlig verhindern, jede noch so geringe Müdigkeit abschalten, und den Anwender motivieren, sich permanent zu bewegen. Dazu gäbe es Präparate, die Muskeln aufbauen ließen, in einem Ausmaß, dass "normale" Steroide eine Lachnummer sind. Ohne Dopingkontrolle könnten so vorbereitete Sportler praktisch Tag und Nacht trainieren, und wären von jedem "Normalsterblichen" unschlagbar. Mangelerscheinungen und Verletzungen durch Überlastung würde es nicht geben, dem könnte man durch wieder andere Mittel vorbeugen. Aus dem "Motor Mensch" ließe sich mit dem richtigen "Treibstoff" noch viel mehr rausholen, als viele sich vorstellen können.
Dass es noch nicht ganz so weit gekommen ist, verhindern nur die Kontrollen, sowohl die offiziellen, als auch die innerdisziplinären, ungeschriebenen durch die Teams selbst.
Eine Freigabe des Dopings, wie von manchen gefordert, würde genau zu diesem Chaos führen. Nicht etwa alle hätten die gleichen Chancen, wie es Romantiker erhoffen würden, nein, es würde ins totale Chaos, nein in die Katastrophe führen.
Es wäre überhaupt kein Problem, einen beliebigen 20jährigen "zu nehmen", und ihn innerhalb von vielleicht drei bis vier Wochen zu einem Spitzenathleten zu pushen, der sich vor keinem der "Weltklassefahrer" bei der Tour de France zu verstecken bräuchte. Und dort unbehelligt gedopt würde er alles in Grund und Boden fahren.
Es gibt diese Stoffe längst, die den Schlaf vollkommen unnötig werden lassen, die jegliche Schmerzen völlig verhindern, jede noch so geringe Müdigkeit abschalten, und den Anwender motivieren, sich permanent zu bewegen. Dazu gäbe es Präparate, die Muskeln aufbauen ließen, in einem Ausmaß, dass "normale" Steroide eine Lachnummer sind. Ohne Dopingkontrolle könnten so vorbereitete Sportler praktisch Tag und Nacht trainieren, und wären von jedem "Normalsterblichen" unschlagbar. Mangelerscheinungen und Verletzungen durch Überlastung würde es nicht geben, dem könnte man durch wieder andere Mittel vorbeugen. Aus dem "Motor Mensch" ließe sich mit dem richtigen "Treibstoff" noch viel mehr rausholen, als viele sich vorstellen können.
Dass es noch nicht ganz so weit gekommen ist, verhindern nur die Kontrollen, sowohl die offiziellen, als auch die innerdisziplinären, ungeschriebenen durch die Teams selbst.
Eine Freigabe des Dopings, wie von manchen gefordert, würde genau zu diesem Chaos führen. Nicht etwa alle hätten die gleichen Chancen, wie es Romantiker erhoffen würden, nein, es würde ins totale Chaos, nein in die Katastrophe führen.