Danke für eure Anstösse bzgl. der optimalen Positionierung des Schraubstocks. Hier nun meine Gedanken dazu:
Mittig geht natürlich gar nicht, dann würde ich mir mit dem Schraubstock ja die komplette Arbeitsfläche blockieren. Linksseitig finde ich auch nicht optimal, da habe ich etwas Bedenken, dass ich beim Hantieren mit Hammer, Säge, Feile ständig mit den an der Wand hängenden Rädern kollidiere - weniger mit dem
Werkzeug, eher wohl mit meinem Rücken. Ich werde den Schraubstock voraussichtlich im rechten Drittel der Werkbank platzieren. Das sowieso halb-leere Regal wird noch gegen eines mit weniger Tiefe aber dafür mit mehr Böden getauscht werden und die
Reifen/
Felgen/Laufräder, die rechts neben der Werkbank stehen, kommen auch noch irgendwo anders hin... Dann sollte ich das eingespannte Werkstück von zwei Seiten bearbeiten können+ die Option, es mit dem Schraubstock mit Drehteller zu drehen.
Das mit der Höhe passt schon; ich bin ja recht klein (177cm). Nach der von
@Salamander empfohlenen Faustformel für die Schraubstockhöhe kommt das in etwa auch hin; die Oberkante des Schraubstocks dürfte demnach wohl rund zwei bis drei Zentimeter zu tief sein - damit werde ich wohl leben können. Ich arbeite ja nun nicht täglich zwei oder drei Stunden an dem Tisch, sondern nur mal sporadisch. Bin froh, überhaupt eine Werkbank zu haben. In der alten Wohnung in HH, wo ich vor einem Jahr noch wohnte, hatte ich überhaupt keine Werkbank und auch keinen Schraubstock. Der Dremel stand da immer auf dem unbenutzten Waschmaschinensockel...