Hallo liebe Rennrad Community,
ein Bekannter hat mir seinen alten Stahlrenner auf unbestimmte Zeit geliehen. Nachdem ich das Rad wieder flott gemacht habe, fahre ich nun auch regelmäßig damit. Das Rad ist, glaube ich, leider zu groß für mich. (Ich habe dem Post einen Anhang mit Daten zu mir und dem Rad beigefügt.)
Ich weiß jetzt aber, dass mir das Rennradfahren Spaß macht und ich mir ein eigenes, modernes Rad kaufen möchte. Man kann ja immer wieder lesen, dass die Frage "Was soll ich als Anfänger außgeben?" oder "Was brauche ich für ein Rad?" sinnvollerweise mit "Was willst du damit machen?" beantwortet wird.
Nun habe ich als Anfänger leider noch keine Ahnung, in welche Richtung die Reise geht. Im Moment fahre ich oft zwischen 20 und 40 km. Gerne möchte ich eigentlich noch deutlich weiter fahren. Mit 43 Zähnen vorne und 28 hinten ist die aktuelle Übersetzung leider nichts für mich. Trotzdem quäle ich mich gerne Anstiege hoch. Schlechtes Wetter macht mir nichts aus, das sollte auch beim Rad so sein. Im Verhältnis zu meinem alten MTB beschleunigt das alte Stahlrad viel besser und man kommt auch einfach flotter vorwärts. Dieses Fahrgefühl würde ich auch gerne deutlich am neuen Rad spüren wollen. Bisher bin ich nur auf Asphalt unterwegs gewesen, das war durch das Rad mehr oder weniger vorgegeben. Vermutlich wird das auch so bleiben. Ganz sicher bin ich mir da leider nicht.
Daraus würde ich (mit großem Fragezeichen) in etwa das folgende Anforderungsprofil ableiten:
Vielen Dank für Eure Kommentare!
Ich:
ein Bekannter hat mir seinen alten Stahlrenner auf unbestimmte Zeit geliehen. Nachdem ich das Rad wieder flott gemacht habe, fahre ich nun auch regelmäßig damit. Das Rad ist, glaube ich, leider zu groß für mich. (Ich habe dem Post einen Anhang mit Daten zu mir und dem Rad beigefügt.)
Ich weiß jetzt aber, dass mir das Rennradfahren Spaß macht und ich mir ein eigenes, modernes Rad kaufen möchte. Man kann ja immer wieder lesen, dass die Frage "Was soll ich als Anfänger außgeben?" oder "Was brauche ich für ein Rad?" sinnvollerweise mit "Was willst du damit machen?" beantwortet wird.
Nun habe ich als Anfänger leider noch keine Ahnung, in welche Richtung die Reise geht. Im Moment fahre ich oft zwischen 20 und 40 km. Gerne möchte ich eigentlich noch deutlich weiter fahren. Mit 43 Zähnen vorne und 28 hinten ist die aktuelle Übersetzung leider nichts für mich. Trotzdem quäle ich mich gerne Anstiege hoch. Schlechtes Wetter macht mir nichts aus, das sollte auch beim Rad so sein. Im Verhältnis zu meinem alten MTB beschleunigt das alte Stahlrad viel besser und man kommt auch einfach flotter vorwärts. Dieses Fahrgefühl würde ich auch gerne deutlich am neuen Rad spüren wollen. Bisher bin ich nur auf Asphalt unterwegs gewesen, das war durch das Rad mehr oder weniger vorgegeben. Vermutlich wird das auch so bleiben. Ganz sicher bin ich mir da leider nicht.
Daraus würde ich (mit großem Fragezeichen) in etwa das folgende Anforderungsprofil ableiten:
- Scheibenbremsen, für jedes Wetter
- Kompaktkurbel und mind. 28 Kassette, damit ich mein Hügel hoch komme,
- Eher eine Endurance/(Gravel?) Geometrie, wenn ich die Puste für längere Touren habe
- Was ist ein sinnvolles Gesamtgewicht für ein Anfängerrad?
- Inwiefern beißen sich eine schnelle Beschleunigung und eine entspanntere Geometrie?
- Falls das Rad irgendwann mal upgrades bekommen soll, auf was sollte ich dann schon beim Kauf achten? (Z.B.: Direkt Carbon Rahmen? Mind. 105er Gruppe zwecks Kompatibilität zu höheren Gruppen?)
- Macht jeder Rahmen den Einsatz bei schlechtem Wetter/ im Winter mit?
Vielen Dank für Eure Kommentare!
Ich:
- Größe 176
- Schrittlänge 81
- Gewicht 68
- Personal Stack im Sinne dieser Website: 559
- Stack 560
- Reach 400
- S/R 1,4
- Oberrohr 550
- Sitzrohr 580
- Steuerrohr 170
- Personal Stack to bike reach im Sinne dieser Website: 1,4. Das ist der Website nach ziemlich sportlich - und erklärt vielleicht, warum ich Anstiege im Kreuz spüre...?