eins4eins
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Da ist mein aktuelles Programm das perfekte Gegenbeispiel
Ich fahre ja generell etwas mehr Rad und versuche auch über den Winter das Volumen hoch zu halten. Wie die letzten Jahre basiert bis Ende Dezember alles auf SST und Tempo Einheiten.
Plan ist immer jeweils 2x SST und 2x Tempo pro Woche. Immer als Block hintereinander. Also Tag 1 SST, am Tag darauf Tempo. Formate variabel, damit es auf dem Smarttrainer nicht zu langweilig wird. Steigerung dann einfach über eine geringe Erhöhung der TiZ.
Die Einheiten am Wochenende splitte ich seit drei Wochen. Inspiriert durch die Interviews mit Dan Lorang, der diese Double days aus dem Triathlon, auch im Profiradsport anwendet.
Morgens die Schlüsseleinheiten auf dem Smarttrainer, nachmittags dann nochmal für eine längere L2 Runde nach draußen.
Vorher bin ich am Wochenende meist einfach lange Runden (5-6h) im oberen L2 Bereich gefahren. Hintenraus wurde das natürlich oft zäh und die letzten 2h hatten wahrscheinlich überhaupt keinen Mehrwert. Vor allem waren die Beine dann am nächsten Tag wirklich müde und ich konnte mich nie für quality time in Form von Intervallen motivieren. Der Split ändert das total. Ich bekomme quality time und Umfang unter einen Hut.
Interessante Beobachtungen nach den ersten Wochen:
Die Outdoor Einheit mit schon zu Beginn vorhandener Ermüdung, fordert andere Muskelgruppen/Systeme. Es dauert ein paar Kilometer bis es rund läuft, aber dann stellt sich ein sehr effizienter Tritt ein. Bei den langen Einheiten früher war das eher andersrum.
Außerdem scheint es den Stoffwechsel anzukurbeln. Ich tracke wirklich alles was ich zu mir nehme und obwohl die Kalorienbilanz unverändert ist, habe ich Gewicht verloren.
M

Plan ist immer jeweils 2x SST und 2x Tempo pro Woche. Immer als Block hintereinander. Also Tag 1 SST, am Tag darauf Tempo. Formate variabel, damit es auf dem Smarttrainer nicht zu langweilig wird. Steigerung dann einfach über eine geringe Erhöhung der TiZ.
Die Einheiten am Wochenende splitte ich seit drei Wochen. Inspiriert durch die Interviews mit Dan Lorang, der diese Double days aus dem Triathlon, auch im Profiradsport anwendet.
Morgens die Schlüsseleinheiten auf dem Smarttrainer, nachmittags dann nochmal für eine längere L2 Runde nach draußen.
Vorher bin ich am Wochenende meist einfach lange Runden (5-6h) im oberen L2 Bereich gefahren. Hintenraus wurde das natürlich oft zäh und die letzten 2h hatten wahrscheinlich überhaupt keinen Mehrwert. Vor allem waren die Beine dann am nächsten Tag wirklich müde und ich konnte mich nie für quality time in Form von Intervallen motivieren. Der Split ändert das total. Ich bekomme quality time und Umfang unter einen Hut.
Interessante Beobachtungen nach den ersten Wochen:
Die Outdoor Einheit mit schon zu Beginn vorhandener Ermüdung, fordert andere Muskelgruppen/Systeme. Es dauert ein paar Kilometer bis es rund läuft, aber dann stellt sich ein sehr effizienter Tritt ein. Bei den langen Einheiten früher war das eher andersrum.
Außerdem scheint es den Stoffwechsel anzukurbeln. Ich tracke wirklich alles was ich zu mir nehme und obwohl die Kalorienbilanz unverändert ist, habe ich Gewicht verloren.
M