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Warum soll er es denn neu ermitteln statt einfach wieder die gleiche Kettenlänge wie bisher zu verbauen?Wenn du meinst @Nplus1
Damit man es mal gemacht hat und dann auch eine neue Kette verbauen kann ohne eine alte zur Hilfe zu benötigen?Warum soll er es denn neu ermitteln statt einfach wieder die gleiche Kettenlänge wie bisher zu verbauen?
Ui...Kennt man auch im Qualitätsmanagement.
Bedeutet 'Dummheiten verhindern', kommt aus einem Spiel aus Japan und bedeutet da einen dummen Spielzug zu machen.Poka Yoke
Ok, wenn du jeden Tag die Kette wechselst... ich sagte 'theoretisch'.Ja, kennen wir ja alle - da montierst Du heute eine Kette, und plötzlich ist die doch tatsächlich am nächsten Tag ein ganzes Glied länger.
Ich habe übrigens gestern und vorgestern in, zusammengenommen, ca. 4 Stunden Arbeitszeit ein Rad von 3x10 Tiagra auf 2x12 Force AXS umgebaut. Läuft tadellos - und ich habe mich an den Prozess gehalten.
Dazu habe ich mir bereits einen eigenen Prozess gemacht. Nennt sich 'Montage eines Chaincatchers' - und der wird exakt nach vorgebenem Prozess am Umwerfer montiert. Ich fahre nicht seit gestern AXS. Ist nur mein drittes Rad damit.
Vom Betreff des Threads sind wir lange, lange vorbei.Aber falscher Thread, lies mal den Titel.
Dann bist du wohl der tolle Hecht.c) Ich habe gerade ganz ohne Prozessbeschreibung und ohne Zaubertricks geschafft, dass die Umgebungsluft stinkt.
Und wenn es vorher nicht optimal war kopiert man den Fehler weiterMhm, alles klar.
Seine Methode: ich weiss, dass die aktuelle Kettenlänge passt, also würde ich die neue Kette auf dieselbe Länge kürzen, damit ich sicher bin.
Deine Methode: nee nee nee, wenn Du es richtig machen willst, dann nimmst Du keine Vorlage, sondern fängst gaaanz vorne an. Aus Fehlern lernt man.
Was geht wohl schneller, und führt ganz sicher zur korrekten Kettenlänge?
Nimm mal eines Deiner QM Bücher aus den letzten Jahren, und schlage unter „Poka Yoke“ nach.
ich Kann ja heute mal die Zeit messen und vergleichen, muss heute auch eine Kette wechseln.Wenn eine alte Kette da ist und in der Länge funktioniert hat, bestimmte ich die Länge der neuen Kette nach der der alten. Das geht bei mir sehr schnell und einfach. Ich bin zwar nicht zu blöd, den Anleitungen der Hersteller zu folgen, habe aber keine Lust, mir das zu merken. Denn ob ein oder zwei Kettenblätter, RR oder MTB, Hardtail oder Fully - da gibts halt Unterschiede, die ich eh wieder recherchieren müsste. Da geht der Vergleich der alten mit der neuen Kette schneller.
Du prüfst einfach die Streckung des Schaltungskäfigs bei groß - groß mit der alten Kette und weißt sofort was Sache ist. Dauert 1 min.Und wenn es vorher nicht optimal war kopiert man den Fehler weiter
Das ist alles zu einfach für unsere Profis, sie müssen ihre SRAM Religion (ähm sorry Prozesse) überall anwenden.Du prüfst einfach die Streckung des Schaltungskäfigs bei groß - groß mit der alten Kette und weißt sofort was Sache ist. Dauert 1 min.
Kommt natürlich drauf an, wie man es macht. Ein Kollege hat neulich Glieder gezählt, war sich dreimal nicht sicher, ob er sich verzählt hat und dann hats Nerven gekostet und lange gedauert.ich Kann ja heute mal die Zeit messen und vergleichen, muss heute auch eine Kette wechseln.
Wenn du es noch schneller und einfacher haben willst kannst du bei normalen Rennrädern noch eine andere Methode wählen:Habe heute gewechselt (in der Arbeit, habe keinen Bastelkeller)
Die Kette nebeneinander legen fand ich frickliger. Nach der Campa Methode (gleich wie bei Sram) finde ich einfacher. Die Kette ist dann schon am richtigen Ort und muss dann nur noch gekürzt werden
Fahre fast nur noch Einfach Kettenblatt, da ist man mit der Hersteller Anleitung besser bedientWenn du es noch schneller und einfacher haben willst kannst du bei normalen Rennrädern noch eine andere Methode wählen:
Kette komplett einfädeln, geschaltet auf klein/klein, testen ab welchem Glied die Spannung des Schaltwerks beginnt, genau so ablängen, Kettenschloss rein, fertig.