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Wie hoch ist der Händlereinkaufspreis??

@ boffel01

sicherlich ist baden-württemberg eines der wenigen länder,die unter der besonderen beachtung des hernn stehen-keine frage.mir sind schwaben-bis auf ihren dialekt-auch hochgradig sympathisch.
das lebenschicksal des herrn schäuble ist nur als tragisch zu bezeichnen-und hut ab davor,dass er sich nicht in`s private zurückgezogen hat,sondern seine restliche kraft noch für seine sache einsetzt.aber das unaufhörliche geseiere nach sicherheit-in diesen zeiten noch gewürzt mit dem (für mich) hass-begriff "fussball-wm"-ist einfach nur ärgerlich.und eines nehme ich ihm persönlich krumm-die absicht,auch die bundeswehr im inland zu sicherungsaufgaben heranzuziehen-so haben sich das die väter des grundgesetzes nicht gedacht-im hinblick auf andere zeiten in deutschland.
 
Da hst Du ganz recht. Nur mit dem Dialekt - da geh ich nicht d'accord. Überleg mal: Welche kulturelle Bereicherung für unser Land!! Und außerdem gab es mal eine Umfrage, in der Schwäbisch auf dem vorletzten Platz auf der Beliebtheitsskala landete - die letzten waren dann doch die Sachsen. Dos is mio obr nohch wie fohr fölsch uhnglor wisoh...
So schlimm kann's also nicht sein. Gib Dir nen RRRuck! Mach mir den Roman Herzog! Dann diskutiert auch keiner mehr über Händler-EK's...(will damit aber niemand ans Bein pinkeln. Es ist lediglich alles gesagt (in mehrfacher Ausführung :))).

Gruß, Boffel
 
ja leider wußten die Gründungsväter nicht, dass die Deutschen irgendwann jeden Terroristen hier reinlassen werden und dass es mal Beifallklatscher geben wird die Jeden hier reinlassen wollen, und dass hier mal Kopftuchträger ihr Recht auf tragen von Kopftüchern als Symbol einklagen werden, dessen tragen ihnen im eigenen Herkunftsland gesetzlich verboten ist und sogar unter Strafe steht... und es genau diese Kopftuchträger schaffen, dass christliche Symbole die seit 500 Jahren in unseren Schulen hängen abgehängt werden (müssen)

in jedem Land der Welt kann die eigene Armee natürlich im Inland eingesetzt werden und auch die Bundeswehr wird ja im Ausland im Inland eingesetzt. Warum nicht zum Schutz der eigenen deutschen Bevölkerung, warum soll sie nur die Bevölkerung in anderen Ländern schützen?? :)
 
Pave schrieb:
ja leider wußten die Gründungsväter nicht, dass die Deutschen irgendwann jeden Terroristen hier reinlassen werden und dass es mal Beifallklatscher geben wird die Jeden hier reinlassen wollen, und dass hier mal Kopftuchträger ihr Recht auf tragen von Kopftüchern als Symbol einklagen werden, dessen tragen ihnen im eigenen Herkunftsland gesetzlich verboten ist und sogar unter Strafe steht... und es genau diese Kopftuchträger schaffen, dass christliche Symbole die seit 500 Jahren in unseren Schulen hängen abgehängt werden (müssen)

in jedem Land der Welt kann die eigene Armee natürlich im Inland eingesetzt werden und auch die Bundeswehr wird ja im Ausland im Inland eingesetzt. Warum nicht zum Schutz der eigenen deutschen Bevölkerung, warum soll sie nur die Bevölkerung in anderen Ländern schützen?? :)



Das ist mir eindeutig zu platt. So geht das nicht Pave.

Was meinst du eigentlich ? Soll jetzt die Bundeswehr anrücken, wenn eine Frau mit Kopftuch rümläuft.
Übrigens, meine Großmutter hat auch immer ein Kopftuch getragen. Zwar nicht aus religiösen Gründen, aber so war die Kleiderordnung der einfachen Leute, noch vor etwa 30 Jahren in diesem Land.
Andererseits ist das "übergeordnet Religiöse" in öffentlichen Schulen durchaus kritikwürdig. Weder Kniebeugen gen Mekka, noch Kruzifixe an der Wand haben dort was verloren.

Aber das ist ein anderes Thema ! Hier gehts um den Radhandel, mit all seinen Schwierigkeiten.
 
au weia-da macht man-in diesem fall ich-eine flapsige bemerkung gewissermassen im abspann zu einem ganz anders geartetem thema (ich glaube,es war mal was mit feilschen und händlern),und schon entbrennt hier eine sicherheits-,bzw.rechtsstaatlich gefärbte diskussion.
ob in anderen ländern die jeweilige armee auch im inland eingesetzt werden kann,entzieht sich meiner kenntnis-und es juckt mich auch nicht,da ich,wie es zur zeit aussieht,"lebenslang deutschland gebucht habe" (guido westerwelle).aber ich erachte es als echte lebensqualität,dass eben nicht das militär gegen landsleute in`s felde geführt werden kann-ganz einfach deshalb,weil ich der führung dieses vereins nicht weiter traue,als bis zum sandsack-füllen und deichbauen angelegentlich der nächsten oderflut.und wenn man denn soviel angst vor terrorakten durch "kopftuchträger" hat-dann darf man sich auch nicht um die austragung deratiger volksbelustigungen wie olympiaden,weltmeisterschaften oder dergleichen bemühen.die problematik des terrorismus ist so schrecklich neu auch nicht-seit circa dreissig jahren versuchen wirrköpfe,ihre ziele vermittels semtex,hijacking und dergleichen durchzusetzten.
und wenn dann unter dem deckmäntelchen "fussball-wm" versucht wird,polizeistaatliche strukturen mit video an allen ecken,dns-tests ab dem straftatbestand des ladendiebstahls,fingerabdruck-abnahme zwangsweise zur erteilung eines reisepasses und ähnliches zu installieren,wird es wohl erlaubt sein,den einen oder anderen kritischen gedankengang zu äussern.
wenn es dem herrn schäuble-oder anderen-ein so grosses bedüfnis ist,das grundgesetz zu ändern,dann kann er dies auch tun-auf die altbewährte weise der parlamentarischen entscheidungsfindung-aber bitte losgelöst von "brot und spielen" für feistgefressene leser der "bild"-zeitung.
 
pfandflasche schrieb:
-aber bitte losgelöst von "brot und spielen" für feistgefressene leser der "bild"-zeitung.
Ach mennoh, ich weiß doch schon, dass ich im Moment ein paar Kilo zu viel habe...ich arbeit ja dran. Bild les ich allerdings (noch) nicht...

Uaaaahahaaa...
 
Hier wird ja mal richtig hitzig diskutiert.
Was aber etwas übersehen wird, ist die Tatsache, dass ich nicht um den Preis feilsche, sondern als Kunde (juristisch korrekt) ein Angebot abgebe.
Das Ausstellen und Auspreisen einer Ware stellt lediglich die "Aufforderung zur Abgabe eines Angebots" dar. Der Kunde macht dem Händler dann ein Angebot, zu welchem Geldbetrag er das Eigentum an der angepriesenen Ware erwerben möchte. Nun ist es die Entscheidung des Händlers, ob er das Angebot des Kunden annimmt, oder ob ihm das zu gering ist.
Mein Angebot richtet sich natürlich danach, was mir die Ware (oder auch Dienstleistung) wert ist. Der Wert bemisst sich nach so objektiven Dingen wie Herstellkosten, Verfügbarkeit, Prestige, etc.
Nicht zum Wert einer Ware gehören so Dinge wie Lagerkosten, Ladenmiete, Gehälter, Beratung, etc.
Genau genommen müßte ich dem Händler zwei Angebote unterbreiten:
Ein Angebot für die Ware selbst, und ein Angebot für die mit der Vorhaltung der Ware im Zusammenhang stehende Dienstleistung. Aus beidem in der Summe setzt sich der Preis zusammen.
Betrachtet man diese Tatsachen einmal getrennt voneinander, ergibt sich folgendes Bild:
Der normale Fachhandel (nicht nur Fahrrad-) möchte von mir ein Angebot für seine Ware in einer Höhe, die von mir meist nicht nachzuvollziehen ist, weil es an der o. g. Dienstleistung größtenteils massiv mangelt. Die Ware selbst (z. B. XT-Schaltwerk) ist problemlos verfügbar und somit nicht "teuer".

Die meisten Postings hier sehen das Problem ja auch in der mangelhaften Dienstleistung. Man ist gerne bereit, für einen Nutzen auch zu bezahlen. Aber nur weil im Bikeshop ein "unmotivierter" Verkäufer das Schaltwerk über die Theke reicht, den doppelten Preis zu zahlen, ist nicht einsichtig. Da muß mehr sein. Im Versand bekomme ich das gleiche Produkt deutlich günstiger, und das auch noch bis vor die Haustür, durch einen freundlichen UPS-Mitarbeiter überreicht.
 
Sesselpupser schrieb:
Hier wird ja mal richtig hitzig diskutiert.
Was aber etwas übersehen wird, ist die Tatsache, dass ich nicht um den Preis feilsche, sondern als Kunde (juristisch korrekt) ein Angebot abgebe.
Das Ausstellen und Auspreisen einer Ware stellt lediglich die "Aufforderung zur Abgabe eines Angebots" dar. Der Kunde macht dem Händler dann ein Angebot, zu welchem Geldbetrag er das Eigentum an der angepriesenen Ware erwerben möchte. Nun ist es die Entscheidung des Händlers, ob er das Angebot des Kunden annimmt, oder ob ihm das zu gering ist.
Mein Angebot richtet sich natürlich danach, was mir die Ware (oder auch Dienstleistung) wert ist. Der Wert bemisst sich nach so objektiven Dingen wie Herstellkosten, Verfügbarkeit, Prestige, etc.
Nicht zum Wert einer Ware gehören so Dinge wie Lagerkosten, Ladenmiete, Gehälter, Beratung, etc.
Genau genommen müßte ich dem Händler zwei Angebote unterbreiten:
Ein Angebot für die Ware selbst, und ein Angebot für die mit der Vorhaltung der Ware im Zusammenhang stehende Dienstleistung. Aus beidem in der Summe setzt sich der Preis zusammen.
Betrachtet man diese Tatsachen einmal getrennt voneinander, ergibt sich folgendes Bild:
Der normale Fachhandel (nicht nur Fahrrad-) möchte von mir ein Angebot für seine Ware in einer Höhe, die von mir meist nicht nachzuvollziehen ist, weil es an der o. g. Dienstleistung größtenteils massiv mangelt. Die Ware selbst (z. B. XT-Schaltwerk) ist problemlos verfügbar und somit nicht "teuer".

Die meisten Postings hier sehen das Problem ja auch in der mangelhaften Dienstleistung. Man ist gerne bereit, für einen Nutzen auch zu bezahlen. Aber nur weil im Bikeshop ein "unmotivierter" Verkäufer das Schaltwerk über die Theke reicht, den doppelten Preis zu zahlen, ist nicht einsichtig. Da muß mehr sein. Im Versand bekomme ich das gleiche Produkt deutlich günstiger, und das auch noch bis vor die Haustür, durch einen freundlichen UPS-Mitarbeiter überreicht.

Mir hat mal ein Händler gesagt, wenn ich jetzt nicht noch Fragen stellen würde, dann könnte ich es zu dem von mir genannten Preis haben. Gegen Bares versteht sich !:D
Der hatte sich wohl eingehend mit dieser Formel befasst.

L.
 
Hanni_84 schrieb:
habe sonst so ca. 10% bekommen, mir wurde aber gesagt, dass das recht wenig ist. lag aber vielleicht auch an meinem rad in einer tieferen preisklasse (600,- netto und dann nochmal "erst-zubehör" für ca. 150,-)grüße, hanni
10% scheint normal zu sein. Aber besser 10 % als garnix (wie viele Stevenshändler...)
 
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