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3 Gravel Bikes bis 2.000 Euro im Test
Rose, Bergamont und Cube

3 Gravel Bikes bis 2.000 Euro im Test: Cube Nuroad, Rose Backroad, Bergamont Grandurance – alles Gravel Bike-Modelle, die uns auf den Nebenstraßen- und Schotterwegen öfter begegnen als die meisten anderen. Wir haben die Bikes der Marken in der Bestseller-Preisklasse zwischen 1.500 Euro und 2.000 Euro getestet. Hier die Ergebnisse unseres Tests im Überblick.

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Was bietet ein Gravel Bike bis 2.000 Euro?

Die Frage, ob ein Gravel Bike für 3.500 Euro besser ist als eines für 2.000 Euro stellt sich wohl in den allermeisten Fällen nicht. Eher dürfte eine Rolle spielen, ob ein Gravel Bike für 1.500 Euro viel schlechter ist als eines für 2.000 Euro. Denn in der Brot-und-Butter-Klasse entscheidet das Budget, mehr als eine Vorstellung, welche Gruppe das Wunsch-Gravel Bike an Bord haben soll oder eine Vorliebe für eine bestimmte Marke.

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# Auch wenn in der Gravel Bike-Preisklasse bis 2.000 Euro das Budget entscheidet - neue (Schotter-)Wege erkunden und dabei richtig Fahrspaß haben, kann man mit den Bikes allemal.

Große Auswahl

Und: In dieser Preisklasse schauen sich viele Käufer*innen um. Das lässt sich schon aus dem Angebot schließen. Denn fast jeder Hersteller hat hier ein Gravel Bike in der Modellpalette. Das bedeutet umgekehrt, dass der Wettbewerb stark ist und die Chancen auf besonders viel Gravel Bike fürs Geld besser stehen. Wie umfassend das Angebot ist, zeigte die Recherche für unsere Übersicht über 19 Gravel Bikes der Preisklasse zwischen 1.500 Euro und 2.000 Euro. Wir hätten leicht 10 weitere Bikes gefunden, die dort hineinpassen.


Im Überblick: 19 Gravel Bikes bis 2.000 Euro

Schaltgruppen von 2×9 bis 1×11

Der Überblick zeigt auch: Die Unterschiede können der Papierform nach trotz verhältnismäßig geringer Preisdifferenzen recht groß sein. Das Spektrum reicht von Gravel Bikes mit bekannten Markennamen und Shimano Sora 2×9-Gruppe bis zu Modellen, die bereits eine Shimano GRX 810-Gruppe an Bord haben und auch sonst auf den ersten Blick keine gravierenden Kompromisse aufweisen.

Vielseitige Alurahmen mit Carbongabel

Generell gilt, solide Alurahmen, meist kombiniert mit einer Carbongabel, sind in der Preisklasse bis 2.000 Euro der Quasi-Standard. Ein Vorteil ist dabei, dass die Rahmensets fast immer so ausgestattet sind, dass Schutzbleche, Gepäckträger und manchmal auch ein Seitenständer und Licht einfach nachgerüstet werden können. Das kann sinnvoll sein, etwa um sie als Rennrad für den Alltag einzusetzen. Das Gewicht liegt zwischen 9,5 kg und knapp unter 11 kg – Ausnahmen bestätigen die Regel. Zum Vergleich: Auch bei 2.000 Euro teureren Gravel Bikes mit Carbonrahmen steht häufig noch die Acht vor dem Komma der Hersteller-Gewichtsangabe.

# Solide Aluminium-Rahmen im Set mit Vollcarbongabel haben alle 3 Gravel Bikes im Test - feine Unterschiede gibt es in der Art und Zahl der Montagemöglichkeiten.

Gute Tubeless-Reifen – aber wie breit?

Erwarten darf man in der 2.000-Euro-Klasse aber schon gute Gravel-Reifen, die für den Tubeless-Einsatz ausgelegt sind. Unterschiede gibt es wiederum bei der Reifenfreiheit, also der Herstellerangabe, wie breit die gefahrenen Reifen maximal sein dürfen. Zeitgemäß sind 45 mm in 700c – denn Breite bedeutet mehr Fahrsicherheit und Komfort. Wer allerdings vorwiegend auf der Straße und befestigten Wegen fährt, kann auch mit 37 mm glücklich werden.

Angepasste Komponenten

Auch der Lenker sollte an das Einsatzgebiet angepasst sein und fällt deshalb in der Regel etwas breiter aus und weitet sich im Unterlenker noch einmal (Flare). Dickeres und komfortableres Lenkerband gehört idealerweise ebenso dazu wie eine Sattelstütze oder ein Sattel, die mehr flexen und dadurch mehr Komfort bieten. Letzteres lässt sich allerdings nur bei einer Probefahrt klären.

Und damit sind wir schon mitten in der Frage der Fahreigenschaften und der individuellen Vorlieben bei der Sitzposition. Wir haben deshalb Gravel Bikes der Brot-und Butter-Klasse zum Test eingeladen, um der Frage nachzugehen, ob und wie sich die Ansätze der Hersteller unterscheiden. Eingeladen waren übrigens mehr Hersteller als die Drei, die letztlich Modelle für den Test verfügbar hatten. Und es ist nicht zu viel verraten, wenn wir sagen, dass die Testfahrten das Bild, das allein die Papierform ergibt, noch einmal umkrempelten.

# Wie gut ist das Gravel Bike an das Fahren abseits der Straße angepasst? - Das kann man nicht sehen, man muss es erfahren und wir haben die 3 Bikes auf einer Vielzahl von Wegtypen auf die Probe gestellt.

Worauf haben wir im Gravel-Bike Test Wert gelegt?

Was ein Gravel Bike eigentlich ist oder können muss, hat sich seitdem der Trend vor ein paar Jahren durchstartete, ständig verschoben. Galten bei den ersten Gravel Rennen und Rides wie Unbound Gravel noch 35 mm Reifen als breit und geradezu offroad-lastig, müssen es am Gravel Bike von heute 45 mm sein. Das soll auch die Ansprüche von Bikepackern zufriedenzustellen, die auch ganz schlechte Wege komfortabel in Angriff nehmen wollen. Nicht zuletzt gibt es eine wachsende Schar von Allroad-Bikes, also besonders schnellen Gravel-Bikes, die näher am Endurance-Rennrad liegen und häufig bis 35 mm Reifenfreiheit bieten.

Für unsere Bewertung gilt deshalb: breiter ist besser, mehr Reifenfreiheit ist ein Plus – zumal damit auch mit Schutzblechen breitere Reifen gefahren werden können. Stichwort Schutzbleche: Auch Vielseitigkeit allgemein haben wir als Pluspunkt bewertet. Sei es, dass schlicht mehr Ösen für Bikepacking-Halter dran sind oder dass für die Montage eines Seitenständers (schön versteckt) schon ein Platz vorgesehen ist oder dass die Bikepacking-Lenkertasche besonders einfach angebracht werden kann, weil keine Leitungen und Kabel im Weg sind.

Natürlich spielt auch schlicht die Wertigkeit der Ausstattung eine Rolle und wie gut sie zum Einsatzbereich passt. Als Einsatzbereich haben wir – angesichts der gewachsenen Reifenfreiheit – 60 % Straße und 30 % Einsatz auf dem Schotter sowie 10 % Spaß auf Trails zugrunde gelegt. Das dürfte immer noch mehr Gravel-Anteil sein, als viele tatsächlich unter die Räder nehmen. Aber die Freiheit, einfach mal auf den kleinen Waldweg nebendran abzubiegen und sich dort auszutoben, macht ja viel von der Faszination Gravel Bike aus. Man kann, wenn man will.

# Wie sprintfreudig ist das Gravel Bike? - Am Berg und wenn man es mal „krachen lassen“ will, freut man sich über ein dynamisches Fahrverhalten.

Ganz bestimmt nicht zuletzt spielen die Fahreigenschaften für einen Test eine besondere Rolle. Jeweils getrennt für Straße und Gravel haben wir uns gefragt: Wie sprintfreudig ist das Rad? Wie einfach ist es, das Tempo zu halten, wenn es einmal erreicht ist? Und wie schnell und kontrolliert habe ich das Gravel Bike wieder heruntergebremst? Hoch eingestuft haben wir auch schlicht, wie viel Spaß es uns in Kurven bereitet und wie gut es den Körper vor den Widrigkeiten des Weges abschirmt – kleiner Vorgriff: Hier gibt es markante Unterschiede.


Alles zum Thema Gravel Bike auf Rennrad-News

Überblick: Gravel Bike-Testräder bis 2.000 Euro

ModellPreisGewicht (gewogen ohne Pedale)SchaltungÜbersetzungLaufradsatzReifenfreiheitGewichtszulassung
Bergamont Grandurance 81.999 €10,24 kg (55)Shimano GRX 600 1x1140 / 11-42Syncros Capital 2.0, Disc Alu-Felgen, BGM Allroad-Nabenmax. 50 mm in 700c115 kg
Cube Nuroad Ex1.499 €9,96 kg (56)Shimano GRX 600 1x1140 / 11-42CUBE GR 2.3, Alu, 622x23Cmax. 45 mm in 700c115 kg
Rose Backroad AL GRX4001.999 €9,82 kg (57)Shimano GRX 400 2x1046-30 / 11-34Rose R25, Alu, 19 mm Maulweite (1590 g)max. 45 mm in 700c110 kg

Bergamont Grandurance 8


Zum Bergamont Grandurance 8 Test

# Das Bergamont Grandurance 8 für 1.999 € - muss sich nur knapp dem Rose geschlagen geben, ist aber in Sachen Offroad Gravelspaß überlegen.

Das Bergamont Grandurance 8 tut sich im Test besonders mit seinen Bikepacking-Qualitäten hervor. Sein Fahrverhalten ist konsequent auf entspanntes Graveln ausgelegt und die Montagemöglichkeiten sind im Bestseller-Vergleich auf Augenhöhe. Auch offroad macht es Spaß. Beim Komfort reicht es aber nicht für die Verwöhnpackung. Echte Schwächen hat das Grandurance 8 nicht. Besondere Vielseitigkeit ist gefragt? Dann ist ein Downgrade auf das Grandurance 6 vielleicht ein Tipp. Hier gibt es die gleichen Vorteile mit dem Übersetzungs-Bonus des 2-fach-Antriebs für weniger Geld.

Pro / Contra

zum Test

Pro

  • Bikepacking
  • Vertrauen stiftendes Fahrverhalten offroad
  • Verarbeitung
  • Ausstattung

Contra

  • Etwas schwerer

Cube Nuroad Ex


Zum Cube Nuroad EX Test

# Cube Nuroad EX - viel Gravel Bike für 1.499 € mit kleiner Komfortschwäche, die sich beheben lässt.

Ja, das Cube Nuroad EX ist das mit Abstand günstigste Gravel Bike im Test. Wer Gravel Bikes vor allem tatsächlich auf Gravel einsetzen will und gerne sportlich fährt, findet im Cube auch einen echten Preis-Leistungs-Tipp. Wer das Gravel Bike mehr als Allrounder nutzen will, kann an der einen oder anderen Stelle noch optimieren, vor allem beim Komfort und den Reifen, was zumindest einen Teil des Preisvorteils wieder auffrisst. In Summe aber eine sehr gute Gesamtleistung zum fairen Preis.

Pro / Contra

zum Test

Pro

  • Fahrdynamik
  • Ausstattung
  • Offroad-Fähigkeiten
  • Preis/Leistung

Contra

  • Komfort

Rose Backroad AL GRX 400


Zum Rose Backroad AL GRX RX 400 Test

# Das Rose Backroad GRX RX 400 ist der Testsieger - ausschlaggebend ist das runde Gesamtpaket trotz einfacher GRX 400 Schaltgruppe.

Best for Bikepacking, höchster Komfort, trotzdem lebendig, aber nicht nervös in den Fahreigenschaften. Das Rose Backroad AL erfährt sich mit seinem runden Gesamtauftritt buchstäblich den Testsieg in unserem Gravel Bike-Bestseller Vergleich. Dass es auf dem Papier die schlechtere Schaltung hat und dennoch einen hohen Preis, kostet nur Prestigepunkte.

Pro / Contra

zum Test

Pro

  • Komfort
  • Lebendiges, aber sicheres Fahrverhalten
  • Beste Bikepacking-Vorbereitung
  • Beste Reifen

Contra

  • Antrieb/Schaltung eine Klasse schlechter
  • Geringe Laufradsatz-Maulweite

Das ist uns aufgefallen

# Mini-Achterbahnfahrten auf leichten Trails - nicht das entscheidende Testkriterium, aber hier kristallisieren sich klare Unterschiede heraus.

Gravel Bike Test bis 2.000 Euro – Fazit

Letztlich entscheidet diesen Vergleich von drei der beliebtesten Gravel Bikes schlechthin das kompletteste Bike für sich. Das Rose Backroad setzt sich bei den Fahreigenschaften auf Asphalt und dem Komfort deutlich von den anderen beiden Testkandidaten ab. Das beschert ihm angesichts der sehr ähnlichen Qualitäten der Testbikes der 2.000-Euro-Klasse auf Gravel den Vorsprung. Das und die Verarbeitung, die in allen Details stimmig ist. Stichwort Verarbeitung: Hier wirken alle Bikes ausgereift, was ein erfreuliches Ergebnis des Tests ist und auch in höheren Klassen nicht selbstverständlich. Der große Preisunterschied macht das Cube Nuroad zu einem attraktiven Angebot, allerdings würden wir, hätten wir die Wahl, zum etwas teureren Modell greifen, dem Nuroad Race mit 2×11-Gruppe. Wer die Cube-Schwächen beim Komfort und Reifen durch Tuning konsequent ausmerzt, kommt nahe an die Preisregion der anderen beiden Kandidaten. Dem Bergamont Grandurance 8 fehlt letztlich nur ein Quäntchen Komfort, um zum Rose aufzuschließen. Es ist insofern und ob der etwas besseren Offroad-Qualitäten in jedem Fall eine ernste Alternative.

# Überwiegend werden Gravel Bikes sicher auf Asphalt bewegt - wie leicht sie das machen, auch am Berg, unterscheidet sie ebenfalls.

Was sind eure Erfahrungen mit Gravel Bikes in der Preisklasse zwischen 1.500 € und 2.000 € im Allgemeinen oder den Testrädern im Besonderen? Schreibt es gerne in die Kommentare, um den Nutzen für andere Leser*innen zu erhöhen?


So haben wir die Gravel Bikes getestet

Alle Gravelbikes im Vergleich wurden auf einer identischen, circa 10 km langen Teststrecke in Mouant-Sartoux, Frankreich, getestet. Alle Bikes im Test wurden von 2 Fahrern im Wechsel gefahren. Die Fahreindrücke notierten sie unmittelbar nach den Testfahrten in einem Testschema. Bewertet wurden: das Fahrverhalten in langsamen engen und schnellen weiten Kurven, das Beschleunigen am Berg und in der Ebene, die passende Übersetzung für Gravelanstiege, die Sicherheit in der Abfahrt (inklusive Bremsen), der Komforteindruck am Sattel und am Lenker.

Die Teststrecke beinhaltete circa 30 % Straßenanteil, Anstiege bis kurzzeitig 15 % auf der Straße und ähnlich steile Anstiege auf Forstwegen. Zu überwiegendem Anteil bestand die Teststrecke aus Gravel-Wegen, die auf der 50 Shades of Gravel-Skala der Stufe 5 bis 9 zuzuordnen wäre, sprich: überwiegend felsiger Untergrund mit losem Kies und teils großen Steinen. Feuchte Waldböden waren gar nicht enthalten. Auch anspruchsvolle Abfahrten auf einfachen Trails mit lehmigem, trockenem Boden und kurze Schiebe- und Tragepassagen waren enthalten.

Die Testräder werden bei den Herstellern für den Test in der beschriebenen Kategorie angefragt. Neben den gezeigten Rädern können noch weit mehr Testräder angefragt worden sein, die zum Beispiel aus Gründen der Lieferfähigkeit nicht teilnehmen konnten. Die Hersteller stellen das Rad kostenlos in der Art und Weise zur Verfügung, wie es der Fachhandel erhält; bei Testrädern von Direktanbietern, wie sie die Endkund*innen erhalten, d. h. vormontiert. Die Testräder wurden in der Redaktions-Werkstatt endmontiert. Für den Test wurden die Räder gewogen, die Sitzposition bei identischer Sattelhöhe (bezogen auf die Tretlagermitte) vermessen und die Reifen mit identischem Reifendruck befüllt. Die Gravel Bikes mit Reifen mit Schlauch fuhren wir mit 2,5 bar hinten und 2 bar vorne. Die Gravel Bikes mit Tubeless-Reifen-Set-up fuhren wir mit 1,8 bar vorne und 2,2 bar hinten, jeweils unabhängig von der Reifengröße. Das unterschreitet teils die Empfehlungen der Reifen-Hersteller, hat sich aber für die leichten Fahrer ohne Gepäck im Test bewährt. Nach Testende erhalten die Hersteller die Testräder zurück.

Tester-Profil: Harald Englert
Körpergröße 176 cm
Schrittlänge 85 cm
Oberkörperlänge 65 cm
Armlänge 56 cm
Gewicht 66 kg
Harry fährt gerne schnelle Rennräder und TT-Renner. Seit einigen Jahren dem Triathlon-Sport verfallen. Von kurzen und harten Intervalltrainings bis zu mehrstündigen Touren steht alles auf dem Programm. Meist mit Trainingsziel unterwegs, aber gerne auch auf Genusstour mit Kumpels und Freunden. Wenn Zeit bleibt, zudem auf dem Gravel Bike oder Enduro-MTB durch den Spessart unterwegs.
Ich fahre hauptsächlich
Rennradtouren, Triathlon-Rennen, Trainings-Einheiten auf dem Rollentrainer
Vorlieben bei der Geometrie
Sportlich, nicht zu lang
Tester-Profil: Jan Gathmann
Körpergröße 180 cm
Schrittlänge 86 cm
Oberkörperlänge 51 cm
Armlänge 62 cm
Gewicht 75 kg
Jan fährt vom Bahnrad über den Stahl-Klassiker bis zum Cyclocross- und Gravel Bike alles, was einen Rennlenker hat – nur mit den Unterarmen auf dem Auflieger sieht man ihn selten. Bewunderte Pro-Fahrer: Klassikerspezialisten. Meistgemiedenes Terrain: lange flache Geraden.
Fahrvorlieben
Lieber kurz und schnell als lang und erschöpfend
Bevorzugtes Terrain
Mittelgebirge, Flandern, kurvig, gerne auch mit Flatterband auf Wiesen
Vorlieben bei der Sitzposition
Kompromiss zwischen Endurance und Race
Sprinter, Rouleur oder Kletterer?
Am ehesten wohl Rouleur. Für den Sprinter fehlen die Ellenbogen und die Watt, für den Kletterer zu schwer

Hier lest ihr die weiteren Beiträge zum Vergleichstest von 3 Gravel Bikes bis 2.000 Euro auf Rennrad-News:

Text: Jan Gathmann / Fotos: Gathmann, Zimmermann
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