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unterwegs mit dem klassiker

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Re: unterwegs mit dem klassiker
80km zwischen Landhut und Erding.
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Eigentlich wollte ich heute auf die 150-er RTF durch die Nordeifel, veranstaltet von Schwalbe Eilendorf; aber die Streckenführung war eher phantasielos (zu viele zu große Strassen und zu viele motorisierte Zweiradfahrer, welche sich nich immer alle an die Tempolimits hielten). Daher habe ich mich irgendwann ausgeklinkt und meine eigene Runde zuende gedreht; sind dann doch noch 156 km geworden:

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Leider (wegen defekt) mit dem falschen (weil optisch unpassenden) Vorderrad...

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Nö, unflexible LKW-Plane. Hat in den Abfahrten und bei dem recht starken Gegenwind sicher ganz schön den Schnitt gesenkt (250km/4000hm/10h).;)
Eigentlich wollte ich schon nach 10km umdrehen nachdem ein E-Radist unsere Gruppe in voller Fahrt mit Leichtigkeit überholt hatte (Hund im Körbchen).:eek:
Kurz nach dem Start war schon ein Tacho defekt "Ach, das Vordderrad hat ne Richtung...", vor Winterberg mussten die Campaschremserendanschläge nachjustiert werden, dreidutzendmal wurden wir beinahe überfahren, auf 605m wurde uns kühles Bier von freundlichen Sauerländern angeboten und ein Schäferhund hätte kurz vorm Ziel um ein Haar meine Waade gehabt. "Warum sind die plötzlich so schnell hab ich noch gedacht? Wie schaffen die das bloß so schnell zu regenerieren?":rolleyes:

Natürlich auch im Dilettantenleibchen...
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Ich würde gerne die Tage mal mit dem Pana zu meinen Eltern radeln. Ist nicht weit, geht von München nach Stuttgart, rund 300 Kilometer, was in zwei Tagen zu machen sein sollte. Wie würdet ihr denn die Strecke planen? Wie kann man am besten schöne Teilstrecken dafür finden?

Würdet ihr in zwei Etappen mit jeweils 150 Kilometer fahren, oder komplett durchfahren und alle paar Stunden eine Pause einlegen?
 
ich plane solche routen bei gpsies.com auf der geländekarte. zum einen bekommt man rasch ein gefühl für das strecvkenprofil und kann ggf die route nach eigenen vorlieben diesbezüglich legen. während des planens kann man auf satelitenbild wechseln und versuchen abzuschätzen wie die strecke in natura könnte, also in bezug auf landschaft, ggf. auch auf verkehr.
300 km ist natürlich ne ansage. ob du das an einem tag bewältigst oder lieber zwei, das hängt von deiner kondition und deiner art zu fahren ab. auch wenn du ein tougher fahrer bist sind 300 km ein komplettes tagwerk das früh begonnen werden möchte und zielstrebig bewältigt werden will.
 
ha, ich hab was ähnliches vor. ich würd gern diesen sommer von
nürnberg nach salzburg fahren... sind auch knapp 300km. ich würd
das ganze schon gern an einem stück fahren... :)
ansonsten würde ich die route evtl. nahe einer bahnroute legen
oder wenigstens in absehbaren abständen nen bahnstreckenort
einbauen - zur not kann man dann den rest mit der bahn fahren.
ich werd versuchen in den nexten 2 wochen min. 1megameter
zu fahren, das sollte trainingstechnisch hfftl. ausreichen.
 
ich plane solche routen bei gpsies.com auf der geländekarte. zum einen bekommt man rasch ein gefühl für das strecvkenprofil und kann ggf die route nach eigenen vorlieben diesbezüglich legen.

Ja, ich nutze auch GPSies, vor allem dieses Google Earth Flight hilft sehr um eine Vorstellung der Strecke zu bekommen. Zudem nutze ich auch einen Garmin Edge 500 mit Streckenführung damit ich nicht mit Karten herumhantieren muss, was bisher immer super funktioniert hat. Abweichungen von der Strecke merkt man schon nach 100 Metern. Auch die Rückkehr zur Strecke ist einfach, wenn man falsch gefahren ist.

300 km ist natürlich ne ansage. ob du das an einem tag bewältigst oder lieber zwei, das hängt von deiner kondition und deiner art zu fahren ab. auch wenn du ein tougher fahrer bist sind 300 km ein komplettes tagwerk das früh begonnen werden möchte und zielstrebig bewältigt werden will.

ha, ich hab was ähnliches vor. ich würd gern diesen sommer von
nürnberg nach salzburg fahren... sind auch knapp 300km. ich würd
das ganze schon gern an einem stück fahren... :)

Meine längste Tagestour waren bisher rund 130 Kilometer, was kein Problem war. Sonst fahre ich meist um die 90-120 Kilometer. 300 an einem Tag traue ich mir aber nicht zu. Da würde mein Hintern wohl vorher zu sehr schmerzen. Wobei ich bemerkt habe, dass er immer 10 Kilometer vor dem Ziel zu schmerzen beginnt. Egal wie lange die Strecke bisher war. Zudem muss ich über die schwäbische Alb. Strecke wird eher hügelig sein. Die Frage wäre daher, ob es angenehmer ist in zwei eigenständigen Etappen zu fahren oder nur Pausen einzulegen. Wobei sich Pausen noch nie als gut erwiesen haben, da ich nach einer Pause immer schwer wieder in Fahrt komme.

ansonsten würde ich die route evtl. nahe einer bahnroute legen oder wenigstens in absehbaren abständen nen bahnstreckenort einbauen - zur not kann man dann den rest mit der bahn fahren.

Gute Idee, doch das würde sich für mich verbieten. Entweder ich fahre die Strecke oder nicht. Wenn ich nicht mehr könnte würde ich eher eine Pause vorziehen.


Mein größtes Problem ist jedoch, eine schöne Strecke zu erstellen, da ich ja an vielen Orten noch nie war. Vielleicht an einem Fluß entlang? Durch Wälder? Was würde sich denn da empfehlen, um eine halbwegs gute Strecke in unbekanntem Gebiet zu erstellen?
 
Ich würde das eher in zwei Etappen planen, zwischendurch willst du ja auch noch mal ne Rast machen, die Richtung noch mal checken und und und (Panne einplanen :confused:) ...
 
moin

ich halte 300 ,- km an einem tag auch für übertrieben
man will doch auch mal ne runde einkehren ,
oder an einem schönen plätzchen verweilen..

bei mir wirds demnächst berlin- hamburg an der elbe entlang.
werde zwei stopps machen und
in ner lauschigen pension pennen...

jemand noch tipps für den elbe radweg??

grüsse
lars
 
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