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Was habt ihr heute so gemacht?

...dafür von meiner Tante selbstgeschossene & -gemachte Damwildbratwurst. Auch gut 🤠
Könnte Deine Tante mal unsere Rehe, die uns die Gärtern verwüsten, in leckere Bratwurst verwandeln?
Rehe fressen Tulpen einschließlich der Zwiebeln, Rosentriebe, Rinde der Obstbäume, Blaubeerbüsche, Erdbeerpflanzen...
Garten macht keinen Spaß mehr.
 

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Re: Was habt ihr heute so gemacht?
Kann ich nur empfehlen, das mit dem Herausfinden. @samsara

Mal um den Tagebau Garzweiler herumfahren (ca. 50km) ist durchaus erhellend. Beim Hambacher dürfte das ähnlich sein. Durch eben solche Dörfer, entlang der großen Kraftwerke (die ja zum Glück mittlerweile weitgehend abgeschaltet sind) und ab und zu einen Blick darauf, was die Abbaggerung hinterlassen hat.
Beim Tagebau Hambach war ich schon Mal. Vom Rad aus erfährt man es aber sicher ganz anders als mit dem Auto zu einer Aussichtsplattform gefahren zu werden.
Werde ich auf jeden Fall in den nächsten Wochen mal machen. Mit dem Zug bin ich schnell in Düren, da ist man ja schon voll in der Region.
 
Ich bin heute ca. 3,5 km zu Fuss unterwegs gewesen und bin hierbei an meine Belastungsgrenze gekommen. :rolleyes:

(keine Beweisfotos)

Ich kann Dir nur raten, schnellstens einen Internisten aufzusuchen. Der soll Dich einmal durchchecken. Falls Du das nicht eh schon gemacht/vor hast …

Nicht dass ich glaube, es wäre irgendetwas (bin ja auch kein Mediziner), aber zu wissen, dass das eh "nur" am z. B. Gewicht liegt, wäre doch nicht schlecht, denke ich.

Wenn ich so Deine Beiträge lese, die sich mit Deiner Gesundheit befassen, denke ich mir immer: in ein paar Jahren (?) gehst Du in Pension, spätestens da solltest Du doch wieder so weit wie möglich fit sein.
 
Wenn ich so Deine Beiträge lese, die sich mit Deiner Gesundheit befassen, denke ich mir immer: in ein paar Jahren (?) gehst Du in Pension, spätestens da solltest Du doch wieder so weit wie möglich fit sein.
Ja, sich durchchecken lassen ist eine gute Idee! Also, wenn nicht nicht geschehen @Andreas P. dann bitte in Angriff nehmen.
Spazierengehen ist aber auch eine sehr gute Idee! Auch daran muss sich der Körper jedoch erst gewöhnen, wenn es bisher nicht zu den Gewohnheit gehörte. Besser ist für den Anfang öfter als länger, also nicht immer an die Belastungsgrenze dafür regelmäßig. Und dann langsam die Strecke verlängern. Das wird schon! 👍
 
Spazierengehen ist aber auch eine sehr gute Idee! Auch daran muss sich der Körper jedoch erst gewöhnen, wenn es bisher nicht zu den Gewohnheit gehörte. Besser ist für den Anfang öfter als länger, also nicht immer an die Belastungsgrenze dafür regelmäßig. Und dann langsam die Strecke verlängern. Das wird schon! 👍

Natürlich. Jede Bewegung ist gut, aber wo die derzeit "gesunde" Belastungsgrenze liegt, würde ich eben auch abklären. Ein langsamer Aufbau, wie Du vorschlägst, macht schon Sinn.

Ich merke das auch bei mir, dass längeres Zufußgehen wesentlich anstrengender ist, als Rad fahren, auch als z. B. schneller fahren oder lange Strecken. Aber ich habe auch eine medizinische Vorgeschichte – und auf dem Rad bin ich ein "anderer" Mensch …
 
Könnte Deine Tante mal unsere Rehe, die uns die Gärtern verwüsten, in leckere Bratwurst verwandeln?
Rehe fressen Tulpen einschließlich der Zwiebeln, Rosentriebe, Rinde der Obstbäume, Blaubeerbüsche, Erdbeerpflanzen...
Garten macht keinen Spaß mehr.

Das bedeutet ja in erster Linie, dass die Rehe sonst nicht mehr genug Nahrung finden – auch weil eventuell die Population zu hoch ist, aber das wirst Du alleine (oder die besagte Tante) nicht ändern können.

Wenn mechanischer Wildschutz (Gitter, Zäune, Hecken usw.) nicht greift, gäbe es auch umweltverträgliche Spritzmittel für den Verbissschutz: z. B. TRICO, das ist auf Basis von Schafffett und Wasser. Beim Auftragen (Sprühen) riecht das vielleicht ein wenig, danach nicht mehr. Auf Essbarem würde ich es trotzdem nicht anwenden, da neben dem Schafffett auch noch eine kleine Menge Konservierungsmittel drinnen ist. Jedenfalls wir das auch in zertifizierten Wäldern eingesetzt.

Bin kein Freund von solchen Dingen, aber wenn es wirklich nicht mehr anders geht …
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte Deine Tante mal unsere Rehe, die uns die Gärtern verwüsten, in leckere Bratwurst verwandeln?
Rehe fressen Tulpen einschließlich der Zwiebeln, Rosentriebe, Rinde der Obstbäume, Blaubeerbüsche, Erdbeerpflanzen...
Garten macht keinen Spaß mehr.
Da musst du wohl zum Clint werden :D
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Könnte Deine Tante mal unsere Rehe, die uns die Gärtern verwüsten, in leckere Bratwurst verwandeln?
Rehe fressen Tulpen einschließlich der Zwiebeln, Rosentriebe, Rinde der Obstbäume, Blaubeerbüsche, Erdbeerpflanzen...
Garten macht keinen Spaß mehr.
Ladet doch einfach mal zur Jagd in euren Garten ein.
 
Beim Tagebau Hambach war ich schon Mal. Vom Rad aus erfährt man es aber sicher ganz anders als mit dem Auto zu einer Aussichtsplattform gefahren zu werden.
Werde ich auf jeden Fall in den nächsten Wochen mal machen. Mit dem Zug bin ich schnell in Düren, da ist man ja schon voll in der Region.
Kann ich auch nur empfehlen. Macht einem wirklich bewusst was für ein Wahnsinn der Tagebau war und ist.
Bin schon mehrmals durch die Geisterdörfer gefahren. Die gibt es leider längst nicht mehr.
 
Könnte Deine Tante mal unsere Rehe, die uns die Gärtern verwüsten, in leckere Bratwurst verwandeln?
Rehe fressen Tulpen einschließlich der Zwiebeln, Rosentriebe, Rinde der Obstbäume, Blaubeerbüsche, Erdbeerpflanzen...
Garten macht keinen Spaß mehr.
Garten einfach in ein Gehege für Damwild verwandeln. Dann freuen sich auch die Kinder in der Nachbarschaft.
 
Ich kann Dir nur raten, schnellstens einen Internisten aufzusuchen. Der soll Dich einmal durchchecken. Falls Du das nicht eh schon gemacht/vor hast …

Nicht dass ich glaube, es wäre irgendetwas (bin ja auch kein Mediziner), aber zu wissen, dass das eh "nur" am z. B. Gewicht liegt, wäre doch nicht schlecht, denke ich.

Wenn ich so Deine Beiträge lese, die sich mit Deiner Gesundheit befassen, denke ich mir immer: in ein paar Jahren (?) gehst Du in Pension, spätestens da solltest Du doch wieder so weit wie möglich fit sein.
Zunächst einmal danke für Dein Mitgefühl und für Deine Empfehlung.

Ich hatte bislang angenommen, dass man bis zum Eintritt ins Rentenalter möglichst alles gibt, sich für die Arbeit verausgabt und seine Gesundheit ruiniert, um dann mit Rentenbeginn möglicht rasch das Zeitliche zu segnen, um dem Staat und den Steuerzahlern möglichst nicht auf der Tasche zu liegen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden? 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann Dir nur raten, schnellstens einen Internisten aufzusuchen. Der soll Dich einmal durchchecken. Falls Du das nicht eh schon gemacht/vor hast …

Nicht dass ich glaube, es wäre irgendetwas (bin ja auch kein Mediziner), aber zu wissen, dass das eh "nur" am z. B. Gewicht liegt, wäre doch nicht schlecht, denke ich.

Wenn ich so Deine Beiträge lese, die sich mit Deiner Gesundheit befassen, denke ich mir immer: in ein paar Jahren (?) gehst Du in Pension, spätestens da solltest Du doch wieder so weit wie möglich fit sein.
Ja, sich durchchecken lassen ist eine gute Idee! Also, wenn nicht nicht geschehen @Andreas P. dann bitte in Angriff nehmen.
Spazierengehen ist aber auch eine sehr gute Idee! Auch daran muss sich der Körper jedoch erst gewöhnen, wenn es bisher nicht zu den Gewohnheit gehörte. Besser ist für den Anfang öfter als länger, also nicht immer an die Belastungsgrenze dafür regelmäßig. Und dann langsam die Strecke verlängern. Das wird schon! 👍
Natürlich. Jede Bewegung ist gut, aber wo die derzeit "gesunde" Belastungsgrenze liegt, würde ich eben auch abklären. Ein langsamer Aufbau, wie Du vorschlägst, macht schon Sinn.

Ich merke das auch bei mir, dass längeres Zufußgehen wesentlich anstrengender ist, als Rad fahren, auch als z. B. schneller fahren oder lange Strecken. Aber ich habe auch eine medizinische Vorgeschichte – und auf dem Rad bin ich ein "anderer" Mensch …
Ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen, dass sich "meine Belastungsgrenze" über meine kaputten Kniegelenke, linke Hüfte und Rücken definiert (und nicht über eine anderweitige gesundheitliche Störung).

Radfahren geht bei mir immer noch besser, als zu Fuß gehen.
 
Ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen, dass sich "meine Belastungsgrenze" über meine kaputten Kniegelenke, linke Hüfte und Rücken definiert (und nicht über eine anderweitige gesundheitliche Störung).

Radfahren geht bei mir immer noch besser, als zu Fuß gehen.
Bei diesen Problemen empfehlen Orthopäden auch Radfahren
Hab auch diese Probleme
Hier fehlt noch der Healths Faden für alternde Foristen;)
 
Ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen, dass sich "meine Belastungsgrenze" über meine kaputten Kniegelenke, linke Hüfte und Rücken definiert (und nicht über eine anderweitige gesundheitliche Störung).

Radfahren geht bei mir immer noch besser, als zu Fuß gehen.
Das du hauptsächlich orthopädische Probleme hast, hab ich mit bekommen, aber da gilt der Rat ebenso. Nie ad hoc an die Belastungsgrenze gehen sondern den Körper langsam an ein mehr bzw. an die andere Art Bewegung gewöhnen. Beim Gehen wirken einfach ganz andere Kräfte auf den Bewegungsapparat, auf Sehnen, Knorpel, Gelenke, als beim Radfahren. Sofern ärztlich nichts gegen Spazierengehen spricht, solltest du dir wirklich überlegen, eine Routine mit kleinen Spaziergängen aufzubauen (sofern das gestern einmalig gewesen sein sollte). Und dann, wenn es gut läuft, langsam steigern.
Die Kräfte, die dabei wirken, sind nicht unbedingt schlecht für den Körper. Dem Knorpel z.B. tut es ganz gut sofern man ihn langsam heranführt. (außer natürlich er ist schon komplett hinüber) Hier gilt: "use it or lose it". Ist halt wie mit allen, die Dosis macht das Gift. Die beste Weg Mobilität zu erhalten bzw. ein Stückchen wieder zu gewinnen liegt darin mobil zu sein. Mobilität ist einfach Lebensqualität, wenn es dir heute so schlecht dabei geht, wird es durch vernachlässigen später nicht besser.
Auch über Krafttraining (was nicht nur Eisen stemmen ist) solltest du nachdenken. Muskulatur, vernünftig aufgebaut, entlastet die Gelenke. Ist auch später mal wichtig, wenn es um Gelenkersatz geht. Je besser die Muskulatur ist, desto schneller geht dann auch die Rehabilitation. (Prehabilitation!)
 
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