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Was habt ihr heute so gemacht?

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Re: Was habt ihr heute so gemacht?
Zunächst einmal danke für Dein Mitgefühl und für Deine Empfehlung.
Es klang halt so, als müsste man sich Sorgen machen. Und Zuwarten ist nicht das Beste …

Ich hätte vielleicht dazuschreiben sollen, dass sich "meine Belastungsgrenze" über meine kaputten Kniegelenke, linke Hüfte und Rücken definiert (und nicht über eine anderweitige gesundheitliche Störung).

Radfahren geht bei mir immer noch besser, als zu Fuß gehen.
Dann ist ja alles gut … natürlich nicht, aber die Ursachen eingegrenzt …

Ich hatte bislang angenommen, dass man bis zum Eintritt ins Rentenalter möglichst alles gibt, sich für die Arbeit verausgabt und seine Gesundheit ruiniert, um dann mit Rentenbeginn möglicht rasch das Zeitliche zu segnen, um dem Staat und den Steuerzahlern möglichst nicht auf der Tasche zu liegen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden? 😉
Nein, nein – aber Du solltest doch noch dafür zahlen, arbeiten zu dürfen, oder?

Auch über Krafttraining (was nicht nur Eisen stemmen ist) solltest du nachdenken. Muskulatur, vernünftig aufgebaut, entlastet die Gelenke.
Zumindest mir hat das bei der üblichen Bürokrankheit "Rücken" gut geholfen. Was wiederum auch mit anderen Bereichen in Zusammenhang stehen kann, weil Schonhaltung teils zu Fehlbelastungen führt.
 
Apropos Mobilität und mehr Bewegung: die "Sport im Park" Saison fängt gerade wieder an. In vielen Städten werden unter dem Stichwort niederschwellige, kostenlose Sportkurse angeboten. Natürlich kein Ersatz für individuelles Training. Aber ganz nett um diverse Richtungen auszuprobieren, mit anderen Sport zu treiben und neue Routinen zu etablieren. Ein Reinschnuppern kann ich jedem empfehlen, der sich alleine nicht überwinden mag.
 
Apropos Mobilität und mehr Bewegung: die "Sport im Park" Saison fängt gerade wieder an. In vielen Städten werden unter dem Stichwort niederschwellige, kostenlose Sportkurse angeboten. Natürlich kein Ersatz für individuelles Training. Aber ganz nett um diverse Richtungen auszuprobieren, mit anderen Sport zu treiben und neue Routinen zu etablieren. Ein Reinschnuppern kann ich jedem empfehlen, der sich alleine nicht überwinden mag.
Die meisten Parks im Umkreis wurden durch Vierbeiner auf und neben den Wegen ausgiebig markiert. Von daher lese ich die Kombination von „Sport im Park“ und „reinschnuppern“ mit einem leisen Lachen. Gefolgt von einem weiteren, tiefen Seufzer.
 
Das ist natürlich eine zusätzliche Belastung, einen Rollstuhl ohne Antrieb zu schieben.
Na ja, es handelte sich schon um einen elektrischen Rollstuhl, welchen ich den Hinweg (bei ausgeschaltetem Antrieb) geschoben habe (ging sehr leicht) und meine Mutter ihn auf dem Rückweg selbst gefahren hat (und ich nur nebenher ging).
 
Hab ich auch demnächst vor. Weißt du ob man durch die Geisterdörfer in der Nähe des Tagebaus fahren kann?
@samsara

Nein. Tut man nicht. Die Trasse folgt den ehemaligen Bandstraßen. Die Geisterdörfer sind auf der anderen Seite vom Tagebau.

Die Trasse wird in den nächsten Jahren zu einer Riesenbaustelle verwandeln, da dort die zwei 2,2m Rohrleitungen vom Rhein verlegt werden. 2030 wollen die mit der Flutung des Tagebaus anfangen.
 
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Heute mal anderthalb Stunden Zeit gefunden. Reibahle eins von vier durch. Man sieht kaum eine Veränderung. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! Es hat auch etwas Meditatives.
 
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Heute mal anderthalb Stunden Zeit gefunden. Reibahle eins von vier durch. Man sieht kaum eine Veränderung. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! Es hat auch etwas Meditatives.
Ist auch meine bevorzugte Variante, wenn nix vorher geholfen hat.
Habe vor Jahren ein Set Reibahlen aus einem ehemaligen VEB in der Bucht geschossen, hat mir schon gute Dienste geleistet.
 
Ist auch meine bevorzugte Variante, wenn nix vorher geholfen hat.
Habe vor Jahren ein Set Reibahlen aus einem ehemaligen VEB in der Bucht geschossen, hat mir schon gute Dienste geleistet.
Meine Lieblings Verstell Reibahle war die 8 mm für
Ventilführungen nach dem einpressen auf Maß zu bringen
 
Zunächst einmal danke für Dein Mitgefühl und für Deine Empfehlung.

Ich hatte bislang angenommen, dass man bis zum Eintritt ins Rentenalter möglichst alles gibt, sich für die Arbeit verausgabt und seine Gesundheit ruiniert, um dann mit Rentenbeginn möglicht rasch das Zeitliche zu segnen, um dem Staat und den Steuerzahlern möglichst nicht auf der Tasche zu liegen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden? 😉
Und am Besten noch ordentlich was dem Staat vererben.
 
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