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Eben! Was ich viel interessanter finde, ist, dass im Polizeibericht steht, er wäre ungebremst und mit hoher Geschwindigkeit gefahren... dabei gibt es noch nicht mal nen Zeugen dafür, wie der Unfallhergang war...Ich finde, die diversen Beschreibungen des Unfallhergangs geben nicht genügend Informationen preis, als daß man eher einschätzen könnte, wer wieviel "Schuld" hat, und warum. Eine Zeugin hat sich inzwischen zwar gemeldet, aber gemäß des Berichtes war der Unfall schon geschehen, also konnte sie zum direkten Hergang auch nichts beitragen.
Der Fehler ist das der Radfahrer nicht nach vorne geguckt hat.
Deine Polemik kannste Dir sparen. Der LKW ist ja wohl kaum erst 10m vor dem Fahrer aus dem Nichts aufgetaucht und stand auch nicht direkt hinter ner Kurve sondern muss schon weit voraus erkennbar gewesen sein. Die Hauptrichtung in die man guckt ist doch wohl in Fahrtrichtung. Mir kommen auch ständig irgendwelche Träumer entgegen die überall hingucken, aber nicht nach vorne und mir beinahe frontal in's Rad fahren.Wird man auf dem Radweg von einem Abbieger um gefahren, dann war es der Fehler nicht schräg nach hinten gesehen zu haben. Wenn man in ein Schlagloch fährt dann hat man nicht nach unten gesehen. Also Radfahrer auf Radwegen sollen überall hin gleichzeitig sehen.
Der Perso ist im Notfall besser als nichts, aber noch nicht wirklich hilfreich. Ich hatte früher im Helm meinen Namen und Notfall-Kontaktdaten eingeklebt. Heute verlasse ich mich aufs Handy, das ich immer dabei habe. Bei Apple kann man in der Health-App eine Notfall-Karte ausüllen. Dort kann man neben wichtigen Kontakten auch medizinische Daten hinterlegen, z.B. Medikamente, auf die man angewiesen ist, Allergien etc. Auch meine Krankenkassendaten sind da hinterlegt. Die Notfallkarte kann jeder öffenen, auch ohne Passwort und die Notfallkontakte können auch angerufen werden. Für Android gibt es wohl ähnliche Lösungen.Der Vorfall zeigt mir selbst ein Manko auf: bislang hatte ich nichts dabei, anhand dessen man mich im ungünstigsten Fall identifizieren könnte. Da sollte man eventuell doch den Perso oder zumindest eine einlaminierte Kopie desselben dabei haben.
Die braucht im Notfall kein Mensch. Wäre ja noch schöner, wenn die Sanis erst mal den Versicherungsstatus prüfen würden, bevor sie den Defi anwerfen....Krankenversicherungsnummer...
Der Perso ist im Notfall besser als nichts, aber noch nicht wirklich hilfreich. Ich hatte früher im Helm meinen Namen und Notfall-Kontaktdaten eingeklebt. Heute verlasse ich mich aufs Handy, das ich immer dabei habe. Bei Apple kann man in der Health-App eine Notfall-Karte ausüllen. Dort kann man neben wichtigen Kontakten auch medizinische Daten hinterlegen, z.B. Medikamente, auf die man angewiesen ist, Allergien etc. Auch meine Krankenkassendaten sind da hinterlegt. Die Notfallkarte kann jeder öffenen, auch ohne Passwort und die Notfallkontakte können auch angerufen werden. Für Android gibt es wohl ähnliche Lösungen.
Voraussetzung ist natürlich, dass die Helfer damit umgehen können (zumindest bei den professionellen Helfern würde ich das erwarten) und dass das Handy heil bleibt.
Habe so ein einlamieniertes Kärtchen mit Namen / Krankenversicherungsnummer und Notfall-Telefonnummern
im Satteltäschchen
In D wirst Du damit Recht haben. Ich bin weltweit unterwegs. Glaube mir, da gibt es Länder, da bleibst Du im Zweifel auf der Straße liegen. Bei mir sind auch noch Daten meines Verdicherers eingetragen und wenn dort angerufen wird, bestimmen die bei Bedarf auch gleich, in welches KH es geht.Die braucht im Notfall kein Mensch. Wäre ja noch schöner, wenn die Sanis erst mal den Versicherungsstatus prüfen würden,
Genau dafür ist das Handy und die Notfall-Funktion da. Das ruft zwar nicht von selbst den Notruf, versorgt aber den Helfer mit den nötigen Informationen.nn man nicht (mehr) in der Lage ist, sich zu artikulieren. "Wo liegt denn der Radfahrer?"
https://www.citylab.com/transportat...ign=citylab-daily-newsletter&utm_medium=email
Interessanter Artikel: Radfahrer und Fussgänger sind selbst schuld, wenn sie sich überfahren lassen - zumindest der Sprache aus Medienberichten nach zu urteilen.
Tenor im Artikel: Radfahrerin um 17.30 (also bei Dunkelheit) überfahren von Autofahrer, der trotz Rot gefahren ist.
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Interessanter Artikel: Radfahrer und Fussgänger sind selbst schuld, wenn sie sich überfahren lassen - zumindest der Sprache aus Medienberichten nach zu urteilen.
Stimmt doch auch. Da muss man nur mal kurz am Steuer wegdösen und schon fährt die Scheisskarre in den Gegenverkehr.-als ob das Auto eigenständig wohin lenkt, und der arme Fahrer konnte gar nichts machen, war quasi nur Passagier.