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Konfliktsituationen im Verkehr

Das fettmarkierte verstehste also nicht?
du bist aber auch streitsüchtig

Ggf. muss beim Schwenk auf den "Radfahrer frei" Bürgersteig auf Schrittgeschwindigkeit runtergebremst werden....
ja richtig

Mann muss auf diesen Wegen nicht nur in Schrittgeschwindigkeit fahren, sondern man wird da auch sehr gerne an den Ausfahrten von Pkw Fahrern beim raus fahren "übersehen". Die Pkw Fahrer fahren sehr oft ohne zu schauen bis vor an die Bordsteinkante. Deshalb fahre ich da immer auf der Strasse, zur eigenen Sicherheit.
aber es geht hier um 1 (!) LKW Länge und die Entscheidung: Konflikt oder Ruhe.

Darf jeder für sich entscheiden - ich wähle im Zweifel immer Ruhe
 
Also mal ganz nüchtern betrachtet, ohne sich gleich über den jeweils anderen zu echauffieren, man kann auch mal klein beigeben, ohne sich dabei einen Zacken aus der Krone zu brechen. Das gilt im Straßenverkehr wie auch bei den Diskussionen hier.
Wäre ich in dem Fall auf den Fußweg ausgewichen... Vielleicht, aber wohl eher nicht. Hätte ich mich hier gleich wieder drüber ausgekotzt? Mit Sicherheit nicht. Würde ich gleich andere angehen, nur weil ich nicht in der Lage bin die Intention ihres Posts zu begreifen? Wohl auch eher nicht.
Zur Sache:
Straßenverkehr ist nun mal ein miteinander. Da kann man auch mal auf sein Recht verzichten. Heißt das, dass grundsätzlich von mir verlangt werden muss? Natürlich nicht.
Ich hatte schon 3 Vkus.
Das wundert mich nicht. Aber Du warst sicher immer im Recht.
 
In dieser spezifischen Sitaution ist der Gehweg für den Radverkehr freigeben und man kann ohne selbst behindert zu werden an der Straße die nach rechts weggeht auf den Gehweg schwenken. Ich sehe da kein Verzicht auf die eigene Vorfahrt. - keiner verliert irgendeine Sekunde

Das ist falsch. Du musst Schrittgeschwindigkeit fahren und damit verlierst du genauso viel Zeit, wie der Autofahrer verloren hätte, wenn er sich an die Regeln gehalten hätte.


Man muss das ganze etwas einordnen. Prinzipiell muss man meiner Meinung nach nicht alles super streng auslegen und ja, ich fahre bei sowas auch nicht immer Schrittgeschwindigkeit. Was mich daran aber stört ist, das seitens mancher Autofahrer gewünscht ist, dass Radfahrer gegen Verkehrsregeln verstoßen, wenns zum eigenen Vorteil ist, sobald es aber mal zum Vorteil des Radfahrers (ohne Gefährdung anderer) ist, gibts wieder die Kandidaten die anfangen: Die Radfahrer halten sich eh nie an Verkehrsregeln!! Die fahren alle über Rot!! Die brauchen alle Nummernschilder, damit man sie auch mal bestrafen kann!!


Also was jetzt: Sollen sich Radfahrer grundsätzlich ausnahmslos an alle Regeln halten, auch wenn das heißt, dass das manchmal zum Nachteil von Autofahrern ist? Oder kann man an der einen oder anderen Stelle auch mal ein Auge zudrücken, solange dadurch niemand zusätzlich behindert oder gefährdet wird?
 
Was für ne niveaulose Anspielung.

Natürlich war ich im Recht. Und deine darin enthaltene Unterstellung das ich da irgendwas hätte vermeiden können ist total daneben.

Aber ganz sicher haste das natürlich nicht so gemeint. :rolleyes:
Doch, das habe ich so gemeint. Man kann natürlich mit dem Messer zwischen den Zähnen fahren und auf seinem Recht beharren, nur darf man sich dann nicht über Folgen beklagen. 🤷‍♂️
Und damit meine ich nicht, dass Du in Deinem letzten Beispiel etwas falsch gemacht hast, sondern dass mir Deine Grundeinstellung als eher gefährlich für Deine eigene Gesundheit erscheint.
 
Beim ersten Vku wurde ich von einem Linksabbeiger hier "übersehen":

https://www.google.com/maps/@51.141...try=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDQyMi4wIKXMDSoASAFQAw==

Beim zweiten kam man mir hier frontal entgegen um nach links abzubiegen:

https://www.google.com/maps/@51.169...try=ttu&g_ep=EgoyMDI1MDQyMi4wIKXMDSoASAFQAw==

Beim dritten mal hat mich ein Senioren vorsätzlich in den Graben gedrängt weil er der Meinung war das ich an halten Fahrzeugen nicht rechts vorbeifahren dürfte. Aber für einige hier war das alles sicher vermeidbar. :rolleyes:
 
Doch, das habe ich so gemeint. Man kann natürlich mit dem Messer zwischen den Zähnen fahren und auf seinem Recht beharren, nur darf man sich dann nicht über Folgen beklagen. 🤷‍♂️
Und damit meine ich nicht, dass Du in Deinem letzten Beispiel etwas falsch gemacht hast, sondern dass mir Deine Grundeinstellung als eher gefährlich für Deine eigene Gesundheit erscheint.

Dann sage mir wie ich die Vkus hätte vermeiden sollen. Bin gespannt....
 
Doch, das habe ich so gemeint. Man kann natürlich mit dem Messer zwischen den Zähnen fahren und auf seinem Recht beharren, nur darf man sich dann nicht über Folgen beklagen. 🤷‍♂️
Und damit meine ich nicht, dass Du in Deinem letzten Beispiel etwas falsch gemacht hast, sondern dass mir Deine Grundeinstellung als eher gefährlich für Deine eigene Gesundheit erscheint.

Leben und leben lassen, es muss ein Miteinander sein.

Würde ich täglich so fahren und auf mein Recht bestehen, läge ich regelmäßig im Krankenhaus.
 
Dann sage mir wie ich die Vkus hätte vermeiden sollen. Bin gespannt....
Das haben Dir schon viele hier gesagt, aber es kommt eh nicht bei Dir an. Es geht nicht um den einzelnen Unfall. Jeder kann mal betroffen sein, wegen eigenen Fehlern, oder wegen der Fehler anderer. Aber die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn man weniger aggressiv auf seinem Recht beharrt. Versteht, dass andere Fehler machen können und es leider auch Verkehrsteilnehmer gibt, die ziemlich rücksichtslos unterwegs sind. Im Recht zu sein hilft da wenig.
Ich bin aber froh, dass Du kein Auto fährst. Bei der Art die Du hier an den Tag legst, gehörst Du am Ende dann zu denen, die glauben andere bezüglich ihres Fehlverhaltens erziehen zu müssen. Und solche Menschen sind mit die gefährlichsten für uns Radfahrer.
 
Das haben Dir schon viele hier gesagt, aber es kommt eh nicht bei Dir an. Es geht nicht um den einzelnen Unfall. Jeder kann mal betroffen sein, wegen eigenen Fehlern, oder wegen der Fehler anderer. Aber die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn man weniger aggressiv auf seinem Recht beharrt. Versteht, dass andere Fehler machen können und es leider auch Verkehrsteilnehmer gibt, die ziemlich rücksichtslos unterwegs sind. Im Recht zu sein hilft da wenig.
Ich bin aber froh, dass Du kein Auto fährst. Bei der Art die Du hier an den Tag legst, gehörst Du am Ende dann zu denen, die glauben andere bezüglich ihres Fehlverhaltens erziehen zu müssen. Und solche Menschen sind mit die gefährlichsten für uns Radfahrer.

Unterstellung, sowas mache ich nicht.
 
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