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3fach Kurbeln

aha ... der eigentliche vorteil ist also, dass ich ein 34er Blatt hab. Okay, das krieg ich natürlich nicht auf meine ollen Record-Kurbeln. Das ist wahr.

Trotzdem würd ich mir dann ne Kurbel mit kleinerem Lochkreis zulegen, statt einer Kompaktkurbel. Aber muss jeder selbst wissen :-)

Grüße

Peer
 
Kabelbinder schrieb:
Trotzdem würd ich mir dann ne Kurbel mit kleinerem Lochkreis zulegen, statt einer Kompaktkurbel.

@kabelbinder

du hast dich wohl verschrieben..muss dich verbessern... eine kurbel mit kleinerem lochkreis heist kompaktkurbel.meintes 3-fach..oder?

zum thema:

ja ich täte auch sagen das 3-fach eine atr trend erscheinung ist, die aber aus anderen gründen entstand..:man wollte den hauptlochkreis behalten aber doch eine kleinere übersetzung kriegen... weil früher gab es ja sowas nur beim mtb...
kompakt kurbeln "lösen " jetzt teilwese diesen trend ab.. mit dem kleineren lochkreis.

ich persönlich finde beides nicht so toll, da wenn man einigermaßen trainiert ist kommt man mit 39/25 so ziehmlich überall hoch.
ich emfehle zeitfahr kurbeln...., solange es nicht zu steil wird ;)
 
Ich bin immer wieder überrascht wie viele Leute doch mit 39/25 "Alles hochkommen". Wenn man mal annimmt, dass man mit einer Radumdrehung ca. 223cm zurück legt und somit mit einer Kurbelumdrehung bei 39/25 ca. 3,5m und wenn man dann noch bedenkt, dass man für Dauerleistung ca. eine Frequenz von 75/min braucht, kommt man auf eine Geschwindigkeit von 15,68km/h. Das hieße, man wäre in der Lage Alp d' Huez in weniger als einer Stunde hochzufahren. **Respekt**
 
Lass uns der Tatsache gefasst ins Auge sehen: Es gibt einfach jede Menge Radfahrer, die viel viel besser sind als wir. Sie trainieren sogar auf ganz anderen, viel viel besseren Strecken, deshalb treffen wir sie so selten unterwegs.
 
Dicky schrieb:
Ich bin immer wieder überrascht wie viele Leute doch mit 39/25 "Alles hochkommen". Wenn man mal annimmt, dass man mit einer Radumdrehung ca. 223cm zurück legt und somit mit einer Kurbelumdrehung bei 39/25 ca. 3,5m und wenn man dann noch bedenkt, dass man für Dauerleistung ca. eine Frequenz von 75/min braucht, kommt man auf eine Geschwindigkeit von 15,68km/h. Das hieße, man wäre in der Lage Alp d' Huez in weniger als einer Stunde hochzufahren. **Respekt**

das stimmt aber nur teilweise... im richtigen(lockeren) wiegetritt mit 60rpm geht das glaube ich schon,außer es ist ein wircklich langer und sehr steiler anstieg... da ist es schon klar, dass man das nicht schaft,ohne ubermässig trainiert zu sein.ich bin ja auch noch nie 39/25 gefahren.. aber dafür 42/25.. ich müsste wircklich mal in die berge fahren um das gut einschätzen zu können.zur größten not kannman ja auch eine 13-27 kassette nehmen.

ps: in deiner rechnung ist eine falsche angabe... meine radumdrehung beträgt nur 210,5cm.(700x23)
 
Bitte keine Dreifachkurbel. Das ist ja voll abenteuerlich.
Wenns denn leichter gehen soll, dann bitte Kompaktkurbel.

Ich bin bisher mit 53/39 und 12-25 bisher noch überall hingekommen. Bin jetzt sogar auf 11-21 umgestiegen, weil das im Pott völlig ausreichend ist.

Im nächsten Sommerurlaub werde ich 11-26 mit ins Gebirge nehmen. Da bin ich dann für alle Eventualitäten gerüstet.
 
Dukesim schrieb:
das stimmt aber nur teilweise... im richtigen(lockeren) wiegetritt mit 60rpm geht das glaube ich schon,außer es ist ein wircklich langer und sehr steiler anstieg... da ist es schon klar, dass man das nicht schaft,ohne ubermässig trainiert zu sein.ich bin ja auch noch nie 39/25 gefahren.. aber dafür 42/25.. ich müsste wircklich mal in die berge fahren um das gut einschätzen zu können.

Das ist ja genau der Punkt! Hier im Forum gibt es einfach zu viele Flachlandradler, die in ihrer Umgebung mit Sicherheit ohne zu groß rumzutönen von sich behaupten können "Alles hochzukommen". Aber wie lange klebt man denn schon mal im Sauerland oder Hessen an so einem Berg? 10 Minuten, oft kürzer! Und dann gehts noch mal Berg runter oder gerade. Mit ner guten Laktattoleranz geht das alles noch. Aber in den Alpen klebst du halt mitunter ne Stunde am berg :kotz:
Versteht mich nicht falsch! Ich bin mir sicher, dass es genug Leute hier gibt(bestimmt der Abbath oder Husky) die gut genug sind mit zweifach überall durch die gegend zu fahren. Aber Leute, die Einsteigern pauschal den Rat geben: "Nimm Zweifach, die fahr ich auch" regen mich echt auf.
So, jetzt will ich wieder lieb sein...
 
1. ist 3-fach triple keine Erfindung der letzten Jahre. Schon vor über 45 Jahren gabs von Campa schon eine 3-fach Kurbel und entsprechenden Umwerfer....auch von Stronglight/T.A. und anderen Herstellern...
2. gabs früher nur vorne 42er aufgrund des Lochkreises 137.5 und hinten maximal 24 und da mußtest bei den Rennen auch in den Alpen Steigungen bis 20% fahren ob du wolltest oder nicht, teilweise noch auf Schotterstraßen...
3. habe ich fast alle Kriterien mit vorne 50er Blatt gefahren und auch viele gewonnen, da man den kleineren Gang in/nach den Kurven schneller in Schwung brachte als die Riesenübersetzungen die manch Andere gefahren haben.....auch bergab bin ich nach Kurven schneller auf Tempo mit dem 50er...
:blabla:
 
Pave schrieb:
1. ist 3-fach triple keine Erfindung der letzten Jahre. Schon vor über 45 Jahren gabs von Campa schon eine 3-fach Kurbel und entsprechenden Umwerfer....auch von Stronglight/T.A. und anderen Herstellern...
2. gabs früher nur vorne 42er aufgrund des Lochkreises 137.5 und hinten maximal 24 und da mußtest bei den Rennen auch in den Alpen Steigungen bis 20% fahren ob du wolltest oder nicht, teilweise noch auf Schotterstraßen...
3. habe ich fast alle Kriterien mit vorne 50er Blatt gefahren und auch viele gewonnen, da man den kleineren Gang in/nach den Kurven schneller in Schwung brachte als die Riesenübersetzungen die manch Andere gefahren haben.....auch bergab bin ich nach Kurven schneller auf Tempo mit dem 50er...
:blabla:

ja früher waren die rennfahrer echte draufgänger...
mein panther hat auch 46 / 14-21 ... 5-fach obwohl das ein damen-cityrad ist

seit wann gibt es 3-fach bei shimano..? seit der dura-ace 2002?

ich kann mir vorstellen, das 50-39 / 12-23 eine gute übersetztung für rennen ,die echer flach sind ,gut ist.
 
In den jungen Jahren ist mit 42X25 oder 27 vieles möglich. Wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, hatte man früher 53/42x13-25 bis 27 um die Rennen (in CH) zu bestreiten. Möglich ist es, die Berge hoch zu kommen. Heute kann ich mir schwerlich vorstellen, wie ich dies bewältigt habe. Die Zeiten ändern sich. Zu Fuss hat man mich bis auf den heutigen Tag jedoch noch nie gesehen den Berg hinauf zu gehen.
Den Flachlandtirolern empfehle ich wärmsten, sich doch mal wirklich in die Berge zu versuchen. Ihr werdet sicher ein unvergessliches Erlebnis, auch wegen der Bergwelt mitnehmen.
Gümmeler
 
ich bin als Senior (über 45 Jahre) viele schwere Bergmarathons auch in der Schweiz, Italien, Frankreich, Österreich gefahren.....damals noch mit 42/24 als größte Übersetzung.....aber da bin ich noch ca. 25000km p. a. gefahren..... :blabla:
 
Um das mal vorab zu klären, auch ich bin beim nächsten Rad am überlegen ob 2-fack Kompakt oder 3-fach.
Für 3-fach spricht die Möglichkeit sehr enge Abstufungen bei großem Übersetzungsspielraum, für kompakt Gewicht und kompatibilität zu 2-fach normal.

Pave hat sicher recht wenn man mit Blick auf die alten Zeiten davon spricht das damals die Heroen mit 2 fach
und insgesamt größeren Übersetzungen die Berge hochkamen.
Nur, erstens sind 95% hier im Forum Freizeitradler die nicht die Klasse haben um 39-25 auch länger am Berg "gemütlich" zu fahren
und zweitens hat sich in der "Biomechanik" in den letzten Jahren klar herausgestellt das kleinere Gänge flüßig getreten die "Knochen" schont
und auf Dauer auch effizienter ist als ständig die dicke Keule zu treten.
Der Hr. Armstrong ist da nur der Vorreiter dieser "Trendwende" und wenn ich mit einem Pro darüber spreche dann hat sich auch bei ihm
in den letzten Jahren das Fahren am Berg frequenzorientierter entwickelt.
Ich denke das für viele von uns zumindest eine 2-fach Kurbel als Alternative im entsprechenden Gelände sinnvoll ist
(wenn diese denn leicht auszutauschen ist).
Für Neueinsteiger empfehle ich eigentlich 3-fach, weil es für Anfänger mehr Optionen parat hält ohne zu schrauben und auch für Fortgeschrittene
seine Berechtigung behält in dem man über Blatt und Kassettenwahl sehr eng bzw. weit je nach Einsatzzweg abstufen kann.
Mehrgewicht und Optik fallen wohl nicht wirklich unter Nachteile da das Gewicht wohl eher akademisch ist (zumal ruhend und nicht rotierend)
und Optik ist wohl nur für die RR-Poser ein Argument.

Aussagen von Hobby-Ulles das sie mit 39-25/26 jeden Berg hoch kommen ist schlicht weg Nonsens da diese Helden es nicht
besser wissen/lernen wollen und sich nicht wirklich um ihren Fahrstil oder ihre Tritttechnik kümmern sondern mehr
um ihre Erscheinung vor der nächsten Eisdiele besorgt sind.
 
So, jetzt meine Meinung:

Um mit 39/25 eine 10 Prozentige Steigung bei einer Trittfrequenz von 80 (entspricht 15,9km/h) zu bewältigen braucht man ca 400 Watt.
Wer das als Ausdauerleistung länger als 10 Minuten bringt, Respekt.
Man sollte allerdings nicht außer Acht lassen das die meisten hier Hobbysportler sind und auch noch einen richtigen Beruf ausüben.
Wer 200 Watt als Ausdauerleistung bringt gilt schon als gut. Und darauf hin sollte man sich seine Übersetzung aussuchen. Und nicht nach Optik oder "früher hats das auch nicht gegeben".
RRfahren ist für viele ein Hobby und kein Beruf. Am Mtb haben sich ja auch die kleineren Kettenblätter durchgesetzt. Sogar an der XTR seit 2003.
Ich fahre mit Rentnerblatt und bin glücklich über das Mädchenritzel (Was bei etwas Übergewicht kanns hilfreich ist).

So und jetzt können mich die Profis in der Luft zerfetzen.

Trotzdem (Hobby)sportler Grüße aus der Pfalz

Nafets

@ Huskyblues gut gesprochen
 
jetzt werden die Drehzahlen am Berg immer schneller....das sind doch alles Märchen. Nur ganz wenige Profis treten schneller als 75 U am Berg, 80 U gelten schon als sehr hoch. Nur LA tritt 90-100 U.......Beim Hobbyradler liegst sicher richtig mit 200 bis 250 Watt und Drehzahlen um 60 U sind da üblich. Wer kann denn schon in den Alpen bei + 10% Steigung 1 oder 1.5 Stunden bergauf 90 U treten? Von uns hier absolut keiner!!.....Also zurück zur Realität... :blabla:
 
@Pinocchio

Höre Dich doch mal hier um wie hoch die TF tatsächlich ist. Bei 60 U 1,5 h am Berg mit viel Kraft sind Kniepropleme wohl keine Seltenheit. Ich spreche jetzt von mir wenn ich behaupte, daß ich als Hobbysportler am Berg einenTF von 80-90 bevorzuge, eher noch etwas mehr. Und ich glaube das daß keinen Seltenheitswert hat.

PS: Und bei 60 U fährst Du rund 12km/h und brauchst immer noch ca 330 Watt um bei 75kg Körpergewicht 10% zu bewältigen. Soviel zur Realität.
 
Also, erst einmal denke ich, dass alle Arten von Kurbeln ihre Berechtigung haben - je nachdem, was man tun möchte, und wie man drauf ist.

Für Stimmungs- und Geländeschwankungen (letztere sind ja nur zu befürchten, wenn ich mal aus Nordhessen "ausrücke") habe ich derzeit ganz einfach zwei Rennräder (eigentlich drei, aber eins davon macht nur Urlaub bei mir).

Eins mit Zweifach (51-39; 12-23 oder 13-28, je nach Hinterrad), eins mit Gepäckträger, Licht und Dreifach (48-36-24; 12-21).
Der "Urlauber" hat 52-38-26 mit 12-23, was mir eigentlich am besten gefällt.

Da ich noch einen Gios rumliegen habe (braucht etwas Liebe), werde ich mich obendrein bald an einen echten Klassiker wagen, wie von Pave beschrieben.
Allerdings eher zum gut aussehen, das stimmt schon.

Da hier am Anfang mal die Frage nach der Ersatzteilversorgung aufkam, möchte ich mal anmerken:

"Kompakt" hat, wie auch das kleine Blatt bei 3-fach RR-Kurbeln, nichts anderes, als den Lochkreis von 80er-Jahre-MTB-Kurbeln.

Kettenblätter gibt es also hierfür zur Genüge, und wohl auch bis in alle Ewigkeit. Die letzte XTR in der (seltenen) 5-Arm-Version hatte diesen Lochkreis übrigens auch noch.

Wer also Kompakt oder 3-fach "billig" fahren möchte, kann auch einfach über ebay eine Suntour XC Pro, eine Shimano FC-B 124 ("De'Ore", "XT II"), eine Cook Bros., oder Ähnliches erstehen, und nach seinen Wünschen bestücken.
Das Material ist jedenfalls erstklassig.
Die korrekte Wellenlänge des zugehörigen Innenlagers sollte man allerdings kennen (oder beim Vorbesitzer erfragen).

Nichts anderes macht übrigens auch Radplan Delta, mit seinen "gechoppten" Sugino-Kurbeln. Das sind eigentlich MTB-Teile - wenn auch aktuelle.

Zum Umbau einer Standard-2-fach-Kurbel gibt es auch "Adapter-Kettenblätter". Hier ist das kleine (dann mittlere) KB einfach zum Tretlager hin verlängert, und etwas steifer gebaut. Das dritte Blatt wird daran einfach von hinten festgeschraubt.
Gibt's von Shimano (Dura Ace 3-fach), und auch von TA.
An der Kurbel muss man dann allerdings innen die "Füßchen" abfeilen, und ein breiteres Innenlager muss trotzdem her. Dafür aber keine neue Kurbel.

Also: Jeder, wie er mag.

Möglichkeiten gibt es jedenfalls genügend.
 
2-fach oder 3-fach ist eine Frage der Strecke, der Kondition und der Vernunft (bzw. realistischer Einschätzung seiner eigenen Leistungsfähigkeit :D ). Auf http://www.baip.de/Leistung_Steigung.htm habe ich eine Tabelle gepostet, in der für einen 75kg schweren Fahrer (+8kg für Bike) die Geschwindigkeit ablesbar ist, die bei einer bestimmten Leistung und Steigung erzielt wird. Aus der Geschwindigkeit kann man in Abhängigkeit seiner Übersetzung die Drehzahl ausrechnen, mit der man bei der Speed tritt.
Wenn der o.a. Fahrer mit 200W Dauerleistung tritt (und die meisten Hobbyfahrer treten wohl nicht viel mehr über Stunden), so würde er mit der Übersetzung 39/27 (schon Rentnerritzel ;) ) und 60 U/min längerfristig "nur" 7,5% Steigung fahren. Hätte derselbe Fahrer 3-fach mit "Mädel-Kettenblatt" und "Rentner-Ritzel" - also 30/27 - so könnte er länger eine 10% Steigung schaffen.
Und das nur die "Anfänger" 3-fach fahren, kann ich so nicht bestätigen. Am Mont Ventoux im September habe ich mehrere Leute mit rotem Kopf ihr Bike mit 2-fach Ausstattung schieben sehen, aber keinen mit 3-fach. Woran liegt das? Kommen die Anfänger schlicht die Berge besser hoch? :rolleyes:
Als Flachlandtiroler fahre ich im Norden meist 2-fach (http://www.rennrad-news.de/fotos/showphoto.php/photo/1512) mit 50/39, in den Bergen (bisher bis 22%) fahre ich aber immer 3-fach (http://www.rennrad-news.de/fotos/showphoto.php/photo/1514) mit 52/42/30. Und im Winter fahre ich hier im Norden auch 3-fach, da schalte ich vorn nie, denn auf dem 42'er kann ich bei 13-23 hinten und 90U/min hier fast alles fahren, ausser wenn so ein Wind wie heute ist :( .
Da wäre ich mit Kompakt aufgeschmissen, denn laufend müsste ich vom kleinen aufs große Blatt schalten und umgekehrt mit jeweils riesigen Sprüngen dazwischen :kotz:
Gruss
Klaus
 
Eine Frage an Pave
Ich glaube Du schummelst etwas gar viel. Da fährst Du in der Kategorie Senioren über 45, doch wenn ich Dein Profil ansehe, dann zähle ich Dichmit Jahrgang 1971, eher noch zu den Jüngeren (Kannst mich ja über's E-Mail anschreiben, um das Forum nicht unnötig zu belasten).
Zum Thema 3-fach. Ich meine, dass doch einige gute Gedanken und Beiträge eingegangen sind und 3-fach so abwegig schlicht nicht ist, wenn dies in angemessener Relation zu Topographie, eigene Einschätzung, Alter, Ausrichtung etc. gebracht wird.
Gümmeler
 
glaubst du, dass hier einer ''huskyblues'' oder ''sNIP3r" oder ''Knobi'' heisst?? dann kannst auch gleich an den Weihnachtsmann und Osterhasen glauben. Genau so wenig heisse ich PAVE und bin auch viel älter als angegeben..............OK?? :D Wenn ich mein richtiges Alter angebe kommt gleich was will denn der ''Oldtadderich'' der hat doch von Heute überhaupt keine Ahnung!!... :cool: die fuhren doch früher mit 15kg Maschinen über die Alpen, wobei die Jüngeren heute nicht mehr wissen, dass es Campa 3-fach Triple schon vor über 45 Jahren gegeben hat (die meinen, das wäre eine Erfindung von Shimano) und die leichten Rennräder vor über 45 Jahren auch nur 8,5kg hatten und weniger ...........da gab es schon Super-Felgen (Scheeren-Weltmeister), die wogen nur 320g, da konntest aber Schotterpisten und Kopfsteinpflaster auch mit fahren......und Seidenreifen die nur 175g wogen......und die Super-Rekord-Kurbeln mit Titan-Innenlager von Campa von vor 25 Jahren sind leichter als die Neuesten von Shimano :blabla:
 
Pave, jetzt 'outest' Du Dich. Ich wollte Dich ja nicht im Forum 'entblössen'. Es gibt ja immer noch die direkte Kontaktnahme. So blauäugig bin ich ja auch wieder nicht, dass ich, was die Namen und die Kommentare anbetrifft, alles glaube oder für bare Münzen nehme. Dass es da einige Leute gibt, die echt gute Kenntnisse haben ist ersichtlich und unbestritten.
Was die Rennfahrerei anbetriftt, wer weiss, vielleicht sind wir uns mal begegnet...
Hab weiter viel Spass!- Gümmeler
 
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