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3Rides Aachen Strecke / Recon

Bei den Preisen? Oder haben alle Versicherungen o.ä.?
Frage ich mich auch aber das Nenngeld wird oft im Vergleich zu den Gesamtkosten (Reise, Hotel, usw.) trotzdem den kleineren Anteil ausmachen. Versicherungen werden meist angeboten, wie oft die wahrgenommen werden, keine Ahnung.
 

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Re: 3Rides Aachen Strecke / Recon
Als ortsansässiger Kohlscheider muss ich nun doch auch einmal meine Gedanken und Erfahrungen zum Event niederschreiben:

Wie es der Zufall will wohne ich mit meiner Familie quasi auf der Strecke (in etwa auf Höhe der Kopfsteinpflasterpassage), die Trails im Wurmtal waren jahrelang unsere Spielwiese auf dem MTB und die Feldwege bei Horbach habe ich quasi ergründet (vor 3rides waren da vlcht 30 Leute auf einzelnen von mir erstellten Segmenten gelistet).

Ich persönlich habe einen reibungslosen Renntag erlebt - natürlich kannte ich auch die Strecke, aber bis auf einen Stau in der ersten Runde und den am Boden liegenden Sebastian Kienle lief das eigentliche Rennen ohne Komplikationen.

Aus Veranstaltersicht ist es natürlich bei uns in Aachen schwierig eine Veranstaltung zu planen mit dem (idealen) Start/Zielbereich am Chio-Gelände, da von dort aus die meisten Wege eben in die Stadt bzw in benachbarte Orte führen. In diesem Sinne war die 2023er Austragung, die fast ausschließlich im Wurmtal stattfand, deutlich einfacher zu organisieren (aber leider waren hier glaube ich Umweltauflagen, die den Organisatoren das Leben schwer machten). Bei der Austragung gab es kaum Berührungspunkte zur „Außenwelt“ - in diesem Jahr mussten durch die Erweiterung der Strecke mehr Straßen überquert werden, was natürlich die Kontaktpunkte/Gefahrenlage erhöht. Ich denke, dass die eigentliche Strecke mit Start/Ziel am Chio-Gelände nicht viel besser bzw. weiter vom Verkehr entfernt gelegt werden kann - inwieweit die Probleme und Unfälle, die jetzt entstanden sind durch Fehlplanung, Pech oder menschliches Versagen zustande kamen kann ich als Außenstehender nicht sagen. Ich hoffe jedoch, dass dies nicht die letzte Veranstaltung in meinem Wohnzimmer war ;-).

Persönlich habe ich die Quali um eine Minute in der AK 40-44 verpasst - mich ärgert, dass mindestens zwei „faire“ Sportsmänner sich beim Start - obwohl eine Stunde später als wir bei der Aufstellung - in die erste Reihe stellen mussten bzw. bei der Startprozedur von der Seite reindrangen und dafür nicht sanktioniert, sondern stattdessen mit der Quali belohnt wurden.
 
Als ortsansässiger Kohlscheider muss ich nun doch auch einmal meine Gedanken und Erfahrungen zum Event niederschreiben:

Wie es der Zufall will wohne ich mit meiner Familie quasi auf der Strecke (in etwa auf Höhe der Kopfsteinpflasterpassage), die Trails im Wurmtal waren jahrelang unsere Spielwiese auf dem MTB und die Feldwege bei Horbach habe ich quasi ergründet (vor 3rides waren da vlcht 30 Leute auf einzelnen von mir erstellten Segmenten gelistet).

Ich persönlich habe einen reibungslosen Renntag erlebt - natürlich kannte ich auch die Strecke, aber bis auf einen Stau in der ersten Runde und den am Boden liegenden Sebastian Kienle lief das eigentliche Rennen ohne Komplikationen.

Aus Veranstaltersicht ist es natürlich bei uns in Aachen schwierig eine Veranstaltung zu planen mit dem (idealen) Start/Zielbereich am Chio-Gelände, da von dort aus die meisten Wege eben in die Stadt bzw in benachbarte Orte führen. In diesem Sinne war die 2023er Austragung, die fast ausschließlich im Wurmtal stattfand, deutlich einfacher zu organisieren (aber leider waren hier glaube ich Umweltauflagen, die den Organisatoren das Leben schwer machten). Bei der Austragung gab es kaum Berührungspunkte zur „Außenwelt“ - in diesem Jahr mussten durch die Erweiterung der Strecke mehr Straßen überquert werden, was natürlich die Kontaktpunkte/Gefahrenlage erhöht. Ich denke, dass die eigentliche Strecke mit Start/Ziel am Chio-Gelände nicht viel besser bzw. weiter vom Verkehr entfernt gelegt werden kann - inwieweit die Probleme und Unfälle, die jetzt entstanden sind durch Fehlplanung, Pech oder menschliches Versagen zustande kamen kann ich als Außenstehender nicht sagen. Ich hoffe jedoch, dass dies nicht die letzte Veranstaltung in meinem Wohnzimmer war ;-).

Persönlich habe ich die Quali um eine Minute in der AK 40-44 verpasst - mich ärgert, dass mindestens zwei „faire“ Sportsmänner sich beim Start - obwohl eine Stunde später als wir bei der Aufstellung - in die erste Reihe stellen mussten bzw. bei der Startprozedur von der Seite reindrangen und dafür nicht sanktioniert, sondern stattdessen mit der Quali belohnt wurden.
Stimme Dir voll zu, ich habe ebenfalls ein ordentliches Rennen erlebt. Den Veranstalter pauschal zu verurteilen halte ich für unangemessen. Da wo es Probleme gab, gehören die natürlich, ggf. juristisch aufgearbeitet.

Ich habe die Quali übrigens aufgrund eines Defektes in der letzten Runde vergeigt😜. Schade.
 
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