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4 Mini-Akku-Kompressoren im Test: Elektrische Mini-Pumpen für die Trikottasche

Da nun viel kreuz&quer zu dem Thema geschrieben wurde, hier noch meine Unwichtigkeiten:

Warum die Rennrad-News Redaktions die Trikot-Tasche als den richtigen Platz für die Minipumpe sieht, kann man nur mit Nichtwissen oder Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen. Größere, harte Gegenstände haben in Triktotaschen nichts zu suchen, da kann man auch gleich ohne Radhelm fahren.

Mechanische Mini-Pumpe kann man wie in den Bildern hier gezeigt, am Trinkflaschenhalter transportieren. Ist aber nicht von Vorteil, da so die Pumpe der Witterung und Wasser von unten ausgesetzt ist. Ich transportiere meine Minipumpe zusammen mit den anderen Reparatursachen (Schlauch, Flickzeug, Minischloss, Multitool) in einer Werkzeugflasche. Das hat den Vorteil, dass man diese schnell zwischen den Rädern wechseln kann. Man hat dann zwar nur noch einen Trinkflaschenhalter für die Trinkflasche überig. Aber mit einer 750ml Flasche reicht es für meine Radevents. Selbst beim warmen Ötztaler brauchte ich nie mehr als 750ml zum trinken bis zur nächsten Labestation.

Elektronische Mnipumpen sind ein Spielzeug mit Ablaufdatum nach 2-3 Jahren, denn wenn die Akkuleistung nachlässt, ist das Gerät sehr schnell reif für den Müll. Als Langstreckenfahrer wird man nicht das Risiko eingehen, da die Pumpe nur 2 bis 3 Ladungen schafft, wenn der Reifen nicht gar zu breit ist. Und für die Eisdielenfahrer sind Minipumpen wohl eher auch nichts. Bleibt eigentlich nur die Mini-Pumpe für die Garage oder Wohnung, wo wenig Platz ist für eine gute Standpumpe oder Kompressor.
Ich habe hier Powerbanks liegen, die seit 2015 in Benutzung sind und die kaum Kapazität eingebüßt haben. Warum sollte das hier anders sein?
 
Ich habe hier auch täglich mindestens vier 18650er im Ladegerät, von Kapazitätsverlust keine Spur. Ich tausche die aus wenn sie äußerlich beschädigt werden, auf den Boden fallen oder ich das Gefühl bekommen sollte, dass einer dicke Backen macht. Die aktuellen Paare dürften jetzt auch seit 4 Jahren beschäftigt werden.
Zudem fahre ich z.B. in meiner Tasche für die Arbeit noch einen Akkusafe mit 2 18650 durch die Gegend die nur dazu da sind, als Ersatz zu fungieren. Brauche ich so gut wie nie - aber die haben, wenn das so ist, immer noch ihre 4,2V.

Warum also sollte ein kleiner Akku in einem Minikompressor ein kurzes Leben haben?
 
Ich habe hier Powerbanks liegen, die seit 2015 in Benutzung sind und die kaum Kapazität eingebüßt haben. Warum sollte das hier anders sein?
Also in den Threads zu Radcomputern wird immer geweint wie böse die Hersteller sind, weil die Akkus nicht besser wechselbar sind und dadurch die Radcomputer zu kurz nutzbar sind.
 
Also in den Threads zu Radcomputern wird immer geweint wie böse die Hersteller sind, weil die Akkus nicht besser wechselbar sind und dadurch die Radcomputer zu kurz nutzbar sind.
Mein ehemaliger Bolt V1 läuft bei jemand, an den ich ihn verkauft habe, immer noch einwandfrei. Keine Ahnung ob mittlerweile die Laufzeit abgebaut hat, aber das Ding wurde 2018 von mir gekauft und irgendwann durch den V2 ersetzt. Der Käufer legt damit täglich mindestens 40km zurück und ich habe ihn bisher nicht klagen gehört.
 
Mein ehemaliger Bolt V1 läuft bei jemand, a den ich ihn verkauft habe, immer noch einwandfrei. Keine Ahnung ob mittlerweile die Laufzeit abgebaut hat, aber das Ding wurde 2018 von mir gekauft und irgendwann durch den V2 ersetzt. Der Käufer legt damit täglich mindestens 40km zurück und ich habe ihn bisher nicht klagen gehört.
Mir erzählst du da nichts Neues, hab auch einen V1 der noch 12h mit Route, PM, Beleuchtung hält.
 
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