5 E-Gravel Bikes 2023 im Test: Alles Motor, oder was?

5 E-Gravel Bikes 2023 im Test: Alles Motor, oder was?

E-Gravel Bike Test 2023: Wir haben fünf Testkandidaten über Schotter, Trails und Asphalt gejagt und dabei auch 4 unterschiedliche E-Antriebskonzepte erlebt. Hier stellen wir euch die Testkandidaten vor und zeigen, wie wir den Bikes auf den Zahn gefühlt haben.

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5 E-Gravel Bikes 2023 im Test: Alles Motor, oder was?

Was sagt ihr zu den E-Gravel Bikes im Test?

 

[Bursar]

Ich, 63ger RR Sport (LFL 135.000km auf 22 Räder RR / MTB) 5 Jahre kein Rad gefahren, seit 2022 zwei neue Knie, neue Hüfte, fahre e Reha Bike.
...

Negative Kommentare oder gar Häme zu e Unterstützung daher echt überholt, oder ?

Ja, für Versehrte und Behinderte halt.
Da können E-Bikes schon sinnvoll sein.

 

[R38]

Hinzu kommt übrigens noch, dass egal ob E RR o. E Gravel die Rahmen z.Z. noch Potthässlich sind.

Ich will nicht ausschließen, dass ich in 17-20 Jahren auch mal E fahren würde, also ab 65+ dann vielleicht. Bis dahin ist bzgl. der Optik dieser Rahmen ja noch Zeit.

Du kennst dich sichtlich nicht aus.

 

[R38]

Dann fährt man eben nur 60 km oder was auch immer, halt das was man ohne Schubsomat bewältigen kann

So ein Schwachsinn. Du hast wirklich Null Ahnung. Sei froh das Du so ein Bike nicht nötig hast.

 

[MarcoFibr]

Die ewigen Diskussionen dazu… soll jeder fahren, was er will…

 

[Schm@l]

So lange man gesund ist kann man das so sagen. Wenn es aber nicht mehr so wirklich geht ist auch bei dir dann wohl ein Umdenke drin.
War bei mir auch so mußte auch den langen Weg des selber Akzeptierens gehen weil mir auch nie ein Rad mit Unterstützung in den Sinn gekommen wäre. Nun bin ich in zwei Wochen mit einen Mahle X35 200km gefahren und hab endlich wieder freute und Spaß auf dem Rad.

Das steht völlig außer Frage - gegen Unterstützung aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt sage ich gar nichts.
Im Gegenteil - wer dann Dank Unterstützung dennoch beim Sport dabei bleiben kann - fein.

„Eine 100 km-Runde mit 1000 hm nicht oder nur schwer bewältigen können“ und „begrenztes Zeitbudget fürs Training“ klingt für mich nach schlicht Situation und existierende Grenzen nicht akzeptieren wollen oder können. Und das ist in meinen Augen etwas anderes.

 

[Schm@l]

So ein Schwachsinn. Du hast wirklich Null Ahnung. Sei froh das Du so ein Bike nicht nötig hast.

Wie oben bereits erwähnt - ich lese bei dir nicht raus dass es körperliche Gründe gibt.

Ist es anders - dann sorry.

 

[R38]

Das steht völlig außer Frage - gegen Unterstützung aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt sage ich gar nichts.
Im Gegenteil - wer dann Dank Unterstützung dennoch beim Sport dabei bleiben kann - fein.

„Eine 100 km-Runde mit 1000 hm nicht oder nur schwer bewältigen können“ und „begrenztes Zeitbudget fürs Training“ klingt für mich nach schlicht Situation und existierende Grenzen nicht akzeptieren wollen oder können. Und das ist in meinen Augen etwas anderes.

Warum ist das was anderes? Wenn ich körperlich (so wie ich) nicht in der Lage bin 100km/1000hm zu schaffen dann darf ich das mit dem E-Bike auch nicht? Oder ein Büroangestellter der unter der Woche Null Zeit für ausreichendes Training hat darf am Wochenende nur so weit fahren wie er es ohne Unterstützung schafft?

 

[R38]

Wie oben bereits erwähnt - ich lese bei dir nicht raus dass es körperliche Gründe gibt.

Ist es anders - dann sorry.

Ich habe oben einen Link gepostet zu einem Biketest von mir auf bikeboard.at. Lies mal den Abschnitt "Der Tester"

 

[Tourero]

Ich bin heute etwas über 120km "gravelnd" unterwegs gewesen. Es ist schon erschreckend, wieviele junge Menschen und solche mittleren Alters sich durch die Gegend schieben lassen. Bei den wenigsten scheint mir, außer mehr oder weniger stark ausgeprägter Adipositas, körperliches Gebrechen vorhanden. Ich unterstelle hier schlicht Bequemlichkeit. Leider leben wir in einer Gesellschaft, in der jeder "alles können sollen darf". Man lässt sich ja auch von einer Armada Sherpas den Mount Everest hochtragen. Nun denn, ist ja ein freies Land...

Vollständig konform gehe ich mit älteren/alten Mitbürgern und all jenen mit echten körperlichen Gebrechen, die per Pedelec noch die Möglichkeit haben ihr Hobby auszuüben oder mobil zu sein. Gleiches gilt für Berufspendler. Jeder nicht mit dem KFZ zurückgelegte Kilometer ist ein guter Kilometer.

 

[solution85]

Das steht völlig außer Frage - gegen Unterstützung aus gesundheitlichen Gründen oder altersbedingt sage ich gar nichts.
Im Gegenteil - wer dann Dank Unterstützung dennoch beim Sport dabei bleiben kann - fein.

„Eine 100 km-Runde mit 1000 hm nicht oder nur schwer bewältigen können“ und „begrenztes Zeitbudget fürs Training“ klingt für mich nach schlicht Situation und existierende Grenzen nicht akzeptieren wollen oder können. Und das ist in meinen Augen etwas anderes.

Warum willst du zwanghaft anderen Leuten dein Hobby aufzwängen? Es gibt halt auch Leute die einfach keinen Bock haben auf solche Anstrengungen. Leute die Puppen oder was auch immer sammeln, versuchen dich da auch nicht dahin zu nötigen, auch wenn es für sie das größte ist.

 

[slup]

Hinzu kommt übrigens noch, dass egal ob E RR o. E Gravel die Rahmen z.Z. noch Potthässlich sind.

Ich will nicht ausschließen, dass ich in 17-20 Jahren auch mal E fahren würde, also ab 65+ dann vielleicht. Bis dahin ist bzgl. der Optik dieser Rahmen ja noch Zeit.

Das Rose Reveal sieht durch den kleinen Akku eigentlich ganz gut aus. Ebenso das Scott Solace. Kaum von den normalen Rennrädern zu unterscheiden. Bei 65+ fehlen mir dann ja nur noch 5 Jahre .

 

[norman68]

Ich bin heute etwas über 120km "gravelnd" unterwegs gewesen. Es ist schon erschreckend, wieviele junge Menschen und solche mittleren Alters sich durch die Gegend schieben lassen. Bei den wenigsten scheint mir...

Der Schein trügt oft. Bei mir sieht es von auch kein Mensch das es mir echt nicht mehr gut geht, bin bis 2020 die letzten 20 Jahre meine 10tkm bis 15tkm pro Jahr gefahren. Heute kann ich nicht mal mehr ein Bike mal schnell so nebenbei an einem WE aufbauen.

 

[Schm@l]

Warum ist das was anderes? Wenn ich körperlich (so wie ich) nicht in der Lage bin 100km/1000hm zu schaffen dann darf ich das mit dem E-Bike auch nicht? Oder ein Büroangestellter der unter der Woche Null Zeit für ausreichendes Training hat darf am Wochenende nur so weit fahren wie er es ohne Unterstützung schafft?

„Dürfen“ ist schon mal das falsche Wort - es kann jeder so machen wie er es für richtig hält.

Ich finde es in der Tat fragwürdig wenn man sich als gesunder Mensch beim Sport von einem Motor unterstützen lässt, bloß um weiter oder schneller zu fahren als man es eigentlich kann

Für mich macht es durchaus einen Unterschied, ob man sich unterstützen lässt um mit einem Handicap umzugehen oder um überhaupt noch fahren zu können, oder nur um seine Form ‚aufzupolieren‘.

Ich konnte früher auch längere Runden drehen und schneller fahren als heute - zum Teil natürlich dem Älterwerden geschuldet, primär aber weil mir heute die Zeit und vor allem die Lust fehlt mich entsprechend in Form zu halten.
Also akzeptiere ich meine Möglichkeiten und bin eben entsprechend kürzer und langsamer unterwegs. Ich käme nicht auf die Idee mir ein Rad mit Motor zuzulegen, um wieder weiter und/oder schneller fahren zu können….

Nur das meine ich. Kann man teilen, oder als intolerant oder was auch immer ansehen.

Nochmal - um Handicaps auszugleichen, Reha, im Alter etc. - ganz andere Kiste. Gar kein Problem damit.

Der Vollständigkeit halber - ich verteufele die Räder nicht grundsätzlich, ich habe selbst eins als Alltags- und Pendler-Gefährt und weiß dabei auch die Vorteile zu schätzen.

 

[CrossRacer]

Der Schein trügt oft. Bei mir sieht es von auch kein Mensch das es mir echt nicht mehr gut geht, bin bis 2020 die letzten 20 Jahre meine 10tkm bis 15tkm pro Jahr gefahren. Heute kann ich nicht mal mehr ein Bike mal schnell so nebenbei an einem WE aufbauen.

Hey Norman,

Lass dich nicht unterkriegen!
Du hast allen immer einen guten Tipp gegeben egal wie skuril die Anfrage formuliert wurde.

Vielen Dank!

 

[CrossRacer]

Klasse finde ich die Übersetzungen passend für ambitionierte Amateure.
Mit 50/11 kann man die 25 km/h mit einer 40er Trittfrequenz nebeneinander schlafend vorm Fernseher auf der Couch erleben. Wozu 2 Mal 12 Gänge wenn ich auf der Couch immer nur den gleichen Gang fahre?
Alles völlig unausgegorener Blödsinn ... Diese Übersetzungen mit einem Motor zu kombinieren.

 

[dopero]

Ich finde es in der Tat fragwürdig wenn man sich als gesunder Mensch beim Sport von einem Motor unterstützen lässt, bloß um weiter oder schneller zu fahren als man es eigentlich kann

Ich finde es in der Tat fragwürdig wenn man als gesunder Mensch beim Sport ein Rennrad zur Unterstützung benötigt, bloß um weiter oder schneller zu fahren als man es eigentlich kann.

 

[prince67]

Ich finde es in der Tat fragwürdig wenn man als gesunder Mensch beim Sport ein Rennrad zur Unterstützung benötigt, bloß um weiter oder schneller zu fahren als man es eigentlich kann.

Mit dem Rennrad ohne Motor fährt man immer nur maximal so weit oder schnell wie man KANN und nicht weiter oder schneller! Wer soll einen dabei helfen weiter oder schneller zu fahren? Mit dem Rennrad KANN man schneller und weiter fahren als mit einem Hollandrad.
Darum ist dein Satz Unsinn!
Mit einem Rennrad mit Motor fährt man so weit, wie der Akku hält, wenn man nicht mehr kann.

 

[magral]

Toleranz wird auch hier wieder klein geschrieben was?

 

[Gelöschtes Mitglied 106446]

Bei den wenigsten scheint mir, außer mehr oder weniger stark ausgeprägter Adipositas, körperliches Gebrechen vorvorhanden

Blutgerinnsel im Hirn sind nicht sonderlich sichtbar. Beispielsweise.
Und tatsächlich hat jeder grundsätzlich das Recht auf ein abwechslungsreiches und erfüllendes Leben, solange man damit anderen nicht schadet.
Das sind dann halt die 100km/1000hm oder überhaupt jede Form von Höhenmetern.
Weniger auf andere schauen, mehr um sich kümmern.

 

[Mifri]

Was klassisches evtl.?
Anhang anzeigen 1321012

Das sieht schon nett aus, allerdings auch die ohne E von Battaglin.