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Doch, kann man anders lösen.Ist halt schwer anders zu lösen..
Im Zweifel muss man halt einfach mal anhalten und abwarten.
Vorher gab es offensichtlich einen Hochboard-Radweg, also immerhin eine Verbesserung denke ich.
Grüße
Doch. In KA sind etliche Straßenbahnhaltestellen auf der Fahrspur. Die Radspur wird hinter dem Wartehäuschen vorbeigeführt. Ist sicher auch nicht optimal wegen kreuzender Fußgänger. Aber die Autos warten schön brav hinter der Bahn.Doch, kann man anders lösen.
Würde man so etwas für den Pkw-Verkehr akzeptieren?
Never!
Und damit sind wir bei Radfahrer als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse ...
Hm, Kfz-Fahrer müssen bei nicht mehrspurigen Straßen doch auch warten oder die Spur wechseln, das wäre hier ja auch für Radfahrer möglich.Doch, kann man anders lösen.
Würde man so etwas für den Pkw-Verkehr akzeptieren?
Never!
Zu einer ähnlichen Situation hat die Stadtverwaltung Biberach folgendes geschrieben (Zitat „schwaebische.de“):Ist das schon schlimm, wenn ich da kaum noch eine "besonderheit" auf dem bild sehe?
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Ich weiß, dass es in meinem bild eine unterbrochene linie ist.
Ich rege mich nur über die planung auf.
Hinter einem Bus/ einer Straßenbahn zu warten ist natürlich voll ok, anders als ein illegal geparktes Auto, was in der Stadt nunmal wesentlich öfter vorkommt als ein Bus. Leider.Hm, Kfz-Fahrer müssen bei nicht mehrspurigen Straßen doch auch warten oder die Spur wechseln, das wäre hier ja auch für Radfahrer möglich.
Wie würdest du es denn in dem Fall baulich lösen?
Grüße
Und auch weniger Luftschadstoffe, da gab es gerade wieder einen Test zu, bei dem ein Radler eine Meßvorrichtung mit sich führte und verschiedene Routen damit abgefahren ist. Nebenstrassen waren weniger belastet.Hinter einem Bus/ einer Straßenbahn zu warten ist natürlich voll ok, anders als ein illegal geparktes Auto, was in der Stadt nunmal wesentlich öfter vorkommt als ein Bus. Leider.
Lösen würde ich das, indem ich nicht überall die Radwege auf den Hauptstraßen führen würde. Ist natürlich politisch unfassbar unbeliebt... Der Platz zwischen den Häusern ist aber nunmal begrenzt. Bei mir (Frankfurter Innenstadt) ist mittlerweile fast jede Hauptstraße seitlich rot angepinselt. Ich fahre diese Wege aber nur im absoluten Notfall, ich bevorzuge die Nebenstraßen. Dort ist weniger Verkehr, keine Ampeln, so gut wie keine Autos, keine Geisterradler, keine verirrten Fußgänger, Scherben usw.
Schneller, entspannter, sicherer.
Nein Henpara, bitte nicht aufregen, ich hatte die Beschreibung verstanden. Nur jetzt ist sie nicht so gut, weil: Rot und grün hört sich nach Ampel an, wo es doch um ein Stoppschild ging.Ich: grün, Autofahrer: rot. Hatte ich das so schlecht erklärt?
Anhang anzeigen 1275103
Mir würde ja schon reichen, wenn sich die Leute am Stoppschild zum Stoppen entscheiden, dann von mir aus mit Schlitzaugen mehr als nur mal kurz hingucken und dann erst fahren.Man macht aber die Blende runter und Schlitzaugen, fährt mit Tunnelblick und erkennt ganz, ganz wenig. Das wird allgemein für normal und zulässig gehalten, zumindest wenn man quasi halbblind herumtastet.
Es ist eine dreistreifige Straße - da könnte man relativ früh den Radfahrer schon auf den mittleren Streifen führen und damit am Bus vorbei. Wesentlich dabei ist, dass man das weit vor bzw. weit nach Busbucht macht. Und ja - ich hab das schon in verschiedenen Städten gesehen. Und ja, ich hab auch die schlechte Lösung mit Führung des Radfahrers durch oder hinter der Bushaltestelle schon in verschiedenen Städten gesehen.Wie würdest du es denn in dem Fall baulich lösen?
Ist das schon schlimm, wenn ich da kaum noch eine "besonderheit" auf dem bild sehe?
Anhang anzeigen 1275104
Ich weiß, dass es in meinem bild eine unterbrochene linie ist.
Ich rege mich nur über die planung auf.
"weit vor bzw. nach der Busbucht"Es ist eine dreistreifige Straße - da könnte man relativ früh den Radfahrer schon auf den mittleren Streifen führen und damit am Bus vorbei. Wesentlich dabei ist, dass man das weit vor bzw. weit nach Busbucht macht. Und ja - ich hab das schon in verschiedenen Städten gesehen. Und ja, ich hab auch die schlechte Lösung mit Führung des Radfahrers durch oder hinter der Bushaltestelle schon in verschiedenen Städten gesehen.
Mir ist schon klar, dass es politisch in der Konstellation nie und nimmer mehrheitsfähig ist, dass man den Pkw-Verkehr derart beschränkt. Da sind wir aber wieder bei meiner ursprünglichen Feststellung ... Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse ...
Wer sich über die Planung aufregt, könnte gern die guten Vorschläge unterbreiten. Und nicht vergessen, man plant im Rahmen der politischen Bedingungen. Da bleibt nicht viel Planungsfreiheit für den Ingenieur. Der hat nämlich auszuführen.
Am Bus darf mit dem Rad links vorbei gefahren werden, was je nach Lage nicht unbedingt empfehlenswert ist, weil man ja am totem Winkel des Busses vorbei muss.
Wie sähe eine andere Planung aus?
Beispiel 1. Siehe oben. Radfahrer bekommen kurvige Umfahrungsspuren, wobei jederzeit mit Fußgängern zu rechnen ist, was Schritttempo bedeutet.
Beispiel 2. Der Bus hält in der Mittelfahrbahn. Der fließende Verkehr muss wie die Straßenbahn dann rechts vom Bus stoppen, also nur Radfahrer. Dabei besteht trotzdem die Gefahr der Kollision. Gegen den Bus fährt man (außen Bernal) nicht mal eben.
Beispiel 3. Der Bus muss ganz links fahren und dort halten, damit Autos gleichberechtigt mit Radfahrern halten, damit letztere sich nicht wie in der 2. Klasse fühlen.
Beispeil 4. ....bitte
Radfahrer müssen akzeptieren, auf Fußgänger Rücksicht zu nehmen so wie sie es sich von Autofahren ihnen gegenüber wünschen. Die Ungerechtigkeit gegenüber Kraftverkehr ist überall.
Meine Meinung ist, dass dort zu viele Fahrspuren sind und im Hinblick auf Radverkehr eben zu schnell gefahren werden darf. Nur für den Berufsverkehr wohl, denn auf dem Bild ist fast alles frei. PKW sollten lieber draußen bleiben. Berufsverkehr ginge auch anders.
Na dann komm mal nach München. Die Bushaltestellen sind alle auf der Straße. Die Buchten wurden aufgelöst, weil die Busse permanent Verspätung hatten, da die lieben Münchener die Busse ums verrecken nicht reingelassen haben in den Verkehr. Super jetzt, Stau überall noch mehr.Doch, kann man anders lösen.
Würde man so etwas für den Pkw-Verkehr akzeptieren?
Never!
Und damit sind wir bei Radfahrer als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse ...
Ich bin beruflich ziemlich viel in verschiedenen Städten Deutschlands unterwegs mit einem Klapprad als treuen Begleiter - von daher kenne ich ziemlich viele Lösungen aus der gefahrenen Praxis.Na dann komm mal nach München.
Aber wir sind hier im Thread mit konkreten Situationen und ich hab mich auf ein konkretes Bild bezogen - und in dem konkreten Bild sieht es mir stark danach aus als könne man den Radverkehr deutlich vor der Haltestelle auf den mittleren Streifen und deutlich nach der Haltestelle wieder zurückführen.
Unsinn! Natürlich gibt es Haltestellen auf normalen PKW-Fahrspuren. Muss man halt mal warten.Würde man so etwas für den Pkw-Verkehr akzeptieren?
Never!