ronde2009
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"Sprich, es wäre egal, ob ich 30-30er mache mit 400-200-400-200.. oder konstant 300 fahre. Bzw. wenn ich konstant mehr schaffe als im Wechselspiel, dann lieber so. Umgekehrt dito. "Time in Zone" und sowas wäre somit irgendwie hinfällig?!"
Nochmal. Ich meine, das er etwas anderes sagen möchte.
Man sollte mehr die Kapazität des Fahrers im Auge behalten, glaube das Produkt aus Leistung und Zeit. Dazu drei Beispiele.
1. kJ beim Verfolger oder kritischen Phasen des Rennens (diese sind in einer Dauer von 4-10 Minuten zu erwarten
2. Kapazität über längere Dauern und im Wochenverlauf, man muss inm Profibereich sehr viel kJ asammeln und auch über ein paar Stunden sehr hohe kJ Beträge leisten, nur Intervalltraining reiche nicht.
3. Messung der kJ bei Intervallen wobei es da das 40/20er Beispiel gibt.
Analog dazu funktioniert meiner Meinung nach das Sammeln von TSS pro Zeit oder Zeit in einem p@VO2 Bereich (oberhalb 90%). Das HIT fällt eigentlich gar nicht weg und das machen die Norweger ja auch so.
Nochmal. Ich meine, das er etwas anderes sagen möchte.
Man sollte mehr die Kapazität des Fahrers im Auge behalten, glaube das Produkt aus Leistung und Zeit. Dazu drei Beispiele.
1. kJ beim Verfolger oder kritischen Phasen des Rennens (diese sind in einer Dauer von 4-10 Minuten zu erwarten
2. Kapazität über längere Dauern und im Wochenverlauf, man muss inm Profibereich sehr viel kJ asammeln und auch über ein paar Stunden sehr hohe kJ Beträge leisten, nur Intervalltraining reiche nicht.
3. Messung der kJ bei Intervallen wobei es da das 40/20er Beispiel gibt.
Analog dazu funktioniert meiner Meinung nach das Sammeln von TSS pro Zeit oder Zeit in einem p@VO2 Bereich (oberhalb 90%). Das HIT fällt eigentlich gar nicht weg und das machen die Norweger ja auch so.