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Altes Rennrad zum Tourenrenner umbauen

Dein Laufradsatz erscheint mir etwas zart für den Einsatzzweck.
Und das Schutzblech würde vor der Gabel mehr Sinn machen...
 
Ich glaube, du hast einfach immer noch nicht verstanden, dass das kein Gravel Bike werden soll...

einfach nochmal #7 lesen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gepäckträger ist doch ok. Ultralite.
An meinem Trekkingrad habe ich auch einen sehr schmalen Racktime Gepäckträger, ist nicht viel breiter als Dein Tubus. Passen 2 Ortlieb Backroller dran und das kleine Zelt oben längs.
Meine Ultegra 6600 haben leider auch die 2 Wäschleinen. Ich habe das mit meiner Ultimat 6 Lenkertasche mal getestet. Geht gerade so, wenn man die Schaltzüge nach unten biegt. Habe sogar überlegt, auf die neueren 6700 Ultegras umzurüsten, die die Züge entlang des Lenkers haben. Aber angeblich funktionieren die nicht mit dem alten hinteren Schaltwerk. Habe es dann auch gelassen.
Die Rahmentasche ist mist. Ich habe die gleiche am Trekkingrad. Kippt dauernd seitlich weg. Habe mir überlegt, eine waagerechte, feste Unterlage zu bauen, welche das Dingens besser hält. Allerdings hat sie mein Handy am Sichtfenster und deshalb brauche ich die Tasche.
 
Dein Laufradsatz erscheint mir etwas zart für den Einsatzzweck.
Und das Schutzblech würde vor der Gabel mehr Sinn machen...
Schutzblech ist hinter der Gabel natürlich.
Zum Reisen wären eigentlich klassische CXP33 mit Ultegra Naben am besten, weil sie sehr viele Speichen haben.
Meine Shimano 550 haben aber laut Shimano keine Gewichtsbeschränkung. Systemgewicht 120kg sollten sie somit schaffen. Fragt sich aber, wie der Alurahmen reagiert bei Maximalgewicht. Das habe ich nämlich auch noch nicht ausprobiert. Zur Sicherheit hole ich mir ein noch ein ausgedientes Trek CroMoly für das Frühjahr, falls es mit dem Cube nicht klappen sollte. Klassisches Rennrad Touring ist halt immer mit leichtem Bikepacking Gepäck.
 
Der Gepäckträger ist doch ok. Ultralite.
An meinem Trekkingrad habe ich auch einen sehr schmalen Racktime Gepäckträger, ist nicht viel breiter als Dein Tubus. Passen 2 Ortlieb Backroller dran und das kleine Zelt oben längs.
Meine Ultegra 6600 haben leider auch die 2 Wäschleinen. Ich habe das mit meiner Ultimat 6 Lenkertasche mal getestet. Geht gerade so, wenn man die Schaltzüge nach unten biegt. Habe sogar überlegt, auf die neueren 6700 Ultegras umzurüsten, die die Züge entlang des Lenkers haben. Aber angeblich funktionieren die nicht mit dem alten hinteren Schaltwerk. Habe es dann auch gelassen.
Die Rahmentasche ist mist. Ich habe die gleiche am Trekkingrad. Kippt dauernd seitlich weg. Habe mir überlegt, eine waagerechte, feste Unterlage zu bauen, welche das Dingens besser hält. Allerdings hat sie mein Handy am Sichtfenster und deshalb brauche ich die Tasche.

Ja der Gepäckträge solle natürlich so minimalistisch wie möglich sein. Bei einfachen Tagestouren wäre es mir allerdings ganz recht, ich könnte eine schlanke Taschen obendrauf montieren. Ist vom Luftwiderstand her schon spürbar. Ich nutze übrigens nur Frontroller. Die Backroller werden bei dieser Konstruktioin dann tatsächlich eng zu den Fersen. Sind auch nicht nötig. Ich plane mit dem Rad, lange Tagesstrecken zu absolvieren (also > 350 KM) und vielleicht kann ich mich doch mal zu einem Brevet motivieren. Selbst wenn ich dann Touren damit mache, kommt nur das allernötigste mit. Zelt kommt eh nicht in Frage. Ich übernachte eigentlich immer in Pensionen oder Hotels. Wenn ich doch mal eine Zelttour mache, dann eher damit:



Die RFR Rahmentasche kippt mir eigentlich nicht weg. Zumindest nicht so wie die Topeak Tasche auf dem Foto an meinem richtigen Reiserad. Aber sie ist zu sperrig. Der Reisverschluss bleibt am Garmin hängen. Bei einer Seite ist schon der Zippel ab und im Wiegetritt stoße ich auch daran. Die Unterbringung vom Handy ist totaler Mist und ein Ladekabel kann man auch nicht duchfädeln. Viel muss ja eh ned rein. Essen für unterwegs (nur Riegel oder Gummibärli, größere Sachen für richtige Pausen kommen nach hinten), Geld, Microschloss und Medikamente, die ich schnell brauche.

Und mal ehrlich. Das neue Vorderrad hat 24 Speichen. Das alte hatte 20 und war radial eingespeicht. Ich hatte noch NIE mit einem Vorderrad Probleme. Wenn dann immer mit dem Hinterrad. Das ist jetzt immer noch das alte. Wenn ich mir ein neues einspeiche, was irgendwann im Sommer passieren wird, wird es wohl 28 DT Comp Speichen bekommen. Für nur Straße mit leichtem Gepäck (der Tubus Fly darf eh nur 18 Kilo, was ohnehin schon viel mehr ist, als ich sonst dabei habe) sollte das doch reichen.
 
Deshalb meine Frage zu Deinem Tubus. Dachte mir schon, dass es knapp werden kann mit der Fußfreiheit. Im Reiseforum haben sie alle den Tubus Disco für Disc Bremsen empfohlen, weil der ein paar cm extra weiter nach hinten geht wegen der Disc. Und das bringt Fußfreiheit.

Soeben bei Durianrider entdeckt und sicherlich interessant für Dich:
Extra für Rennräder und 2 Reisetaschen. Minimalistischer geht eigentlich nicht mehr. :)
Tailfin Pannier racks: https://www.tailfin.cc/
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wusste ich aber vorher. Hab mich da auch lange durch die Foren gelesen.
Wie gesagt zwei Frontroller passen sehr gut und das reicht mir vollkommen. Ich hab sogar eine Backroller als Preis vom letzten Stadtradeln. Damit geht es bei der Fahrt auch ohne anstoßen, an der Ampel etc wird es teilweise eng. Aber brauchen tut es die ja nicht.
 
Deshalb meine Frage zu Deinem Tubus. Dachte mir schon, dass es knapp werden kann mit der Fußfreiheit. Im Reiseforum haben sie alle den Tubus Disco für Disc Bremsen empfohlen, weil der ein paar cm extra weiter nach hinten geht wegen der Disc. Und das bringt Fußfreiheit.

Soeben bei Durianrider entdeckt und sicherlich interessant für Dich:
Extra für Rennräder und 2 Reisetaschen. Minimalistischer geht eigentlich nicht mehr. :)
Tailfin Pannier racks: https://www.tailfin.cc/

Ach ja, dieser Carbonbügel mag ja technisch ganz nett sein, aber man fährt doch nicht extra ein leichtes und schnelles Rad - um da dann schwere Packtaschen dran zu hängen.:rolleyes:

Das mag ja noch am klassischen Stahlrenner passen, aber da tuts dann auch ein schöner Tubus Fly.
Fürs richtig leichte Rad passt am besten eine mittelgrosse Bikepacking Satteltasche.
 
Ach ja, dieser Carbonbügel mag ja technisch ganz nett sein, aber man fährt doch nicht extra ein leichtes und schnelles Rad - um da dann schwere Packtaschen dran zu hängen.:rolleyes:

Das mag ja noch am klassischen Stahlrenner passen, aber da tuts dann auch ein schöner Tubus Fly.
Fürs richtig leichte Rad passt am besten eine mittelgrosse Bikepacking Satteltasche.
Und warum gibt es dann Bikepacking Taschen für... Rennräder?
Das Internet ist doch voll von Reiseberichten von Leuten, die mit dem Rennrad lange Touren fahren.
Ich will es ja auch versuchen und mal nicht das schwere Trekkingrad nehmen.
Der Vorteil von dem Finntail ist, dass er kaum was wiegt und mit 3 Handgriffen drangeklippst werden kann. Auch die Seitentaschen wiegen nur die Häflte von den Ortliebs.
Leider ist mir der Fintail mit ca. EUR 280 zu teuer. Ist ja ein Kickstarter Projekt. Wenn es zu EUR 80,- in Alu rauskommt, bestelle ich es mir. Oder Tubus baut sowas nach. :D
 
Und zum Thema Laufradsatz (eigentlich hat sich nur das Vorderrad verändert)
kann ich nur sagen, dass es sich nur minimal von dieser Empfehlung unterscheidet ;-)
Nur hast du eine deutlich schwächere Felge, nicht die R460.

Und wem bei viel Wasser auf der Straße selbiges durch Gegen- und Fahrtwind schon mal die ganze Tour lang ins Gesicht gesprüht ist, der montiert das Schutzblech fürs nächste Mal vor der Gabel!
 
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Danke, jetzt weiß ich, was mir bei der ersten Tour meines Lebens blühen wird :)
Schau mal oben mein Tourenrad an. Fällt dir da was auf?

Und wieder kann ich nur sagen: dieses Rad hier ist nicht für Graveltouren gedacht.
Das Vorderrad hat mittlerweile 500 KM ohne erkennbare Seiten- und Höhenschläge überstanden.
Die per Tensiometer gemessene Spannung ist ebenfalls gleich geblieben.
Ich kann dich gerne über die Lebenszeit auf dem Laufenden halten.

Übrigens wenn man sich mal die Spezifikationen der Felgen bei DT Swiss anschaut, kommt man auf einen Gewichtsunterschied von 25 Gramm und auf ein bei beiden identisches maximales Systemgewicht von 110 Kilogramm. Woran erkennst du jetzt die deutlich schwächere Felge?
 
Ach ja, dieser Carbonbügel mag ja technisch ganz nett sein, aber man fährt doch nicht extra ein leichtes und schnelles Rad - um da dann schwere Packtaschen dran zu hängen.:rolleyes:
Klar, mit den Packtaschen ins Revier bis ins Hotel, dort dann abbauen und das Wochenende lang ohne Packtaschen die Runden drehen.
 
Danke, jetzt weiß ich, was mir bei der ersten Tour meines Lebens blühen wird :)
Schau mal oben mein Tourenrad an. Fällt dir da was auf?

Und wieder kann ich nur sagen: dieses Rad hier ist nicht für Graveltouren gedacht.
Das Vorderrad hat mittlerweile 500 KM ohne erkennbare Seiten- und Höhenschläge überstanden.
Die per Tensiometer gemessene Spannung ist ebenfalls gleich geblieben.
Ich kann dich gerne über die Lebenszeit auf dem Laufenden halten.

Übrigens wenn man sich mal die Spezifikationen der Felgen bei DT Swiss anschaut, kommt man auf einen Gewichtsunterschied von 25 Gramm und auf ein bei beiden identisches maximales Systemgewicht von 110 Kilogramm. Woran erkennst du jetzt die deutlich schwächere Felge?
Wie kommst du immer auf Gravelbike, wer ausser dir redet hier von Gravelbike?
Woran ich die schwächere Felge erkenne? An den Profilmaßen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

PS:
Was mir an deinem Touren-MTB auffällt:
Gute Schutzbleche, das vordere sogar weit nach vorn gezogen!
Und viele Speichen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Gelegenheit: vielen Dank an den Mod für das Verschieben des Threads hierher und damit Hallo an die Randonneure bzw. Langstreckenfahrer des Forums. Ich denke, das Thema ist hier etwas besser aufgehoben.

Mein Plan ist, dieses Jahr mal ein bis zwei kurze Brevets mitzufahren. Noch scheue ich mich ein wenig vor Gruppenveransaltungen, aber vielleicht kann ich mich doch noch überwinden.
 
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