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Alu oder Stahl

AW: Alu oder Stahl

so würde ich es auch sehen, eher brechen die schweißnähte, als dass du nen weiches rohr hast :)
 
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Hallo Pedalierer....ich selbst habe das mit dem weich fahren ja auch nie so recht verstanden, habe ja nur zitiert...das klappt aber nicht mehr so richtig und sieht dann so aus, als ob ich es geschrieben hätte.
Editieren,Zitieren,Bilder,smileys...nix geht mehr :( ich hätte mal beim "rotporst " bleiben sollen.

Gruss Horst
 
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ich kann bei meinem cinelli stahl-rahlmen (slx röhre) den lenker um 1-2 cm rechts-links problemlos mit händen verbiegen. im wiegetritt sind die hinterradstrebe nicht mehr gerade. wenn ich im wiegetritt ein bisschen auf den pedalen hüpfe, dann merke ich eindeutig, wie sich der rahmen im tretlager bereich verwindet.
nur halt beim normal fahren empfindet sich der rahmen als sehr komfortabel. aber beim anfahren ist der wie eine stahlfeder.

bei anederen rahmen aus titan und alu habe ich das nicht. die haben auch fettere röhre, woran die steifigkeit z.t. liegen kann aber ist mir eigentlich egal: meisten stahl rahmen sind komfortabel und gut für die langen strecken aber halt nicht dynamisch.

ps
ich hatte mal einen rahmen aus nicht konifizierten röhren (columbus gara) - eine katastrofe!
 
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SLX ist ja nun auch ein extremer Rohrsatz für Muffenrahmen, sowas gibts heute gar nicht mehr und das war auch nur für Bergflöhe gedacht. Ab RH 57 haben damals die meisten Rahmenbauer auch normale SL verbaut.

Heutzutage bekommt man mit geschweißten/auftragsgelötetten Stahlrahmen aus Columbus Life/Spirit oder Deda EOM steife und recht leichte Rahmen hin. Die Rohrdimensionen sind da leicht gewachsen, vor allem im Unterrohr und Steuerrohr (von 1" auf 1 1/8"). Die meisten hier sind solche „modernen“ Stahlrahmen nie gefahren, haben aber eine Meinung zu Stahlrahmen die auf dem technischen Stand von vor 20-30 Jahren herrührt.

Mein Stahlrahmen wiegt 1,8 kg (Rad komplett 8,1 kg) und ist nicht aus der Spur zu kriegen. Auch das Tretlager ist so steif dass ich das Kettenblatt nicht einen Fatz mehr seitlich auslenken kann als bei meinem Alurahmen. Und das bisschen ist dann eher der Steifigkeit der Kettenblätter geschuldet, denn der Verwindung des Rahmens.
 
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Es gibt tatsächlich einige Edelstahle die locker die Steifigkeitswerte und Gewichte von Alu erreichen. Und Alu ist ja auch nicht gleich Alu...
 
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Die Niobium-Stähle erreichen diese Werte auch, aber da kommen im Tretlager, Steuerrohr und Ausfallern noch etwas Mehrgewicht zusammen im Vergleich zu Alu.

Die Edelstahlrahmen wie XCR sind hat etwas leichter, weil man auf den Lack verzichten kann. Das spart dann halt nochmal 150g im Vergleich zu Spirit. Mechanisch sind die nicht besser. Die XCR sind sogar etwas dickwandiger (0,6 mm auf 0,4 mm statt 0,5 auf 0,38 mm bei Spirit).

In der Summe ist man bei vergleichbar steifen Alurahmen mit ca 250 g weniger Gewicht unterwegs, aber das ist ja auf Systemgewicht bezogen ein Witz.
 
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Es gibt tatsächlich einige Edelstahle die locker die Steifigkeitswerte und Gewichte von Alu erreichen. Und Alu ist ja auch nicht gleich Alu...

Nein, so etwas gibt es nicht. Was Steifigkeit angeht, ist Stahl Stahl und Alu Alu - die konkrete Zusammensetzung der Legierung hat nur einen äußerst geringen Einfluss auf die Materialsteifigkeit. Und wenn Stahl die Steifigkeitswerte von Alu erreichen soll, müsste man ihn quasi entsteifen, also gewissermaßen schlechter machen...

Das sagenumwobene Weichtreten - von wem auch immer das kam - gibt es nur bei Plastikrahmen. Da kann die Steifigkeit durch winzige Schäden im Laminat nachlassen, ohne dass das Bauteil selbst bereits zerstört wäre.
 
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Ja, Steifigkeit hängt mit dem E-Modul des Werkstoffes zusammen und der Dimensionierung des Geröhrs zusammen (Materialdicke und Durchmesser des Rohres).
Beim E-Modul ist Stahl ca 3x so steif wie Alu. Alurahmen sind oft in de Summe steif da die sowohl dickwandiger als auch größer dimensioniert sind im Rohrdurchmesser.

Richtig ist auch das das E-Modul bei Legierungen nur marginal abweicht. Was stärker ins Gewicht fällt ist die Zugfestigkeit, da sind hochlegierte Stähle (wie bei Speichen, Ketten etc.) um ein vielfaches Zugfester als Billigstahl.

Ich denke gemeint war die Steifigkeit von Alurahmen, nicht die des Werkstoffes. Alu an sich ist ja sehr weich.
 
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Radkurier sagt Stahl, Alu-Rahmen hätte nicht genug Platz für die Dellen die ich da jedes Jahr reingehämmert bekomm...
Natürlich obacht was du kaufst, aber ich wage mal zu behaupten, dass ein Eisbudenfahrer keinen Unterschied zwischen Stahl und Alu erkennen wird.
 
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ich hab beides, ich mag beides, ich fahr beides.

Ich hab nen gemufften Stahlrahmen, der fährt sich ziemlich gut.
Mein Alurahmen fährt sich im täglichen Verkehr einfach wesentlich agiler und schneller, und er ist leichter.
der andere Stahlrahmen, zum Einkaufen und für den Winter aufgebaut, ist ein Panzer und fährt sich auch gut.

Naja, ich merk ncihts von Verwindungen, und die Diskussion find ich auch unsinnig, ist doch jedem sein eigenes Ding
 
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... ausserdem halten wie gesagt stahlrahmen immerhin um einiges länger als alurahmen....

Hi,

ich habe die Diskussion mitgelesen und habe da mal eine Frage (@beaker1804: Zitat oben ist nur als "Aufhänger" für die Frage gedacht):
Weshalb eigentlich sagt jeder, dass Stahlrahmen länger halten als Alurahmen?
Ich habe letztens beim "Bici Beheng" in Bergisch Gladbach einen Stahlrenner aus den 80-ern mit wohl relativ seltener Campa-Ausstattung gesehen (Bremsen sahen aus wie eine Kreuzung aus RR-Bremsen und U-Brakes), Preis stand bei dem "Liebhaberstück" (O-Ton des Verkaufsschilds) gar nicht erst dran...ich konnte aber deutlich erkennen, dass an den verchromten Hinterbaustreben (war wohl ein Columbus-Zona-Rohrsatz) die Chromschicht an einigen Stellen abgeplatzt war und dunkelroter Rost zum Vorschein kam - ähnliches auch an einigen anderen, lackierten Stellen des Rahmens - also ich würde mir sowas nicht kaufen...Was ist denn an so einem Rahmen aus Stahl denn jetzt haltbarer als an einem guten Alu-Rahmen? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die dünnen Stahlrohre nach knapp dreißig Jahren noch steifer sein sollen als gute Alu-Rohre es wären (die Zeiten der verwindungsfreudigen und "weichen" Kettler-Alu-Räder ist ja wohl längst vorbei, oder?)?
Und wenn Hersteller wie Koga-Miyata auf Alu-Rahmen ein lebenslange (!) Garantie geben (genau wie auf deren Stahlrahmen), kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Alu in der Dauerhaltbarkeit dem Stahl hinterherhinkt.

Mir geht es hier nicht um Stimmungsmache für oder gegen Stahl, sondern um eine einleuchtende Begründung für o.g. These! Falls ich mir nämlich mal einen Rahmen bzw. ein Rad für "die nächsten 20 Jahre" zusammenbauen würde, dann wüßte ich schon ganz gerne, ob ein guter Alu-Rahmen oder ein Stahlrahmen als Basis hierfür besser geeignet wäre (Titan ist mir exorbitant zu teuer!).

Gruß
Lemmy
 
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Diese pauschale Aussage ist letztlich auch Blödsinn.

Mitte der 90er gab es einen Dauerbelastungstest der TU ( oder TH??) Aachen von verschiedenen Rahmen verschiedener Hersteller. Nach 100.000 Lastwechseln waren ein Principia Alu-Rahmen, sowie der Trek OCLV Carbon und noch irgend ein anderer nicht tot zu kriegen.

Stahlrahmen haben da viel früher aufgegeben.

Allerdings: gerade in den 90ern wurde namentlich in Italien beim Stahlrahmen ordentlich geschlampt. Viel zu heiß gelötet etc. ( die Italiener hielten sich fälschlicherweise für unangreifbar...........)

Damit war dieser Test wenig repräsentativ, vor allem was Vor- und Nachteile verschiedener Werkstoffe angeht......

Ein Stahlrahmen hält nicht per se länger als andere, der Werkstoff verhält sich anders, gutmütiger.

Heute findet man vor allem Alu-rahmen aus der Großserienproduktion, deren Halbwertzeit eher begrenzt sein dürfte, obwohl deren mechanische Eigenschaften dem eines Principias der 90er im Neuzustand gleichkommen dürfte.

Vorteil eines gut gebauten ( sic...) Stahlrahmens ist zum einen sein gutmütiges Bruchverhalten, seine mechanische Unempfindlichkeit ( Beulen sind reine Kosmetik..), sein unkomplizierte Handhabung sowie der Möglichkeit, vor seinem endgültigen Ableben die Dekorschicht mehrmals auffrischen zu können.

Alu und Carbon machen einmal "Knack" ( und das ist bei Massenherstellung wahrscheinlicher als bei exclusiver Einzel-Fertigung....) und beim zweiten "Knack" ist es der Exitus!! Stahl kannn man noch montelang weiter fahren ( was die Ursache von der Mär des "weichgefahrenen" Rahmens ist - der ist lediglich angebrochen....)

Abschließend kann man einfach nicht beurteilen, welches Material nun das Beste sei.....

Es kommt sehr auf den Einsatzzweck, auf den Fahrer und ( ich werde nicht müde, dies zu propagieren....) auf die persönlichen Bedürfnisse des Fahrers/ Fahrerin an......

Für meinen Geschmack ist ein gut gemachter ( sic, sic ) Stahlrahmen das alltagstauglichste und Praktischste......

Übrigens: in den 80ern gab es noch keinen Columbus Zona Rohrsatz!! Das wird wohl etwas anderes sein. Und die Begierden der Sammler stehen auf einem ganz anderen Papier.......
 
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...bezüglich des Rohrsatzes muss ich nochmal gucken gehen - könnte auch Dedacciai gewesen sein... war auf alle Fälle schon was "Besonderes", kein Hercules-Mannesmann-CrMo-Rohr..

Also wäre ein guter Alu-Rahmen letzendlich auch nicht schlechter? Das Stahl ein gutmütigeres Bruchverhalten hat, ist mir bekannt - aber wenn - wie bereits erwähnt - manche Hersteller wie z.B. KOGA eine lebenslange Garantie auf Alu-Rahmen geben (obwohl diese Rahmen wahrscheinlich auch aus einer Großserien-Produktion stammen), dann wäre grundsätzlich so ein Rahmen zum Aufbau eines "robusten" Alltags- und Schlechtwetterrenners mit einer Laufzeit von über einer Dekade wohl auch geeignet? Die Stahlrahmen bzw. Kompletträder von "PATRIA" (z.B. http://www.patria.net/fileadmin/pdf/modelle/sporttourer.pdf) sind meiner Ansicht nach ziemlich überteuert (hatte vor kurzem mal die Preisliste dazu gesehen - so um die 2.000,-€ für Tiagra-Ausstattung, glaube ich), oder sind diese Rahmen um so viel besser?
 
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Der Rohrhersteller ist erstmal sekundär: Alle bekannten Hersteller ziehen ordentliche Rohre: Mannesmann ( gibt es so nicht mehr) bzw. dessen italienischer "Veredeler" Oria, Columbus, Dedaccai ( in den 90er aus Teilen der Columbus Belegschaft gegründet...), Reynolds - der immer noch unangefochtene Klassiker, True Temper, Tange und nicht zuletzt der taiwanesische Hersteller, dessen Name mir nicht einfallen mag, obwohl ich aus deren Rohren Rahmen bauen lasse und die offenkundig das alte Mannesmann/Oria Equipment weiter benutzen und gute Qualität liefern, sowie Waterford, Excel usw..............

Es geht kaum um besser oder schlechter..............

Wichtig ist, was willst Du damit? Wie soll der Rahmen sich verhalten?

Wenn das Rad wegen Bruch nicht irgendwo in der Pampa unweigerlich aufgeben soll, dann Stahl. Das repariert zumindest notdürftig jeder Dorfschmied.

Wenn es auf Gewicht / Steifigkeit / Preis ankommt, dann Alu.

Korrodieren tun beide. Wenn das ausgeschlossen werden soll: Titan!!!

Das Patria kostet auf keinen Fall 2000 mit Tiagra! Never ever. Da ist mindestens Ultegra oder Athena drin. einzeln kostet der Rahmen so um 500.- euro, wenn ich mich nicht irre.

da gibt es durchaus noch einige Alternativen.............
 
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...mir geht es um ein Rad, dass eben nicht nur im reinen Schönwetter-Sportbetrieb, sondern auch bei schlechterem Wetter für sowohl Sportzwecke als auch als "sportliches Alltagsrad" (Stadtfahrten, gute "Waldautobahn" etc.)eingesetzt werden soll - also nicht alle 5-7 Jahre ausgewechselt werden soll wie ein reines Sportgerät; insofern ist etwas Mehrgewicht nicht entscheidend, muss auch nicht die neueste Ultegra- oder Force-Gruppe drauf sein - Tiagra bzw. allerhöchstens 105-er dürften dafür dicke reichen.

Bist Du Dir bei dem PATRIA-Preisen sicher? (ich meine nicht den Rahmenpreis, sondern den Komplettrad-Preis für den Endverbraucher). Ich habe leider die aktuelle Preisliste nicht mehr, aber das günstigste Alltags-Rad mit erheblich schwererem Rohrsatz kostete da schon knapp 1.000,- € - und da spreche ich von einem 17kg-Hobel.

Übrigens vielen Dank für Deine fundierten Informationen!!

Gruß
Lemmy
 
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Deine Anforderungen kann wohl am ehesten ein Crosser bedienen. Rahmenmaterial kann sowohl Alu als auch Stahl sein, halt keine zu dünnen Rohrsätze.

Wenn der Rahmen noch Ösen bietet für Schutzbleche dann ist das wohl auch noch Reiseradtauglich. Mit zweitem Laufradsatz mit RR-Reifen kann man dann mit einem Rad auch RR-mäßig trainieren.
 
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Wirklich sicher bin ich mir bei Patria auch nicht. Aber der Rahmen wird wohl seit diesem Jahr wohl nur einzeln angeboten.

Die anderen Modelle entziehen sich zum Teil auch der Beurteilung per Gewicht, da ja auch Reiseräder mit Rohloff-Getriebe-Nabe angeboten werden....

Mein ( ernst gemeinter ) Rat: nimm das, was Dir am besten gefällt und entscheide Dich für Qualität. Da wird der Werkstoff wirklich eher egal!

Ein No-Name China Alu-Geröhr wäre meine Wahl bei den Anforderungen nicht ( Ausnahmen gibt es natürlich....).

Der Tip von Pedalierer ist auch gar nicht falsch: Möglicherweise bietet ein Crosser Dir mehr fürs Geld.......................
 
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...eben das habe ich ja auch vor: Wie in ´nem anderen Thread schon gesagt, überlege ich genau wegen des Qualitätsgedankens, aus meinem "alten" (gute 2 Jahre) Koga-Fittnes-Bike (RR-Rahmen und Geo, kompletter Tiagra-3-fach Gruppe und langschenkligen 57mm- RR-Bremsen mit Durchlass für etwas breitere Reifen und entsprechender Hinterbau-Freiheit) so ein Mittelding zwischen Randonneur und Crosser zu bauen und entsprechendes Geld darin zu investieren - es sei eben, Stahl wäre dazu besser geeignet.
Ok, werde ich als Projekt dann wohl mal in Angriff nehmen...

Vielen Dank und gute Nacht!

Gruß
Lemmy
 
AW: Alu oder Stahl

Hier wird zwar die ganze Zeit übers Material geredet, aber wirklich plan von dem Material aus was das Rad ist scheinen nur wenige zu haben.

Stahl hat ein ca. 3 mal höheres E-Modul (210kN/mm²) als Alu (72kN/mm²). Dabei ist die Art der Legierung EGAL.
Da aber der Durchmesser eines Rohres hoch 4! in die Biegesteifigkeit eingeht ist ein 60mm Alurohr mit 2mm Wandung deutlichst steifer als ein 40mm Stahlrohr mit 1mm Wandung.
Beim Alurohr hat man ne Biegesteifigkeit von : 11x10^9 m^4
Beim Stahlrohr hat man ne Biegesteifigkeit von : 4,9x10^9 m^4
Das Alurohr verwindet bei gleicher Belastung (Zugfestigkeit mal außer Acht gelassen) nur ca. halb so stark wie das Stahlrohr.
Dabei ist zu beachten das Aluminium Dauerschwingbruchgefährdet ist. Das liegt am Teilkristallinen Aufbau des Materials.
Das heist Alu bricht nach X Schwingungen auch wenn es nur im elastischen Bereich bewegt wurde! Stahl macht sowas (im Regelfall) nicht.
So kann man Stahlrahmen flexend auslegen um den Komfort zu erhöhen. Wenn das mit Alu gemacht wird ist das ein GARANT dafür das der Rahmen früher oder später (meist schlagartig!) bricht.

Ich bin somit noch ein Freund des Stahls.. Oder Naturfasern wie Bambus oder Holz (Besitzt ein Bambusrad ;) Rahmengewicht 1,2kg und sehr stabil)

Gruß,
Patrick
 
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