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ANT+ vs Bluetooth

Epi90

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Hallo zusammen,
Habe leider nichts gefunden, deswegen hier mal die Frage.
Grundsätzlich lassen sich heute mehrere Sensoren mit ANT+ und/oder mit Bluetooth mit meinem Wahoo Roam2 koppeln.
Wenn ich die Wahl habe, mit was koppelt ihr eure Wattpedale, euren Geschwindigkeitssensor und euren Brustgurt?

Es heißt ja, dass eine BT Verbindung mit 1Hz arbeitet und eine ANT+ Verbindung mit 4-8Hz. Das würde heißen, dass die Abtastrate 4-8x so hoch ist bei ANT+ Verbindungen und deswegen auch „aktualisiertere“ Werte erlaubt (ob man das nun braucht sei mal dahingestellt).

Könnt ihr dazu eine Aussage treffen und wie stabil sind ANT+ Verbindungen im Gegensatz zu BT?

Gruß
Epi
 

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Re: ANT+ vs Bluetooth
Hilfreichster Beitrag geschrieben von BergHügi

Hilfreich
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Die Sache ist kompliziert, jedoch liefern die meisten Leistungsmesser sowohl über ANT+ als auch über BT ca. 1 neues Datenpaket in der Sekunde, also 1 Hz. SRM Kurbeln und eine Quarq Kurbel die mir vor kurzem in die Finger kam liefern ereignissynchron mit entsprechend hoher Cadenz über ANT+ etwas häufiger als 1 Hz.

Im Grunde könnten sowohl ANT+ als auch BTLE von der Netzwerk- / Funktechnik höhere Abtastraten, allein sind keine entsprechenden Übertragungsprotokolle meines Wissens standardisiert. So begnügt man sich bei ANT+ mit maximal 4 Hz auf Senderseite. Die Empfänger d.h. Radcomputer nehmen meist noch nicht einmal diese 4 Pakete pro Sekunde. Bei BTLE habe ich weniger Erfahrung, aber dort sind es standardmäßig eher nur 1 Paket pro Sekunde. Proprietäre Apps etwa von SRM, Rotor oder Favero können über BTLE mitunter wesentlich höhere Abtastraten (20 - 200Hz).
 
Wenn wir ins technische Detail gehen: bei ANT+ ist die höchste Aktualisierungsrate von verwendeten Profil (ist dies ein HRM oder ist dies ein Wattmesser oder ist dies eine Feenbedienung oder ist dies ein Thermometer oder...) fest vorgegeben. Es steht den Geräten natürlich frei Fortschritt nicht häufiger als einmal pro Sekunde Updates zu senden (oder noch seltener, macht natürlich keiner), aber häufiger als vom Profil vorgesehen würde bei einem ordnungsgemäß arbeitenden Empfänger ins leere laufen. BLE ist da im Prinzip viel flexibler, auch wenn ich nicht pauschal ausschließen möchte dass es bei den speziellen Ausprägungen für Sportsensoren nicht vielleicht doch wieder die Möglichkeit gibt zugunsten von Energieverbrauch pauschal auf Aktualisierungsrate zu verzichten. Eine BLE Computermaus wird aber zum Beispiel ganz sicher nicht nur ein Mal pro Sekunde ein neues Koordinatenpaar senden ;)
 
Die Sache ist kompliziert, jedoch liefern die meisten Leistungsmesser sowohl über ANT+ als auch über BT ca. 1 neues Datenpaket in der Sekunde, also 1 Hz. SRM Kurbeln und eine Quarq Kurbel die mir vor kurzem in die Finger kam liefern ereignissynchron mit entsprechend hoher Cadenz über ANT+ etwas häufiger als 1 Hz.

Im Grunde könnten sowohl ANT+ als auch BTLE von der Netzwerk- / Funktechnik höhere Abtastraten, allein sind keine entsprechenden Übertragungsprotokolle meines Wissens standardisiert. So begnügt man sich bei ANT+ mit maximal 4 Hz auf Senderseite. Die Empfänger d.h. Radcomputer nehmen meist noch nicht einmal diese 4 Pakete pro Sekunde. Bei BTLE habe ich weniger Erfahrung, aber dort sind es standardmäßig eher nur 1 Paket pro Sekunde. Proprietäre Apps etwa von SRM, Rotor oder Favero können über BTLE mitunter wesentlich höhere Abtastraten (20 - 200Hz).
Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, dann waren bei ANT+ 4 Hz ursprünglich Default und 8 Hz für das Bike Power Profil vorgesehen. Ich glaube für Cycling Dynamics Daten waren 8 Hz sogar zwingend (oder zumindest empfohlen).
 
Aber wie ist das, wenn ich mit meinem Wahoo Roam den Brustgurt per ANT+ verbinde und die Pedale oder sonstiges mit BLE. Dann wird trz nur ein Datenpaket/s beider Sachen angenommen - es funktioniert nicht seriell sondern trotzdem parallel?
Wie verknüpft ihr eure Devices mit dem Radcomputer. Was sollte hier favorisiert werden?
 
Was störungsfrei funktioniert.
Die Werte für den Radcomputer werden auch nicht viel genauer, inbesonders bei der HF, wenn 1 oder 4mal pro Sekunde gemessen wird.
 
Aber wie ist das, wenn ich mit meinem Wahoo Roam den Brustgurt per ANT+ verbinde und die Pedale oder sonstiges mit BLE. Dann wird trz nur ein Datenpaket/s beider Sachen angenommen - es funktioniert nicht seriell sondern trotzdem parallel?
Wie verknüpft ihr eure Devices mit dem Radcomputer. Was sollte hier favorisiert werden?
Kenne den Roam nicht, gehe davon aus er arbeitet wie ein Garmin (sind wahrscheinlich die gleichen Chips verbaut die heut zu Tage eh ANT+ und BTLE parallel können, ist alles 2,4 GHz), d.h. die verschiedenen Sensoren werden parallel empfangen. Ob ANT+ oder BTLE ist egal, ob ANT+ und BTLE im Mix ist auch egal.
 
Was störungsfrei funktioniert.
Die Werte für den Radcomputer werden auch nicht viel genauer, inbesonders bei der HF, wenn 1 oder 4mal pro Sekunde gemessen wird.
Das sollte klar sein, dass das wenig Sinn macht. Ging mir eigentlich nur um den Grundgedanken und was bzgl. Stabilität besser funktioniert, oder ob irgendetwas Nachteile hat.
 
Immer trennen wie Sensoren intern takten bzw. messen, mit welcher Rate diese dann ihre Info an den Funkchip übergeben, welcher Funkstandard benutzt wird und was der Empfänger daraus macht.

Die meisten Rad- / Fitness-Sensoren übergeben mit 1Hz Daten an den Funkchip. Alle standartisierten ANT+ Protokolle für Radsensorik benutzen gegenwärtig ~4Hz. Meine Radcomputer (Garmin, SRM PC8, Sigma) zeichnen maximal mit 1 Hz auf, wie sie von den ANT+ 4 Hz zu den 1 Hz kommen weiß ich nicht. Wird dort gemittelt oder lediglich jeder 4. Wert genommen?
 
Achtung Halbwissen, vielleicht kann das mit jemand mit mehr Kompetenz bestätigen oder korrigieren: ist es nicht so, dass Ant+ unidirektional sendet (wie so ein Radiogerät "hallo hier kommt die Musik" und jeder kann prinzipiell empfangen, der die Signale hört), Bluetooth dagegen eine biderektionale Koppelung bei jeder Benutzung macht ("Hallo hier bin ich sollen wir uns paaren und miteinander sprechen?").
Ich meine gelesen zu haben, dass Ant+ die Batterie etwas mehr schont.
Und ich bilde mir ein, dass zumindest bei meinem Pulsgurt die Verbindung via Ant+ besser funktionert als via Bluetooth. Bei Bluetooth habe ich öfter keine Verbindung. Das könnte plausibel sein, wenn es zu Problemen mit der initialen Koppelung kommt, dass der dann einfach aufgibt? Daher würde das zumindest leicht für Ant+ sprechen. Kann aber auch nur Einbildung sein :)
 
Achtung Halbwissen, vielleicht kann das mit jemand mit mehr Kompetenz bestätigen oder korrigieren: ist es nicht so, dass Ant+ unidirektional sendet (wie so ein Radiogerät "hallo hier kommt die Musik" und jeder kann prinzipiell empfangen, der die Signale hört), Bluetooth dagegen eine biderektionale Koppelung bei jeder Benutzung macht ("Hallo hier bin ich sollen wir uns paaren und miteinander sprechen?").
Ich meine gelesen zu haben, dass Ant+ die Batterie etwas mehr schont.
Und ich bilde mir ein, dass zumindest bei meinem Pulsgurt die Verbindung via Ant+ besser funktionert als via Bluetooth. Bei Bluetooth habe ich öfter keine Verbindung. Das könnte plausibel sein, wenn es zu Problemen mit der initialen Koppelung kommt, dass der dann einfach aufgibt? Daher würde das zumindest leicht für Ant+ sprechen. Kann aber auch nur Einbildung sein :)
Sowohl ANT+ als auch BTLE sind bidirektional in dem Sinne, dass Sensoren sowohl Senden als auch Empfangen können.

Die Netzwerkstruktur bei ANT+ ist so gestaltet, dass z.B. ein Sensor seine Datenpakete unverschlüsselt ins Netz setzt und jeder der zuhört kann mitlesen. Umgekehrt kann auch jeder Radcomputer in Funkreichweite Nachrichten bzw. Befehle an einen Sensor senden. Da kann man lustige Sachen mit anstellen :cool:.
Garmin als Herrscher über ANT+ hat übrigens vor kurzem angekündigt, den Standard auslaufen zu lassen, da die böse EU solche unverschlüsselte Netzwerke verbietet (macht sie nicht wirklich, aber man hat einen Schuldigen)

Bei BTLE verabreden sich jeweils Zwei und kommunizieren anschließend ausschließlich untereinander verschlüsselt.

Am Rande, eigentlich sollte BTLE stabiler sein, da dort meines Wissens Frequenzhopping betrieben wird (einfach Googeln). In der der Praxis erlebe ich recht oft Ärger mit BTLE, früher häufiger. BTLE ist ausgeufert, ich vermute es gibt nachwievor viele Bugs in den Hard- und Softwareimplementierungen.
 
Die meisten Rad- / Fitness-Sensoren übergeben mit 1Hz Daten an den Funkchip.
Der "Funkchip" ist einfach nur der Chip. Der kann analoge Sensoren auch direkt auslesen (mit sehr viel höherer Abtastrate natürlich) und eine Menge Software fahren um diese Daten auszuwerten. Im 832er NRF52 zB acht Kanäle ADC à 12 bit. Der Teil der Software der sich um den Funk kümmert kann es sich nicht leisten Übertragungsslots nicht zu nutzen, weil dann die Verzögerung bei Paketverlust viel zu deutlich wäre. Und wahrscheinlich hätte Garmin/Dynastream ein solches Gerät auch gar nicht zertifiziert.
 
Je älter ich werde, desto schietegaler ist mir, wie sich zwei Geräte verbinden. Wenn ich dafür studieren muß, sind die Geräte schlichtweg Müll. Ich hab´ einen kompletten Elektronikstudiengang finanziert und kann daher auf ganz spanndende Ausführungen aus erster Hand zu den absurdesten Themen zurückgreifen, die man spannend finden kann, aber nicht muß. Ich will auch nicht wissen, ob meine Fenix und mein Roam auf das russische Satellitensystem zugreifen, auf Galileo oder GPS - ich will wissen, wo ich abbiegen muß und habe ne Menge Kohle bezahlt, damit einer bei Wahoo und Garmin das Problem für mich gelöst hat. Rennrad vor die Tür stellen, Sensoren ankicken, Roam V2 anschalten und dann ist der Kram gefälligst nach einer Minute einsatzbereit. Deshalb will ich auch generell keine Geräte mehr, die nur BT oder ANT+ vorhalten - denn dann muß ich mich wieder damit auseinandersetzen, was wer wie an wen wieder an Lizenzen vergeben hat. Auch das kann ich (dann sogar selbst juristisch) aufarbeiten, die Stundensätze bezahlt mir aber keiner. Wenn also ein Computerhersteller vorgibt, es dürfe nur ein Protokoll verwendet werden, dann schießt er sich für mich ins Abseits. Ich habe Garmin TF- und Speedsensoren, einen Cannondale-Speedsensor der wohl von Garmin ist, einen InPeak Leistungsmesser, einen chinesischen HF-Sensor, eine Fenix 5X Plus und einen Roam V2, ein Handy, ein Garmin Radar-Rücklicht und ein Frontlicht mit Lichtnetzwerk. Ich mach den Kram in verschiedenen Kombinationen an, läuft. Und die Kombis, die halt gar nicht miteinander wollen, wie Garmin und Wahoo, die werden halt auch nicht weiter finanziell unterstützt.... Was läuft, läuft, und dann gilt: Never change a running system. Was hab ich in meinen 60 Jahren schon herumgemacht mit irgendwelchen Workarounds, Programmierungen etc., die dann alle nach dem nächsten Zwangsupdate wieder weg waren - und ich soll mich dann ein halbes Jahr später wieder damit beschäftigen, wie ich das damals hinbekommen habe, mittels Github etc.? Denkste. Zwift unterstützt jetzt glücklicherweise schon sehr lange BT problemlos, so daß man nicht mehr darauf angewiesen ist, alles mittels ANT+ anzuhängen; das war meiner Erinnerung nach vor ca. 7 Jahren noch anders und damals meine erste Berührung mit ANT+. Batterieprobleme kenne ich nicht; ich kann 10-Stunden-Touren fahren ohne irgendwas von den Geräten nachladen zu müssen.

Die buchstäblich einzige Verbindung, bei der ich mir in letzter Zeit ein einziges Mal Gedanken gemacht habe, war die Verbindung meines Kickr Core mit Zwift Cog und Zwift Click, weil die Zwift-Schaltung nur mit BT funktioniert, der Core sich aber auch mittels ANT+ verbinden kann. Ich könnte jetzt auch noch vergleichen, ob SRAM oder Shimano die Datenpakete schneller von Hebel zu Umwerfer schicken, aber ich zähle einfach die Ritzelzähne und fahre los, während andere noch investigativ die SRAM-Patente durchforsten. :)

Ich bin natürlich auch nur die Hobbylusche. Daß sich bei ernsthaften Lizenzfahrern Fragen nach dem Umfang von Datenpaketen etc. stellen, ist sicher völlig berechtigt und wichtig. Wenn ich mir aber zB Videos von den üblichen Verdächtigen über die Genauigkeit von Leistungsmessern mit lustigen bunten Kurven angucke, da bin ich als Lusche halt raus :cool:
Grüße
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer trennen wie Sensoren intern takten bzw. messen, mit welcher Rate diese dann ihre Info an den Funkchip übergeben, welcher Funkstandard benutzt wird und was der Empfänger daraus macht.

Die meisten Rad- / Fitness-Sensoren übergeben mit 1Hz Daten an den Funkchip. Alle standartisierten ANT+ Protokolle für Radsensorik benutzen gegenwärtig ~4Hz. Meine Radcomputer (Garmin, SRM PC8, Sigma) zeichnen maximal mit 1 Hz auf, wie sie von den ANT+ 4 Hz zu den 1 Hz kommen weiß ich nicht. Wird dort gemittelt oder lediglich jeder 4. Wert genommen?
Wenn man bei HR Daten einen Hexdump des eingehenden Datenstreams macht, erkennt man, dass die HR-Sensoren häufig drei oder vier identische HR-Daten Messages in einer Sekunde senden. Bei sportlichen Betätigungen wird die HR ja normalerweise immer > 60 Schläge pro Minute sein, passt also gut ins 1 Hz Raster.
Ich denke auch, der Empfänger (Radcomputer, Sportuhr) nimmt immer den letzten gültigen HR Wert der empfangenen Datenseiten - muss nicht immer der Vierte sein, da Datenpakete auch mal verloren gehen können - und schreibt den dann auch ins Fit-File. R-R Daten werden natürlich anders behandelt, dafür sieht das Fit File Format ja entsprechende Datenstrukturen vor, die das abbilden können.

Bei Leistungsmessdaten sieht das natürlich etwas anders aus. Da die meisten Leistungsmesser aber heutzutage alle möglichen Daten liefern und diese auf mehrere Seiten verteilt sind, kommt man bei 4Hz mehr oder weniger auf eine effektive Rate von 1Hz. Das passt dann auch in die einsekündige Samplerate :-)

Glaube nicht, dass da im Bikecomputer vor dem Schreiben ins Fit File noch viel gemittelt wird.
 
Der "Funkchip" ist einfach nur der Chip. Der kann analoge Sensoren auch direkt auslesen (mit sehr viel höherer Abtastrate natürlich) und eine Menge Software fahren um diese Daten auszuwerten. Im 832er NRF52 zB acht Kanäle ADC à 12 bit. Der Teil der Software der sich um den Funk kümmert kann es sich nicht leisten Übertragungsslots nicht zu nutzen, weil dann die Verzögerung bei Paketverlust viel zu deutlich wäre. Und wahrscheinlich hätte Garmin/Dynastream ein solches Gerät auch gar nicht zertifiziert.
Man kann sich über Begrifflichkeiten streiten ;).
Wenn ich in ANT+ streams reinsehe kommen von Radleistungsmessern ~4 Pakete pro Sekunde an, bei den meisten Leistungsmessern ist jedoch lediglich ca. jedes vierte Paket mit neuen Leistungsdaten versehen.
Ähnlich verhalten sich Smarttrainer via ANT+.
ANT+ Geschwindigkeitssensoren liefern tatsächlich bis zu 4 neue Pakete pro Sekunde ab.
Andere Sensoren haben mich bisher wenig interessiert.
 
Sehr interessant alles mitzulesen - ums kurz zu fassen, das heisst, dass es egal ist, ob ich mit ANT+ oder BLE meine Sachen mit dem Computer (Roam2) verbinde, am Ende greift der Roam2 eh nur ein Datenpaket/s pro Sensor ab.
Da behindern sich auch nicht Speedsensor und Brustsensor z.B. wenn ich beide mit BLE verbinde. Da lässt die Stabilität auch nicht nach!
Danke!
 
Ich kann nur soviel beitragen, dass wenn ich meine Herzfrequenz von der Garmin EPIX per Ant+ mit meinem Edge 1030 Plus teile, ich irgendwann immer wieder ganz kurze Abbrüche habe, die mir im Edge Display angezeigt werden (Sensor verloren, Sensor gefunden, usw.)
Wenn ich per Bluetooth (einmal eingerichtet) die Herzfrequenz von EPIX zu Edge teile, bleibt die Verbindung zu 100% bestehen und stabil
 
Hab mal bei wahoo nachgefragt! :)
Bestätigt also die Aussagen!

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