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Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

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:D:D
"Oh mein Gott Hank Chinasky hat micht gepimpert"
 

Puh, starker Tobak. Da werden ja alle Klischees und Vorurteile gegen eine Bevölkerungsgruppe zu 150% erfüllt, wobei ich eigentlich eher glauben (und das ist eher schon ein hoffen) mag, daß das weniger mit Religion und ethnischer Zugehörigkeit als mit Verstand, Intellekt und Erziehung zu tun hat.
 
Die drei letzgenannten Dinge sind halt ein bisschen ungleichmäßig verteilt....
Es gibt hier hotspots, da ist deren Fehlen Zugangsvoraussetzung....
 
Die stadt, und da halt bestimmte strecken oder stadtteile.
Das ist kein zufall, daß es hier einige tote gegeben hat...
 
Die stadt, und da halt bestimmte strecken oder stadtteile.
Das ist kein zufall, daß es hier einige tote gegeben hat...

Das ist aber für NRW kein Zufall sondern entstand durch die dort ab den 70ern vertretene Wohnungs- und Baupolitik. Damals entstanden zuerst Trabantenstädte mit mehrheitlich sozial geförderten Wohnungen wie Barkenberg, Hörsterfeld und Co.. Danach wurden dort zum Nachteil der Investoren und Eigennutzer nur Sozialfälle einquartiert ohne Hilfen für die Wiedereingliederung zu schaffen. Als dann die Verbrechensrate sprunghaft anstieg tat man zuerst betroffen und überrascht, um dann den Kopf in den Sand zu stecken. Heute sind das eher durchweg bildungsferne Ghettos.

Ähnlich war es mit der Privatisierung alter Zechengründe und Zechenwohnungen. Als der ach so weltoffene und ausländerfreundliche nordrheinwestfälische Sozialdemokrat sich bei den Besichtigungen ausländischen Mitbürgern gegenüber sah, ergriff er die Flucht und schnürte seine Geldbörse zu. Heute beschwert er sich über die angeblich entgangene Chance, günstig Eigentum zu erwerben und den angeblich entgangenen Reibach. Was ist aber dort über die Jahre entstanden? Richtig ein Ghetto. Ok, das nennt man heute wohl eher negative Gentrifizierung oder bezeichnet es mit irgendeinem anderen Quatsch, damit man nicht mehr in die Vergangenheit und auf die eigentlichen Ursachen schielen kann.

Ähnliches gibt es in anderen Bundesländern auch, nur nicht in derart präkrärer und prägnanter Ausprägung. In NRW unter Rau war es aber erklärtes politisches Ziel über einen selbstmörderischen und moralisch verwerflichen Laissez-faire Führungsstil Wählergruppen dergestalt zu bedienen, daß diese dem Spender über Jahre eng verbunden bleiben; Beispiel Kohle, Arbeitslose.

Bei den ausländischen Mitbürgern begünstigte man über die staatliche Förderung der PKK Teestuben am Niederhein die Schattengesellschaft, sorgte mit ähnlichen Förderungen (türk. Arbeitnehmervereine) in den Großstädten für eine Separation (hoffentlich treten die nicht alle in die Partei ein) und begünstigte die politische und auch die gesellschaftliche Ausgrenzung, während man lauthals die Integration predigte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist aber für NRW kein Zufall sondern entstand durch die dort ab den 70ern vertretene Wohnungs- und Baupolitik. Damals entstanden zuerst Trabantenstädte mit mehrheitlich sozial geförderten Wohnungen wie Barkenberg, Hörsterfeld und Co.. Danach wurden dort zum Nachteil der Investoren und Eigennutzer nur Sozialfälle einquartiert ohne Hilfen für die Wiedereingliederung zu schaffen. Als dann die Verbrechensrate sprunghaft anstieg tat man zuerst betroffen und überrascht, um dann den Kopf in den Sand zu stecken. Heute sind das eher durchweg bildungsferne Ghettos.

Ähnlich war es mit der Privatisierung alter Zechengründe und Zechenwohnungen. Als der ach so weltoffene und ausländerfreundliche nordrheinwestfälische Sozialdemokrat sich bei den Besichtigungen ausländischen Mitbürgern gegenüber sah, ergriff er die Flucht und schnürte seine Geldbörse zu. Heute beschwert er sich über die angeblich entgangene Chance, günstig Eigentum zu erwerben und den angeblich entgangenen Reibach. Was ist aber dort über die Jahre entstanden? Richtig ein Ghetto. Ok, das nennt man heute wohl eher negative Gentrifizierung oder bezeichnet es mit irgendeinem anderen Quatsch, damit man nicht mehr in die Vergangenheit und auf die eigentlichen Ursachen schielen kann.

Ähnliches gibt es in anderen Bundesländern auch, nur nicht in derart präkrärer und prägnanter Ausprägung. In NRW unter Rau war es aber erklärtes politisches Ziel über einen selbstmörderischen und moralisch verwerflichen Laissez-faire Führungsstil Wählergruppen dergestalt zu bedienen, daß diese dem Spender über Jahre eng verbunden bleiben; Beispiel Kohle, Arbeitslose.

Bei den ausländischen Mitbürgern begünstigte man über die staatliche Förderung der PKK Teestuben am Niederhein die Schattengesellschaft, sorgte mit ähnlichen Förderungen (türk. Arbeitnehmervereine) in den Großstädten für eine Separation (hoffentlich treten die nicht alle in die Partei ein) und begünstigte die politische und auch die gesellschaftliche Ausgrenzung, während man lauthals die Integration predigte.
Hallo Rolf, bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, aber eines würde mich jetzt doch mal interessieren: woher weißt du zu jedem erdenklichen Thema dieses Detailwissen? Es ist ja z.B. nicht alltäglich, dass man sich als Österreicher über die Wohnungsbaupolitik der 70er Jahre in NRW auskennt.
:bier:
 
Hallo Rolf, bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, aber eines würde mich jetzt doch mal interessieren: woher weißt du zu jedem erdenklichen Thema dieses Detailwissen? Es ist ja z.B. nicht alltäglich, dass man sich als Österreicher über die Wohnungsbaupolitik der 70er Jahre in NRW auskennt.
:bier:
Ja, der Rolf wird mir allmählich auch suspekt mit den ganzen Details. Leakt da irgendwas in Wien ?
 
Hallo Rolf, bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, aber eines würde mich jetzt doch mal interessieren: woher weißt du zu jedem erdenklichen Thema dieses Detailwissen? Es ist ja z.B. nicht alltäglich, dass man sich als Österreicher über die Wohnungsbaupolitik der 70er Jahre in NRW auskennt.
:bier:

Ich habe einige Jahre in NRW gelebt, dort z.B. studiert und mich in dieser Zeit auch politisch engagiert. Zudem bin ich kein Österreicher sondern echter Münchner und lebe und arbeite nun aber seit einigen Jahren hier in Wien.

Das Thema Zechenhausprivatisierung in NRW oder die Flugaffäre mit Rau, WestLB und Co. habe ich damals z.B. live und in Farbe beobachten dürfen.

PS.:

Ich habe auch z.B. mehrere Jahre in FFM gearbeitet, war damals aber Wochenendpendler. Dennoch habe ich Einiges über Stadt. Land und Leute erfahren dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe einige Jahre in NRW gelebt, dort z.B. studiert und mich in dieser Zeit auch politisch engagiert. Zudem bin ich kein Österreicher sondern echter Münchner und lebe und arbeite nun aber seit einigen Jahren hier in Wien.

Das Thema Zechenhausprivatisierung in NRW oder die Flugaffäre mit Rau, WestLB und Co. habe ich damals z.B. live und in Farbe beobachten dürfen.

PS.:

Ich habe auch z.B. mehrere Jahre in FFM gearbeitet, war damals aber Wochenendpendler. Dennoch habe ich Einiges über Stadt. Land und Leute erfahren dürfen.


Deine Geschichte kommt mir in Ansätzen bekannt vor.
Hattest Du mal ne Aprilia RSV Mille SP und kennst Perry Rhoden?
:D
 
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