• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Appendix; Der Faden um OT Themen weiter zu führen.

Das war der 5. von 8 Läufen. Nächstes Rennen Sylvester in… ich glaub‘ wieder Osnabrück; aber ein anderer Kurs.
und am 28. Jänner ist Preußisch-Oldendorf. Mal auf die Karte geguckt, Hessisch- wär mir lieber:rolleyes: , aber DAS ist noch halbwex in Schlagweite, vllt mit Bahnunterstützung. Und außerdem gibts in der Gegend doch noch @Bianchi-Hilde @Oldie-Pedalleur @Le Cingle´ ... na ja, zumindest ungefähr ...

Wie wärs mit einem Supporterclub für den @Profiamateur ?
vorausgesetzt, der findet das nicht komplett affig, oder es liegen 30cm Schnee
 
Überzüchtung, keine artgerechte Haltung, illegaler Handel und auf Katzen trifft das ja nicht zu ;)
Ganz bestimmt aber die Ausmaße würde ich persönlich sehr unterschiedlich einschätzen.

Ich weiss nicht worauf du hinauswillst aber bei 5 Katzenbilderbildern im KDM hätte ich halt geschrieben.
"Katze des Monats....
."
 
Zum Thema der Bruchgefährdeten Kurbeln... @ad-mh könntest du deinen befreundeten Händler bei dem Aktuell deine Kurbel ist mal fragen wie die Prüfung dieser Bauteile vollzogen wird? Ich hatte gelesen es handle sich lediglich um eine Sichtprüfung um delaminierte Stellen oder einen beginnenden Delaminierungsprozess zu erkennen. Mit anderen Worten heißt das für mich - wenn meine Kurbel keine Anzeichen von sich lösenden Klebeverbindungen zeigt kann ich sie fahren. Oder andersrum - wenn der Händler bei einer Sichtprüfung nichts feststellt dann könnte die Kurbel trotzdem 3 verregnete Monate später schon bruchgefährdet sein, weil ja immer nur der aktuelle Zustand beurteilt werden kann.
Bei meiner aktuellen Informationslage war ich davon ausgegange ich könne meine 6800er Kurbel weiter nutzen wenn ich sie regelmäßig überprüfe. Um zu wissen wonach ich schauen muss habe ich mir viele Beispielbilder angesehen wie sich die Delaminierung bei diesem Bauteil bemerkbar macht.
 
Zum Thema der Bruchgefährdeten Kurbeln... @ad-mh könntest du deinen befreundeten Händler bei dem Aktuell deine Kurbel ist mal fragen wie die Prüfung dieser Bauteile vollzogen wird? Ich hatte gelesen es handle sich lediglich um eine Sichtprüfung um delaminierte Stellen oder einen beginnenden Delaminierungsprozess zu erkennen. Mit anderen Worten heißt das für mich - wenn meine Kurbel keine Anzeichen von sich lösenden Klebeverbindungen zeigt kann ich sie fahren. Oder andersrum - wenn der Händler bei einer Sichtprüfung nichts feststellt dann könnte die Kurbel trotzdem 3 verregnete Monate später schon bruchgefährdet sein, weil ja immer nur der aktuelle Zustand beurteilt werden kann.
Bei meiner aktuellen Informationslage war ich davon ausgegange ich könne meine 6800er Kurbel weiter nutzen wenn ich sie regelmäßig überprüfe. Um zu wissen wonach ich schauen muss habe ich mir viele Beispielbilder angesehen wie sich die Delaminierung bei diesem Bauteil bemerkbar macht.
Nur eine Sichtprüfung.
 
... und das ist auch gut so. Dies wird vielleicht die späte Rechnung für das, was in den letzten Jahren bei Shimano falsch lief und zum Boomerang-Effekt der eigenen Firmenpolitik. #Thanksshimano
Ich glaube ohne Shimano würde es heute solche Rückrufe in der Fahrradbranche noch nicht geben, bin bekanntlich kein Fan von denen, aber das haben sie in den 90er sehr gut gemacht, wo es die erste Rückrufaktion wegen gebrochener Altus Kurbeln gab, die nächste große Rückrufaktion war die Fa, Kynast mit Rahmenbrüchen an vollgefederten Citybike Rahmen, so etwas gab es nicht bisher in der Branche.
Ich weiß jetzt nicht wie andere Komponentenhersteller von den Finanzen aufgestellt sind, aber solche Rückrufe können auch schnell mal zu Problemen bei den Finanzen führen.
 
Jetzt ist der Nimm-Du-Es-Faden wegen Eskalation geschlossen und wir werden heute Nacht alle unsere Traumräder verpassen. Während das Geschehen ist war ich noch am Schreiben. Das lade ich jetzt mal hier ab:

Gerne möchte ich nochmal ein Stück zurück springen an die Stelle bevor hier die Hate-Parade gestartet wurde. Ich bin mir darüber bewusst, dass Zwerg und Riese gerne als Synonyme für große und kleine Menschen verwendet werden und keine böse Absicht dahinter stehen muss. Bei @pietzke war das ganz sicher nicht die Intention. Nun sind wir aber in der glücklichen luxuriösen Situation unsere Kommunikation und unseren Sprachgebrauch hinterfragen zu können. Dabei geht es nicht um Vorschriften oder Verbote. Es geht um Anerkennung, finde ich. Um die Anerkennung und Wertschätzung anderer Menschen unabhängig von ihren Besonderheiten. Außerdem kann man es anerkennen wenn Menschen nicht mit Fabelwesen, Möbeln, Flüssigkeiten oder egal was verglichen werden möchten.

Das trifft schließlich die Definition von Diskriminierung:
Eine unmittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person eine weniger günstige Behandlung als eine Vergleichsperson erfährt, erfahren hat oder erfahren würde. Das betrifft sowohl Handlungen wie auch die bloße Sprache.

Ich kann nicht nachvollziehen warum man sich an dieser Stelle so aufregen sollte darüber.
 
....

Ich kann nicht nachvollziehen warum man sich an dieser Stelle so aufregen sollte darüber.
Sollte es hier auch passieren dann mache ich auch diesen Faden dicht. Also, reißt Euch am Riemen und diskutiert sachlich und respektvoll miteinander.
 
Jetzt ist der Nimm-Du-Es-Faden wegen Eskalation geschlossen und wir werden heute Nacht alle unsere Traumräder verpassen. Während das Geschehen ist war ich noch am Schreiben. Das lade ich jetzt mal hier ab:

Gerne möchte ich nochmal ein Stück zurück springen an die Stelle bevor hier die Hate-Parade gestartet wurde. Ich bin mir darüber bewusst, dass Zwerg und Riese gerne als Synonyme für große und kleine Menschen verwendet werden und keine böse Absicht dahinter stehen muss. Bei @pietzke war das ganz sicher nicht die Intention. Nun sind wir aber in der glücklichen luxuriösen Situation unsere Kommunikation und unseren Sprachgebrauch hinterfragen zu können. Dabei geht es nicht um Vorschriften oder Verbote. Es geht um Anerkennung, finde ich. Um die Anerkennung und Wertschätzung anderer Menschen unabhängig von ihren Besonderheiten. Außerdem kann man es anerkennen wenn Menschen nicht mit Fabelwesen, Möbeln, Flüssigkeiten oder egal was verglichen werden möchten.

Das trifft schließlich die Definition von Diskriminierung:
Eine unmittelbare Diskriminierung liegt vor, wenn eine Person eine weniger günstige Behandlung als eine Vergleichsperson erfährt, erfahren hat oder erfahren würde. Das betrifft sowohl Handlungen wie auch die bloße Sprache.

Ich kann nicht nachvollziehen warum man sich an dieser Stelle so aufregen sollte darüber.
keiner wurde schlechter behandelt, keiner wurde begünstigt! Du wolltest auf eine ganz seltsame Weise anderen Menschen den Mund verbieten oder deren Sprachgebrauch diskreminieren, so das sie sich deinen gepflogenheiten anpassen müssen! Du hast gesellschaftlichen Druck aufgebaut um andere in ihrer Sprache zu verändern. Das steht dir nicht zu und wäre ich jetzt ein linker Spinner würde ich Sprach - Nazi zu dir sagen! Sage ich aber nicht, denn ich bin kein linker Spinner! Hör einfach auf, durch die Welt zu rennen und anderen deine Meinung von Sprache aufzuzwingen!
 
keiner wurde schlechter behandelt, keiner wurde begünstigt! Du wolltest auf eine ganz seltsame Weise anderen Menschen den Mund verbieten oder deren Sprachgebrauch diskreminieren, so das sie sich deinen gepflogenheiten anpassen müssen! Du hast gesellschaftlichen Druck aufgebaut um andere in ihrer Sprache zu verändern. Das steht dir nicht zu und wäre ich jetzt ein linker Spinner würde ich Sprach - Nazi zu dir sagen! Sage ich aber nicht, denn ich bin kein linker Spinner! Hör einfach auf, durch die Welt zu rennen und anderen deine Meinung von Sprache aufzuzwingen!
Ich habe dich nicht angesprochen. Du hast dich nur angesprochen gefühlt. Du kannst gerne reden wie du möchtest und brauchst nicht über deine Worte nachdenken und du musst auch deinen Sprachgebrauch nicht hinterfragen. Ich verstehe nicht warum du so große Schwierigkeiten damit hast und finde das sehr schade. Trotzdem möchte ich dich darauf Aufmerksam machen, dass du eventuell mit Aussagen die für dich völlig normal sind - weil du sie schon immer verwendet hast - weil das alle machen - weil das schon immer so gemacht wurde - weil man darüber gar nicht nachdenken braucht - andere Menschen oder Gruppen diskriminierst. Auch, wenn du das vielleicht nicht möchtest.
 
Ich gebe zur späten Stunde, nach einer tollen Theateraufführung, 2-3 Bier und einen köstlichen Tequila-Espresso-Martini intus, sogar den Bayern ein Unentschieden abgeknöpft, also völlig locker drauf und bestens gelaunt, auch meine Meinung kund.

Ich bin 1.65 gross/klein. Werde in diesem Jahr 40. Seit etwa dem 15. Lebensjahr bin und werde ich damit konfrontiert (im Selbst- und Fremdbild), dass ich als Mann damit unter dem Durchschnitt, also ausserhalb der gesellschaftlichen Norm bin, sprich nicht dem klassischen Männerbild entspreche. Ich bin/war in diversen Vereinen/Gruppierungen (Unihockey, Rugby, Chor, Band, Arbeit, Militär/Zivilschutz) aktiv und bin/war da jeweils engagiert und (glaube ich) auch (meistens) beliebt. Das Klein-Sein war/ist immer wieder ein Thema: Bezeichnungen/Sprüche ("Zwerg", "Kleinwüchsiger", "Midget", "Darfst du überhaupt auf diese Achterbahn?", "Du mit deinem Napoleonkomplex", "Trägst du Kinderschuhe?" etc.), Memes/Gifs/Videos in Whatsapp-Chats, Situationen in Menschenmassen (z.B. an einem Konzert) oder wenn man auf Partnerschaftsseiten unterwegs ist.

Ich habe das Glück, dass ich (oft) witzig und (mAn) nicht unintelligent bin, vor allem aber selbstbewusst. Besonders letzteres hilft. Ich kann mit solchen Sprüchen/Situationen also gut umgehen, unabhängig, ob sie von Freunden/Bekannten oder Fremden/Feinden kommen, ob sie lustig (gemeint) oder boshaft sind. Und ich bin selber nicht ein Engel, habe auch schon Sprüche über "Ginger" gemacht etc.

Wenn hier also jemand "für Zwerge" schreibt, verletzt mich das glücklicherweise nicht. Aber es fällt auf, es konfrontiert mich mit meiner Nicht-Norm. Diese Bezeichnung ist übrigens auch nicht gerade selten in diesem Forum, sie stört mich aber selten bis nie. Aber eben, es fällt auf. Egal, wie harmlos der Spruch ist/gemeint ist.

Was mich vielmehr nervt, ist die heftige Reaktion, die jedes Mal kommt, wenn sich jemand mal äussert, dass diese oder jene Bezeichnung vielleicht nicht mehr zeitgemäss sei. Der Standard-Konter mit "gegendert" ist da noch harmlos, wenn auch wenig witzig. Wenn dann noch plötzlich Corona/Schuldkomplex ins Spiel kommen, frage ich mich schon, was bei diesen Leuten sonst so läuft, warum sich gewisse Leute so ans Bein gepisst fühlen, wenn man mal gespiegelt bekommt, dass eine Äusserung beleidigend/verletzend sei.

Am besten finde ich dann jedoch den Vorwurf der "Sprachpolizei", dass man sich nicht vorschreiben lasse, was man sagt/schreibt, dass man "das doch noch sagen dürfe", dass die anderen einem die Sprache verbieten wollen. Dabei ist doch der Hinweis, dass man "Zwerg" vielleicht nicht mehr sagen sollte oder dass man das beleidigend fände etc. genauso Teil der Meinungsfreiheit. Wenn man sich so stark für die Redefreiheit einsetzt, sollte man sich vielleicht auch hinterfragen, wie man mit Kritik am eigenen Sprachgebrauch umgeht. Die 1-2 Voten zum Thema "Zwerg" waren doch völlig nett/neutral gehalten, die Reaktionen (auch von nicht direkt Beteiligten) sofort hochemotional/eskalierend/beleidigend. Hier wurde also nicht "verboten" "Zwerg" zu sagen, sondern vielmehr die Äusserung dieser Kritik. Wenn einem die Meinungsfreiheit so wichtig ist, dass man unbedingt nicht gendern möchte, unbedingt "Mohrenkopf" oder "N." sagen möchte, "Zigeunerschnitzel" etc., dann muss man auch akzeptieren, dass andere ihre Meinung äussern. Auch wenn man das vielleicht als zu "empfindlich"/"woke-mässig"/"politisch korrekt" empfindet (was es zum Teil vielleicht ja auch ist).

Aber das sind nur meine 2 Cents. Immerhin ganz sicher ohne Schuldkomplex. Ich hoffe, die Hüter:innen der Meinungsfreiheit können etwas mit meiner Meinung anfangen. Müsst sie ja nicht übernehmen. ;)

Geniesst den Sonntag!
 
Autsch, erwischt! Ohne dabei gewesen zu sein, gelobe ich Besserung, fürderhin den Begriff "Z.-Rahmen" zu vermeiden. Danke an @Optivi für die Darstellung seiner Position! Randy Newman hat ja vor vielen Jahren die denunziatorische Gewalt solcher Begriffe beschrieben in dem Song Small people (...have no reason to live). Sich aufgrund der natürlichen Ausstattung über andere zu erh... - "sei nicht so empfindlich, ist doch nur ein kleiner Scherz..." - , ist doch reichlich simpel, solange nicht aus dieser Eigenschaft affige Funken geschlagen werden (sagt man ja, wie wir wissen, "kleinen Männern" nach, gerne überzukompensieren, sicher etwas zu gerne). Ich selbst bin ganz froh über meine 1,86 , half mir immer beim nicht ganz so gut ausgestattenen Selbstbewusstsein.

"Z.-Rad" kann nur noch "Zunow" bedeuten (oder Zeus, Ziemen ...)!
 
Moinsen

Ich bin auch nicht groß, zumindest untenrum den Statistiken nach wie ein durchschnittlicher 1,62m Mann ausgestattet. Die Menschen und ihr Gerede hat mich nicht wirklich gestört. Erst wenn ich Klamotten, Anzüge oder Schuhe kaufen möchte, merke ich die "Diskriminierung" von Seiten der Wirtschaft. Wenn ich passende Radschuhe kaufen möchte, gibts sicherlich kein Sonderangebot, keinen Black Deal oder überhaupt irgendeine Möglichkeit lokal oder im Netz in Deutschland etwas zu bekommen. Da darf man dann auch durchaus mal in Übersee direkt beim Hersteller bestellen, den UVP, Versand, Zoll und Steuern bezahlen und mehrere Wochen auf das Schiff warten. Wenn es dann nicht passt, hmm, ja.
Wenn jemand, zb bike24, höchst nicht mehr zeitgemäß damit werben würde, daß er auch Zwergengrößen führt, würde ich mich eher integriert als ausgeschlossen fühlen. Auch bei Fahrrädern gucke ich im biete häufiger in Richtung der abgelegten Rahmen des Kindes des @Profiamateur , der die ja immer für den Nachwuchs anbietet. Wäre mir nie in den Sinn gekommen, sein Angebot als diskriminierend wahrzunehmen, auch wenn ich mit über 50 Jahren sicherlich nicht mehr nachwachse.

Schönes Sonntag noch. Sollte nicht eigentlich heute die Sonne bei frostigen Temperaturen rauskommen? Scheiß Wolken...

Gruß
dasulf
 
Wenn man sich so stark für die Redefreiheit einsetzt, sollte man sich vielleicht auch hinterfragen, wie man mit Kritik am eigenen Sprachgebrauch umgeht. Die 1-2 Voten zum Thema "Zwerg" waren doch völlig nett/neutral gehalten, die Reaktionen (auch von nicht direkt Beteiligten) sofort hochemotional/eskalierend/beleidigend. Hier wurde also nicht "verboten" "Zwerg" zu sagen, sondern vielmehr die Äusserung dieser Kritik. Wenn einem die Meinungsfreiheit so wichtig ist, dass man unbedingt nicht gendern möchte, unbedingt "Mohrenkopf" oder "N." sagen möchte, "Zigeunerschnitzel" etc., dann muss man auch akzeptieren, dass andere ihre Meinung äussern. Auch wenn man das vielleicht als zu "empfindlich"/"woke-mässig"/"politisch korrekt" empfindet (was es zum Teil vielleicht ja auch ist).
Die Asymmetrie ist es, die mich auf die Palme bringt. "Ein freies Land, ich darf alles - auch Andere verletzen".
Das ist nicht nur "nicht zu Ende gedacht", sondern nicht mal einen halben Schritt weit gedacht.

Interessanterweise fällt die Woke-Bewegung zusammen mit einer immer stärkeren Polarisierung. Und sorgt nicht unbedingt für Annäherung. Ich stehe beiweitem nicht hinter jeder Ausprägung der Wokeness, aber ich bezeichne "diese Seite" schon als "die Gute", da sie in aller Regel gesprächsoffen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen

Ich bin auch nicht groß, zumindest untenrum den Statistiken nach wie ein durchschnittlicher 1,62m Mann ausgestattet. Die Menschen und ihr Gerede hat mich nicht wirklich gestört. Erst wenn ich Klamotten, Anzüge oder Schuhe kaufen möchte, merke ich die "Diskriminierung" von Seiten der Wirtschaft. Wenn ich passende Radschuhe kaufen möchte, gibts sicherlich kein Sonderangebot, keinen Black Deal oder überhaupt irgendeine Möglichkeit lokal oder im Netz in Deutschland etwas zu bekommen. Da darf man dann auch durchaus mal in Übersee direkt beim Hersteller bestellen, den UVP, Versand, Zoll und Steuern bezahlen und mehrere Wochen auf das Schiff warten. Wenn es dann nicht passt, hmm, ja.
Wenn jemand, zb bike24, höchst nicht mehr zeitgemäß damit werben würde, daß er auch Zwergengrößen führt, würde ich mich eher integriert als ausgeschlossen fühlen. Auch bei Fahrrädern gucke ich im biete häufiger in Richtung der abgelegten Rahmen des Kindes des @Profiamateur , der die ja immer für den Nachwuchs anbietet. Wäre mir nie in den Sinn gekommen, sein Angebot als diskriminierend wahrzunehmen, auch wenn ich mit über 50 Jahren sicherlich nicht mehr nachwachse.

Schönes Sonntag noch. Sollte nicht eigentlich heute die Sonne bei frostigen Temperaturen rauskommen? Scheiß Wolken...

Gruß
dasulf
:daumen:

Sohnemann wird langsam größer, die nächsten Räder, die dann Größen-bedingt gehen müssen, könnten dir evtl. passen:

543404-sx0n14ozjnza-img_20220124_202239-large.jpg


543403-k1fm50wgmxha-img_20220124_202414-large.jpg
 
Die Asymetrie ist es, die mich auf die Palme bringt. "Ein freies Land, ich darf alles - auch Andere verletzen".
Das ist nicht nur "nicht zu Ende gedacht", sondern nicht mal einen halben Schritt weit gedacht.

Interessanterweise fällt die Woke-Bewegung zusammen mit einer immer stärkeren Polarisierung. Und sorgt nicht unbedingt für Annäherung. Ich stehe beiweitem nicht hinter jeder Ausprägung der Wokeness, aber ich bezeichne "diese Seite" schon als "die Gute", da sie in aller Regel gesprächsoffen ist.
Ich mag auch nicht Asymmetrie falsch lesen. Aber wenn jemand regelmäßig auf die Rechtschreibung hinweisen will und dadurch den Faden auseinander nimmt, sich dadurch aber moralisch noch auf der richtigen Seite wähnt, ja dann...
mag ich es überhaupt nicht🥴
 
Zurück
Oben Unten