Holger_Ras
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Hallo zusammen,
ich fahre seit zwei Jahren hobbymäßig, wann immer ich Zeit habe. Ich wollte endlich mal ausprobieren, was sich fitnessmäßig tut, wenn ich nach einem strukturierten Trainingsplan fahre. Welcher, ist für meine Frage eher nebensächlich. Für Interessierte: ich orientiere mich an einem zwölf Wochen Plan, den ich im Internet gefunden habe: 12 Wochen-Plan von Roadbike.de
Zu meiner eigentlichen Frage: Ich fahre 2-4 mal pro Woche mit dem Rad zur Arbeit. Das sind (je nachdem wie sehr ich reinhaue) 40-50 Minuten flache Straße. Also natürlich zweimal - morgens hin, abends zurück. Und ich bin total unschlüssig, wie ich das sinnvoll in meinen Plan einbauen kann.
Wenn ich beispielsweise nach Plan zwei Stunden GA1 fahren soll, ist es wohl sicher nicht das gleiche, wenn ich morgens und abends je 45 Minuten (mit acht Stunden Pause dazwischen) und dann noch mal nach dem Abendessen 30 auf der Rolle mache. Gleichzeitig ist es unrealistisch, dass ich meinen Arbeitsweg einfach ignoriere und mich abends noch mal zwei Stunden auf den Trainer setze. Versteht Ihr mein Dilemma?
Hat jemand eine Idee, wie ich meine Pendelstrecke sinnvoll in einen Trainingsplan integriere?
Danke!
H.
ich fahre seit zwei Jahren hobbymäßig, wann immer ich Zeit habe. Ich wollte endlich mal ausprobieren, was sich fitnessmäßig tut, wenn ich nach einem strukturierten Trainingsplan fahre. Welcher, ist für meine Frage eher nebensächlich. Für Interessierte: ich orientiere mich an einem zwölf Wochen Plan, den ich im Internet gefunden habe: 12 Wochen-Plan von Roadbike.de
Zu meiner eigentlichen Frage: Ich fahre 2-4 mal pro Woche mit dem Rad zur Arbeit. Das sind (je nachdem wie sehr ich reinhaue) 40-50 Minuten flache Straße. Also natürlich zweimal - morgens hin, abends zurück. Und ich bin total unschlüssig, wie ich das sinnvoll in meinen Plan einbauen kann.
Wenn ich beispielsweise nach Plan zwei Stunden GA1 fahren soll, ist es wohl sicher nicht das gleiche, wenn ich morgens und abends je 45 Minuten (mit acht Stunden Pause dazwischen) und dann noch mal nach dem Abendessen 30 auf der Rolle mache. Gleichzeitig ist es unrealistisch, dass ich meinen Arbeitsweg einfach ignoriere und mich abends noch mal zwei Stunden auf den Trainer setze. Versteht Ihr mein Dilemma?
Hat jemand eine Idee, wie ich meine Pendelstrecke sinnvoll in einen Trainingsplan integriere?
Danke!
H.