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ARD/ZDF was für Heuchler

ARD und ZDF heuchlerisch? Ja, schon etwas.
Aber was ist die größere Heuchelei? Über das D-Thema ab und zu zu reden, um dann genauso weiterzumachen und Leuten wie Ulle eine Plattform als Radsport-Experten zu bieten ODER ständig über Doping zu reden und aus der Übertragung auszusteigen?
Die Übertragung der olympischen Spiele gehört meiner Meinung nach auch mal ausgesetzt.
Wenn Teenager wie herangezüchtete Übermenschen daherkommen, dann sollte man mal die Notbremse ziehen.
Die Übertragung solcher Mutanten-Wettkämpfe ist nunmal ein großer finanzieller Aspekt für die Athleten und somit auch ein ungewollter Förderer des Systems.

Die anabolen Steroide, welche von den Schwimmer(inne)n genommen wurden, sind im Wettkampf nicht mehr nachweisbar. Das Blutdoping ist im Wettkampf nicht nachweisbar. Das Kontrollnetz außerhalb der Wettkämpfe zu verdichten - und das in allen Staaten (was zur Zeit auch nicht umsetzbar ist) - und die zeitweise Aussetzung solcher Wettkampfübertragungen sind fast die einzigen Werkzeuge, die im Kampf gegen Doping bleiben.

Leider!
Da bleibt nur noch, selbst auf's Rad zu steigen und den Sport zu genießen, wie er einmal gedacht war.
Für die Gesundheit, das eigene Wohlbefinden und die Erfahrung, sich mit eigener Kraft durch die Natur zu bewegen. Nicht, um irgendwelchen falschen Idolen nachzueifern.
 

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Re: ARD/ZDF was für Heuchler
aber dafür verniedlicht Eurosport anscheinend das Doping.... während einiger Übertragungen hab ich schon mehrfach gehört...
"leider wurde er/sie beim Doping erwischt"...
Genauso ist es!
Das löst in mir auch jedesmal einen Schauder aus, wie sich die Eurosport-Kasper zum D-Thema äußern.
Da erlebe ich tausendmal mehr Heuchelei als bei ARD/ZDF.
 
aber dafür verniedlicht Eurosport anscheinend das Doping.... während einiger Übertragungen hab ich schon mehrfach gehört...
"leider wurde er/sie beim Doping erwischt"...


Das ist es ja. Vor der Übertragung der Startphase des Straßenrennen Männer wurde ca. 10 Min. ,mal wieder, über Doping im Radsport inkl. der TdF Vorfälle berichtet. Ca. 3 oder 4 Std. später dann eine 10 Sek. Meldung über irgendeinen Atlethen der Spiele, der positiv getestet wurde und nun ausgeschlossen wird. Kurz erwähnt und schon wieder vergessen, oder auch, wir haben zwar die Pflicht so etwas zu senden, aber vielleicht bekommt es ja keiner mit und schon ist wieder alles gut.
 
Die öffentlich Rechtlichen Sender sei es gewollt oder weil Sie aus der Ausstiegsnummer nicht mehr rauskommen, benutzen den Radsport doch als Blitzableiter um in den anderen Sportarten fröhlich und etwas ungestörter weiter berichten zu können. The Show must go on
Es gibt zwar immer wieder gut gemachte Sendungen, über zb Doping im Reitsport. Aber das wird nicht in jeder Happy Hippo Übertragung thematisiert...........
Im Grunde sind doch alle zufrieden mit dem Radsport einen Sündenbock zu haben. Genauso wie alle beteiligten mit dem System Doping zufrieden sind, Hersteller,Testlabore, Dealer, Funktionäre..............
Man könnte ja aus der Fußballberichterstattung aussteigen, weil eh alle Spiele manipuliert sind :D
 
Ich habe kein Problem damit, den Öffentlich-Rechtlichen Heuchelei und Inkonsequenz zu attestieren.

Nur finde ich es immer wieder peinlich, daß dies in beleidigster, kindlicher und penetrantester Form aus unserem Radsport insbesondere von unseren Profiradsportjüngern kommt. Das was im Profiradsport bisher gegen Doping, Sportbetrug, kriminelle Strukturen, etc wirklich gemacht wurde, ist doch nicht wesentlich mehr als Kosmetik, etwas putzen am Flachbildschirm und etwas Kopf einziehen. Richtige Reformen sehen anders aus und sind feigerweise auch nicht gewollt.

Und so wird jedes kindliche Nörgeln und Jammern an den Öffentlichen das bleiben: was es ist.
 
Ich schau auch was geht auf Eurosport vorallem die Schwimmwettkämpfe sind deutlich besser kommentiert mit Ruppi
 
...Es ist so wie in der Berufswelt. Wenn man etwas oder jemanden los werden möchte weil zu wenig verdient wird braucht man einen Grund. Was im Supermarkt die abgelaufenen Smarties sind um sich einer Verkäuferin zu entledigen ist im Radsport halt das Doping. Und sie können sich vor den Unwissenden auch noch rühmen das sie für eine gute Sache kämpfen. Mit 6 hat mir mein Opi schon erzählt das, wenn man wichtige Entscheidungen hinterfragt, IMMER Macht und Geld die Gründe dafür sind....so muß ich mit 42 Lenzen sagen: er hat Recht gehabt!
Selbst wenn der Radsport sauberer wäre,....es gibt einfach zu wenig Zuschauer die sich komplette Rennen im Fernsehen anschauen. Dann lieber Hartz4-TV mit guten Quoten und die Leute vor der Glotze verblöden lassen.
 
Das Bizarre ist, dieses "der hat gedopt", "der ist sicher gedeopt" oder "Nanana, wenn hinter der Leistung mal nicht noch was anderes steckt" geht jetzt nahtlos in die Leichtathetik weiter und war ja schon beim Schwimmen präsent. Im Grunde bei fast jeder Disziplin, wo neue Höchstleistungen erbracht werden, unterstellt ARD/ZDF dem Sportler quasi indirekt des Dopings. Das ist höchst fragwürdig.

Zudem vergisst ARD/ZDF es auch nie, bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu erwähnen, wer denn schon mal gedopt hat, wer "Dopingsünder" sei (siehe Interview der 100m Finalläufer heute Vorabend) oder damit mal in Berührung kam. Das ist mittlerweile nicht nur nervend sondern völlig inakzeptabel. Ich bin nah dran den Leuten einen heftigen Brief zu schreiben. Und nun wird auch noch dieser - mir bereits unsymphatische - ehemalige Präsident des DLV, Helmut Digl, mit solchen Aussagen angesteckt. "Bei solchen Leistungen muss der ja gedopt sein"...sorry...was geht denn da mit den Medien ab?

Wenn sie meinen, die würden alle dopen, warum übertragen sie diese Spiele noch alle? Und gleichzeitig wird auf die Schwimmer eingedroschen dass sie nicht mehr unter den Top3 der Medaillienränge kommen da sind "wir dann enttäuscht" und "frustriert".... ja, sind wir das wirklich? Wir? Wir oder die?
Interessanterweise sind die Medienvertreter, Journalisten und Couchsurfer immer enttäuschter und frustrierter als ehemalige Sportler der Disziplin. Ruppi beispielsweise fand das Auftreten der Schwimmer durchaus ordentlich. Frage mich, ob überhaupt einer von diesen Leuten im Grunde "mitreden" können. Quasi selbst mal aktiver Hochleistungssportler war und weiss, was da einem durch den Kopf geht...

Kurzer Check: Wolf-Dieter Poschmann? War mal Leichtathlet, soweit ok. Nur leider nie siegreich gewesen oder mal bei den Olypmischen Spielen dabei gewesen.
Mein Liebling Norbert König? Nichts...Journalistik Studium
Delling? Reiner Journalist
Peter Leissl: Kann ich nichts zu finden in Sachen Sportkarriere oder überhaupt...

Es ist einfach schrecklich wie die Athleten jetzt - überwiegenderweise nur von ARD/ZDF - direkt in den Verdacht geraten, weil sie eine neue Topleistung bringen. Das ist dem Sport nicht ansatzweise dienlich.
 
Es ist einfach schrecklich wie die Athleten jetzt - überwiegenderweise nur von ARD/ZDF - direkt in den Verdacht geraten, weil sie eine neue Topleistung bringen. Das ist dem Sport nicht ansatzweise dienlich.

Ja, schlimm, mir kommen gleich die Tränen.

Nur für mich verdichtet es sich leider immer mehr zu einem Gesamteindruck, dass in sämtlichen Hochleistungssportarten nichts ohne flächendeckende medizinische Unterstützung geht. Dass überhaupt so wenige erwischt werden, ist auf die verbesserte Methodik mit Microdosierung, zu wenig Trainingskontollen und Einsatz (noch) nicht nachweisbarer Substanzen zurück zu führen. Aussagen geständiger und überführter Sportler weisen ja darauf hin, wenn man sich mal die Mühe macht, das auch zu recherchieren.
Ein gigantisches Versuchslabor der Pharmaindustrie, die weltweite Produktion der zum Doping benützten Medikamente übersteigt den medizinisch notwendigen Bedarf um das mehrfache. Was passiert mit dem Rest? Gleichzeitig speist man die Analyselabore mit ein paar Almosen ab, damit sie nicht all zu sehr ins Hintertreffen geraten.

Will man ernsthaft die Tatsache, dass eine junge chinesische Schwimmerin auf den letzten 50 m schneller schwimmt als Lochte beim Olympiasieg, so wie RTL gestern abend in ihren sogenannten "Nachrichten"(ich würde es eher als Infotainment bezeichnen- eine lustige, kleine "Reportage" aus einem chinesischen Leistungszentrum) mit ihren "sehr grossen Händen und Füssen" erklären? Das wirkt nicht nur hilflos, sondern schon unfreiwillig komisch, weil man eh nichts dagagen unternehmen kann. Nach meinem Dafürhalten ist Olympia mit Profiathleten kompletter Mumpitz, wir werden alle nach Strich und Faden verarscht und sind auch noch froh dabei.
Und war es nicht Ulle höchstselbst, der mal in einem Interview gesagt hat, wer im Leistungssport immer noch nicht eins und eins zusammenzählen kann, dem ist eh nicht mehr zu helfen?
Hat er vielleicht doch nicht seine Socken gemeint?

Dem Sport wäre ansatzweise "dienlich", wenn man die Shows der Rekorde und Medaillen, mit der die Kohle drumherum verdient wird, abschaffen würde. Will das irgend jemand, der zig Millionen mit Übertragungsrechten, Werbeverträgen und Vermittlung von Sponsoring verdient? Die müssten sich doch alle einen neuen Job suchen, und deshalb wird weiter gemacht wie bisher, getreu dem Motto von Olli Kahn.
 
Der Leissl mag inkompetent sein, aber der Hinweis auf Vonokourows Dopingproblem war ja wohl völlig legitim, V. ist sicher KEIN Exponent eines sauber werden wollenden radsports, und selbst dei Kollegen im Peleton sind nicht glücklich, siehe Interview greipel :
Lassen Sie uns am Ende noch über Sieger Alexander Winokurow sprechen. Ist seine Goldmedaille nicht ein schlechtes Zeichen ?

Greipel: Ich hätte lieber einen anderen Sieger gesehen.
Schadet sein Sieg dem Radsport?
Greipel: Jeder hat eine zweite Chance verdient, aber ich hätte lieber einen anderen Sieger gesehen. Für ihn persönlich hätte es ja im letzten Rennen seiner Karriere nicht besser laufen können.

Die wundersame Bilanz der jungen Schwimmerinnen wurde a in den ÖR weit häufiger thematisiert als der schnell vergessene Kasache -. der war, im Gegensatz zu ihr, doch schon nach 24 h kein Thema mehr.

@ scp: So gnaz stimmt das mit der Diskrepanz Journlasten- Expsportler aber auch nicht. Frau Almsick hat sich ja schon massiv kritisch geäußert - und ungeachtet
der Symaptheifrage halte ich sie schon für genauso kompetetent wie den Rupprath.
 
Wenn sie meinen, die würden alle dopen, warum übertragen sie diese Spiele noch alle? Und gleichzeitig wird auf die Schwimmer eingedroschen dass sie nicht mehr unter den Top3 der Medaillienränge kommen da sind "wir dann enttäuscht" und "frustriert".... ja, sind wir das wirklich? Wir? Wir oder die?

In diesem Punkt muss ich Dir beipflichten. Es geht einfach mal gar nicht, bei Top-Leistungen Doping zu unterstellen und dann aber bei Nichterbringen von Top-Leistungen "enttäuscht" und "frustriert" zu sein.
Meiner Meinung nach können sie ja ruhig über das D-Thema reden. Als sie aber dann die Leistungen des DSV derart schlechtgeredet und diese Vokabeln der "Enttäuschung" und "Frustration" verwendet haben, habe ich mich auch innerlich aufgeregt. Diese Geringschätzung der gezeigten Leistung ist mit daran Schuld, dass gedopt wird. Anerkennung im Profisport ist gleichbedeutend mit Einkommen durch bspw. Werbeverträge.
Könnte ein Sportler seinen Lebensunterhalt auch ganz gut bestreiten, wenn er "nur" im Finale mitschwimmt oder bei Olympia teilnehmen kann, wäre bereits viel getan.
Vielleicht braucht es ja eine weitere Revolution im Profisport, bei der Gelder nach einem Schlüssel verteilt werden. Vielleicht muss man zu der allgemeinen Auffassung kommen, dass es einen Sieger nur dann geben kann, wenn er auch Gegner hat, die seinen Sieg veredeln. Somit sollte es vielleicht derart ablaufen, dass die Spitzenverdiener nur als Repräsentanten der Sportart dienen und deren Werbeeinnahmen nach besagtem Schlüssel auf die erfolgreichsten Sportler verteilt werden. Dann würde zwar der erfolgreichste Sportler noch das meiste Geld verdienen, die Unterschiede zwischen dem 1., 2., 3., etc. wären aber nicht mehr so groß. Somit wäre auch der Anreiz zum Dopen nicht mehr ganz so groß.

Ein Contra-Argument ist sicherlich, dass dann immernoch ein Leistungsdruck existiert - nämlich der, überhaupt bei den Profis mithalten zu können. Daher sehe ich meine Idee auch nur als ein Mittel von vielen.
 
Nur für mich verdichtet es sich leider immer mehr zu einem Gesamteindruck, dass in sämtlichen Hochleistungssportarten nichts ohne flächendeckende medizinische Unterstützung geht. .

Das ist aber - ob das nun ein gutes Argument ist oder nicht, lass ich mal dahin gestellt - absolut nichts Neues. Ich erinnere mich da immer an die Geschichten meines Vaters, der in den 60-Jahren recht erfolgreich im Kanusport war. Den Sportlern damals wurden schon gewisse Substanzen gegeben, auf Nachfrage, was das denn sei hieß seitens der Trainer/Betreuer(!) "ist schon ok"!

Mich nervt nicht die - selbstverständliche - kritische Herangehensweise zum Thema Doping. Mich nervt, dass ARD & ZDF (plus weitere Medien) im Grunde erst seit dem Fall Festina, spätestens seit dem Fall Ullrich "im eigenen Land" so tun, als sei Doping jetzt auf einmal, urplötzlich im Hochleistungssport Gang und Gäbe - und dann natürlich hauptsächlich im Radsport. Flächendeckend! Das ist heuchlerisch.

Und das man nun hergeht und jedem Sportler mit einer Topleistung, sei sie noch so jung und noch so gut, indirekt Doping unterstellt ist schon sehr "mutig". 15- und 16-jährige Olympiasieger und -siegerinnen, teilweise mit Bestzeit gab es im übrigen auch schon früher. Ich glaube sogar Franzi v Almsick selbst war einer unter ihnen.
 
schlimm finde ich auch was für ein Bild entstanden ist, neulich in einer Kommentarfunktion gelesen, Aussagen wie: Die Schwimmer sind nicht gedopt, das sind ja keine Radfahrer... völlig ernst gemeint, wahnsinn wie die Medien Stimmung machen können!
 
Und das man nun hergeht und jedem Sportler mit einer Topleistung, sei sie noch so jung und noch so gut, indirekt Doping unterstellt ist schon sehr "mutig".

Es würde mich freuen wenn sie diese Leistungen ohne leistungssteigernde Medikamente vollbracht haben. Allein, mir fehlt der Glaube...

Soeben kam in der ARD wieder ein Bericht über die kenianischen "Wunderläufer" deren Siege nun gar nicht mehr so wunderlich sind. Früher dachten ja alle, ja die Gene, die Ernährung, die Höhenlage von Eldoret, die harte Auslese und die langen Schulwege sorgen für diese aussergewöhnlichen Leistungen.
Aber nein, auch da wird, ganz profan, Blutdoping mit Medikamenten betrieben, staatlich geduldet und von profitgeilen Ärzten und Apotheken betrieben, die am illegalen Handel mit dem Superstoff kräftigst mitverdienen:

http://olympia.ard.de/london2012/allemeldungen/kenia167.html

Und: im ganzen Bericht wurde nicht einmal der Radsport erwähnt! Ob die ARD es langsam lernt? ;) Oder liegt es daran, dass es kaum kenianische Radsportler gibt? :mad:
Vielleicht kommen sie auch irgendwann noch darauf, dass Doping sogar im Fussball bewirken könnte, in einem mittlerweile so hochgejubelten Wettkampf die entscheidende Zehntelsekunde eher am Ball zu sein.

Beiläufig noch die Meldung dass heute 2 weitere Sportler erwischt und nach Hause geschickt wurden, ein Judoka und ein Ringer(?) alle bisjetzt nur bei vorolympischen Kontrollen aufgefallen.
Was irgendwo logisch ist, denn wer sich im Wettkampf erwischen lässt, ist entweder doof oder vergesslich oder beides.

Ich wundere mich jedenfalls über gar nichts mehr, und geniessen kann ich professionell betriebenen Sport kaum noch. Weder im TV noch live.
 
Hab mal spaßeshalber das Stichwort Doping in die Suche von ARD Sport eingegeben, was es da an Meldungen ausspuckt, die ich bisher mehr oder weniger übergangen habe, verschlägt einem die Sprache.
http://olympia.ard.de/london2012/su...h_videos=false&sort_by=relevance&query=doping
Da muss man wirklich sagen, das nahezu jeder Rekord einem Arzt zu verdanken ist wenn man das liest.
Ich wünsche mir ja insgeheim das sie irgendwann Usain Bolt überführen, ich glaub einfach nicht, das diese Dominanz menschlich ist ...

Schade für Sportler, die tatsächlich ehrlich trainieren und gegen die ganzen Sportler keine Chance mehr haben, muss echt witzlos sein und gewisse Hassgefühle erzeugen, wenn diese Menschen dann noch grinsen und sich freuen...
 
Wie soll dann Bolt überführt werden? Jamaika hat keine nationale Anti-Doping-Agentur und die Kontrolleure müssen sich erst mit Visum anmelden. Da hat er dann so 5-7 Tage Zeit bis zur Kontrolle.
 
ja das stimmt, wahrscheinlich wird er nie überführt werden und wird weiterhin die Gegner verhöhnen... der Sport ist echt komplett verseucht!
Man sollte solche Nationen einfach ausschliessen, die sich so vehement gegen Kontrollen wehren und einen Scheiss erzählen von guter Luft und Genen und tollen Trainern, nur wer kontrolliert und alles zulässt sollte teilnehmen dürfen... aber selbst dann gibts es bestimmt Dopingmittel die kaum nachweisbar sind.
So wie ich das bisher verstanden habe, sind sogar viele Epos schon nach 30 min. nicht mehr nachweisbar, eventuell mal nach paar Jahren, wer weiß, aber schade, das viele erst überführt werden, wenn sie sich eh schon dumm und dämlich verdient haben und anderen die Chancen gestohlen haben!
 
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