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Ardennenklassiker 2016 : Pfui und Huy

Steht im Artikel- sagt er selber was das konkret heisst

Die Lektüres des verlinkten Textes sei empfohlen

Bemerkenswert das eine erwiesene Misserfolgstaktik, die sogar die eigenen Fahrer des Teams öffentlich kritisieren, von den Radsportforisten hier verteidigt wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab es mir nochmal angeschaut. Es gab am Cauberg wohl den Moment, in dem sich Matthews umgeschaut hat und nicht mit Gasparotto mitgegangen ist, warum auch immer. Vielleicht hat er sich verspekuliert, vielleicht hatte er in dem Moment auch nicht die Beine. Am Ende ist Matthews Fünfter im Sprint der großen Gruppe geworden und nicht Dritter, also ganz so toll wie er sagt, waren seine Beine vielleicht auch nicht.

Nicht gesehen habe ich, wie Gerrans am Eingang zum Cauberg positioniert gewesen ist. Wenn er weit hinten war, wäre ein Angriff für ihn nicht leicht gewesen, da die Gruppe recht groß war.
 
Bemerkenswert das eine erwiesene Misserfolgstaktik, die sogar die eigenen Fahrer des Teams öffentlich kritisieren, von den Radsportforisten hier verteidigt wird.

Lt. dem Artikel sagt der Teamchef etwas anderes zur abgesprochenen Taktik als Matthews. Ist aber keinen Streit wert. Und ich habe auch keine Ahnung wer Powder ist.

Edit: :bier:

Heute sehe ich die beiden Orica-Fahrer auch nicht vorne. Die Mur de Huy denke ich, ist für die beiden zu schwer. Als Top-Favorit wird Valverde gehandelt.
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_98128.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein ist sicher keinen Streit wert

Ich nehme auf diese Taktik Bezug weil man z Zt immer wieder hört das die Ardennenklassiker ja ach so langweilig sind weil bis auf den letzten Hügel gewartet wird. Das ist eine Diskussion die in den meisten Foren geführt wird. Und das entspricht genau dem was Orica hier-zudem ja auch noch erfolglos und unter Unzufriedenheitsbekundungen der eigenen Fahrer -gemacht hat. Letztendenendes ist es aber einfach nur eine Taktik. Und als solche weder gut noch schlecht.

Ich selber mag die Ardennenklassiker sehr. Ob es Valverde heute wieder macht?

Hier schonmal ein Appetizer: Purito trainiert an der Muur:

 
Den Flêche Wallone mag ich von den Dreien am liebsten. Tolles Rennen mit großer Kulisse. Leider findet er nicht am Wochenende statt, konnte ihn deshalb in den letzten Jahren meist nur "aus der Konserve" genießen.
 
Ich kann auch nicht live gucken. Ist immer schwierig das einem keiner sagt was das Ergebnis ist. Und dann klickst du das Video im Eurosportplayer an und drauf ist das Bild des strahlenden Siegers
 
Den Flêche Wallone mag ich von den Dreien am liebsten. Tolles Rennen mit großer Kulisse. Leider findet er nicht am Wochenende statt, konnte ihn deshalb in den letzten Jahren meist nur "aus der Konserve" genießen.

Seit Jahren ist das der wenigst interessante Klassiker.
Letzte 10 Minuten anschauen reicht
 
Geschmackssache

Die Siegerliste dieses Rennens spricht eine deutliche Sprache. Wer an der Muur gewinnt muss es draufhaben. Da gibts keine Zufallserfolge
 
Nein ist sicher keinen Streit wert


Hier schonmal ein Appetizer: Purito trainiert an der Muur:


tolles Video...für einige vll. langweilig, aber man sieht schön wie er wechselseitig mit den Händen/Armen arbeitet, Wiegetritt auch viel Handarbeit...
obwohl die Daumenarbeit bei ihm irgendwie seltsam ist vll. noch als er Campa fuhr->permanent runterschalten?;)

Mein Tipp Flêche Wallone 2016 Purito oder Piti.
 
Ich habe Valverde selten so strahlen sehen. Lag vielleicht am guten Wetter heute. Sonntag wird's nicht so schön :mad:
 
tolles Video...für einige vll. langweilig, aber man sieht schön wie er wechselseitig mit den Händen/Armen arbeitet, Wiegetritt auch viel Handarbeit...
obwohl die Daumenarbeit bei ihm irgendwie seltsam ist vll. noch als er Campa fuhr->permanent runterschalten?;)

Mein Tipp Flêche Wallone 2016 Purito oder Piti.
interessant sind die Wattzahlen die man vom Garmin ablesen kann :)
 
Noch keine gute Konserve gefunden, und wie @Flyjin meint, direkt über Siegernamen gestolpert. Nunja, Piti war auch keine soooo große Überraschung. Beileid für F. Schleck. Wieder Schlüsselbein, wieder zur Unzeit. Ich hoffe, er kann sich noch mit einer Etappe bei der Vuelta o.ä. vom Radsport verabschieden.
Vive le cyclisme!
 
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