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Armstrong wieder des Dopings angeklagt

  • Ersteller Ersteller LX1976
  • Erstellt am Erstellt am
Ich nutze dieses leistungssteigernde Produkt aus Sundern auch schon seit vielen Jahren. Es war mir bisher nicht bewusst, damit einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, der auf den Listen der unerlaubten Mittel steht.
Ich habe keine Lizenz, muss ich meinen geliebten SKS-Kompressor jetzt abgeben?
 
Also ich habe noch nie unangekündigte Techdopingproben im Amateur- und Hobbybereich erlebt.
Und das, obwohl vor den schweren Marathons viele Fahrer in aller Öffentlichkeit ihr Rad auf die maximale Leistung trimmen und pumpen.
Es ist halt wie bei den Profis, alle tun es, alle halten das Maul und die Offiziellen bewundern sie schnellen Athleten.
Traurig aber wahr.
 
Also ich habe noch nie unangekündigte Techdopingproben im Amateur- und Hobbybereich erlebt.
Und das, obwohl vor den schweren Marathons viele Fahrer in aller Öffentlichkeit ihr Rad auf die maximale Leistung trimmen und pumpen.
Es ist halt wie bei den Profis, alle tun es, alle halten das Maul und die Offiziellen bewundern sie schnellen Athleten.
Traurig aber wahr.

Ich habe am Anfang noch geschmunzelt, nachdem Du Sundern als Hochburg des organisierten Dopings im Profi-Straßenradsport geoutet hast.

Ich nutze bisher ein Produkt von "Joe Blow" und muss mich nun auch nicht mehr wundern, warum ich auf der Strecke regelmäßig "verblasen" werde.
 
Wenn dir nichts zum Thema einfällt, hör doch auf mir auf den Sack zu gehen, hast hier doch genug andere Spielgefährten mit denen du dich über deine Schadenfreude auslassen kannst.

Du gehst hier den andern doch genauso auf den Sack mit deinen Ablenkungsmanövern. Buhäää, die andern haben aber auch...lächerlich, das wissen wir.
Ein TIpp es gibt eine Ignorierfunktion, und ausserdem einfach nicht mehr in dieses Unterforum schauen, das regt sonst unnötig auf und lenkt vom wesentlichen ab.
 
Du gehst hier den andern doch genauso auf den Sack mit deinen Ablenkungsmanövern. Buhäää, die andern haben aber auch...lächerlich, das wissen wir.
Ein TIpp es gibt eine Ignorierfunktion, und ausserdem einfach nicht mehr in dieses Unterforum schauen, das regt sonst unnötig auf und lenkt vom wesentlichen ab.
Hast du keine eigene Meinung oder weshalb musst du im Namen der anderen User sprechen? Zumal du selbst vor ein paar Tagen von anderen rund gemacht wurdest weil du keine Argumente mehr hattest.

Dann benutz die Funktion doch mal! Ich habe gestern nicht darum gebeten dass du mich hier ohne Zusammenhang anpisst.
Austeilen und nicht einstecken können...
 
@ applewoi und Jbnk03
Könntet ihr nicht, na ihr wisst schon, eure privaten Streitigkeiten eben privat lösen?

Sonst droht dieser feine Faden noch in den Bereich Spam abzugleiten, und das wollen wir doch alle verhindern.
 
Zurück zum Thema:
Nike beendet die Zusammenarbeit mit Lance Armstrong und dieser tritt als Vorsitzender der LAF zurück:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/doping-nike-trennt-sich-von-armstrong-a-861834.html
Livestrong solle sich auf seine Mission konzentrieren können und nicht von den Problemen des Gründers beeinträchtigt werden, so Armstrong

Ausserdem meint Tyler Hamilton dass er ein Geständnis von Armstrong erwartet:
Unterdessen erwartet Tyler Hamilton ein Geständnis von Armstrong. "Ich wäre überrascht, wenn er es nicht eines Tages zugeben würde", sagte Hamilton, der von 1998 bis 2001 mit Armstrong für das US-Postal-Team fuhr: "Es weiterhin zu leugnen, ist eine sehr schwere Last." Die Wahrheit werde zwar Konsequenzen für seinen ehemaligen Teamkollegen haben, aber langfristig werde er davon profitieren. "Die Menschen werden ihm vergeben", sagte Hamilton.
Ich gehe mittlerweile auch davon aus, dass er gestehen wird!
 
Wie so oft sind die Kommentare lustiger als der eigentliche Redaktionstext:

Merkelfan heute, 15:48 Uhr
Eins steht fest: Armstrong ist NIE des Dopings überführt worden,
de facto: Er hat NIE gedopt.
Diese menschenverachteten Anklagen sind unerhört, dadurch ist NICHTS bewiesen.
Wir sollten Merkelfan einladen, hier mitzuposten :daumen:
 
Als Nächstes wird Nike zugeben, dass sie Armstrong (oder seinem Team) genau zu jenem Zeitpunkt eine nicht zweckgebunde Vorausleistung auf diverse Werbeaktivitäten gegeben haben, wo angeblich diese Zahlung zur Vertuschung von positiven Dopingproben stattgefunden hat.
 
Ich finde das so fies, dass alle anderen auch dopen mussten, nur weil Armstrong so gut gedopt hat, dass keiner mehr schnell genug sein konnte, ihn zu besiegen.

Ich würde Jan Ulle dringend raten, Armstrong jetzt sofort zu verklagen, denn nur wegen dem ist aus unserem ehemaligen Tour Held selbst ein richtiger Dopingdepp geworden! Und haben nicht auch Ärzte einer Freiburger Klinik Ärger gekriegt, nur wegen Armstrong?

Also wenn irgendwann mal jemand kommt, und behauptet, das es ganz schön smart war von L.A., sieben mal die ganze Radsportwelt an der Nase rum zu führen, und die große Tour zu gewinnen, dann ....................................................
 
RazorbladeRacer: mag offtopic sein, aber ich fand es eine menschliche Leistung von Ulle, daß er schon früher dieses Jahr gesagt hat, er hätte auf gut deutsch kein Bock auch die vakanten TdF-Titel. Da gibt es viel wichtigeres. Überlegt man gut, ist das nicht viel anders als die Reaktion von Floyd Landis, der zuletzt Paul Kimmage das (wie er sagte) letzte Interview über die ersten 35 Jahre seines lebens gegeben hat.

Auch wenn die beiden ziemlich verschieden sind, die haben es mehr oder weniger geschafft, die A.....löcher A....löcher sein zu lassen und weiterzugehen, während hier im Forum weiterhin über Form, Farbe und Geruch besagter Löcher diskutiert wird.
 
Was machen eigentlich die Leute mit den gelben Armbändern jetzt? Werfen die die Teile nun weg? Kommen die in eine Vitrine? Werden die Dinger gesammelt und öffentlich verbrannt?
Werden nun all´ die, die Herrn A. bis zum bitteren Ende verteidigten und alle bespuckten die es wagten das Wort Doping in Verbindung mit Herrn A. überhaupt in den Mund zu nehmen ,werden Sie die von Ihnen Beleidigten, Beschimpften, Verfluchten, nun um Verzeihung bitten? Werden sie das tun? Ich erwarte es eigentlich.
 
Es gab ja auch Leute die dem Zinnober mit den gelben Bändchen noch nie auf den Leim gingen, es schon immer als Persilschein des Gründers gesehen haben, und lieber einer anerkannten europäischen Institution für Krebsforschung gespendet haben.

Ausserdem ist die Zeit öffentlicher Verbrennungen, Steinigungen, Bespuckungen und Hexenprozesse doch gottseidank glücklicherweise vorbei.
Zumindest in Mitteleuropa.
Es sind eine erdrückende Menge an belastenden Indizien für diverse Tatbestände zusammengetragen worden, und sofern die Beschuldigten weiter leugnen, wird anhand der Indizienlage entschieden.
Alles weitere wird man sehen.

An eine Wiederauferstehung kann man erst glauben, wenn der Tote beerdigt ist(ich meine den Profiradsport). Sofern man sich dieser Religionsgemeinschaft zugehörig fühlt.
 
...
An eine Wiederauferstehung kann man erst glauben, wenn der Tote beerdigt ist(ich meine den Profiradsport). Sofern man sich dieser Religionsgemeinschaft zugehörig fühlt.

Es gibt nur einen, der wiederaufgestanden ist und sich relativ selten blicken lässt. Trotzdem hat einen guten Ruf! :)

Beim Profiradsport glaube ich nicht daran, da (verständlicherweise) jeder aktuelle Radprofi, Masseur, Mechaniker, Betreuer ... um seinen Job fürchten muss, wenn er oder sie sich an weiteren Aufklärungsaktionen beteiligt.

Es gibt ja diesen doofen Spruch, wenn man seine Nachbargemeinde nicht leiden mag: "Wie Du kommst aus ABC? Das ist doch ein Dorf, eine Mutter"

Der Profiradsport ist schlichtweg inzestiös!
 
und was soll einem das Video jetzt sagen?
Verstehe nicht ein Wort und vom Inhalt her sehe ich auch keinen ZUsammenhang?

Simeoni wurde von Michele Ferrari behandelt, ebenso wie Lance Armstrong. Simeoni sagte vor Gericht aus, dass er seit 1993 Doping benutzt habe und dass Ferrari ihn mit Mitteln wie EPO und Wachstumshormonen 1996 und 1997 behandelt und ihn angewiesen habe, wie die Mittel zu nutzen seien. 2001 und 2002 wurde Simeoni mehrere Monate wegen Dopings von Wettbewerben ausgeschlossen.Armstrong nannte Simeoni in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Monde im Juli 2003 einen Lügner. Simeoni verklagte daraufhin Armstrong wegen Verleumdung und verlangte 100.000 Euro. Er erklärte, sollte er Geld erhalten, würde er es wohltätigen Zwecken stiften.
In der 18. Etappe der Tour de France 2004 unternahm Simeoni einen Versuch, sich einer Ausreißergruppe von sechs Fahrern anzuschließen. Obwohl keiner der Fahrer Armstrongs Führung in der Gesamtwertung gefährdete, folgte Armstrong Simeoni, weswegen Armstrongs Rivalen vom Team T-Mobile die Verfolgung aufnahmen. Dadurch sahen die sechs Führenden ihre Chancen auf einen Etappensieg bedroht. Sie drängten Armstrong, sich zum Peloton zurückfallen zu lassen, aber Armstrong gönnte Simeoni keinen Erfolg und ließ sich erst zurückfallen, als dieser dies auch tat. Später machte Armstrong eine abfällige Geste und sagte, Simeoni verdiene es nicht, eine Etappe zu gewinnen. Zwei Tage später auf der letzten Etappe, bei der normalerweise langsam gefahren wird und die Führenden in den Wertungen ihre Siege feiern - 2004 führte Armstrong in der Gesamtwertung - attackierte Simeoni immer wieder, um sich für die Demütigung zu rächen, aber Armstrongs Mannschaft holte ihn jedes Mal ein.
 
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