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Wo?Deda Piega gibt es auch in poliert.
Ich habe die letzten 10 Jahre auch hauptsächlich Kinderfahrräder geschraubt.
Ich kann ueber die Google Bildersuche noch nicht mal ein Bild von einem silbernen Piega finden. Meinst Du vielleicht den Deda Speciale in silber?Über den Fachhandel von Raco in 40/42/44cm
Beim Kindercrossrad überlege ich gerade, wie man das aus einem Kinderrenner oder -MTB tricksen könnte.
So doof das jetzt klingen mag, aber hydraulische Scheibenbremsen sind gerade an Kinderrädern eine interessante Option, weil sie von der Felgengröße und Reifenform unabhängig machen und geringere Bedienkräfte brauchen. Brems- oder Schalthebel gibt es dafür heute zum Glück nach jedem Geschmack, springender Punkt wäre dabei wieder die geringe Griffweite.
Ein Scheibenbremsrahmen könnte zumindest zwei, drei Jahre lang "mitwachsen", indem er dann einfach größere Räder bekommt. 24 "oder 26" im selben Rahmen, ähnlich wie bei aktuellen Gravelbikes für 650b mit ganz fetten oder 28" mit halbfetten Reifen, nur halt aus anderen Günden.
Für zwei verschiedene Radgrößen braucht der Rahmen natürlich ausreichend Platz, müsste also von Anfang an eher für 26" gedacht sein. Die Tretlagerhöhe müsste so gewählt werden, dass sie mit 26" für alles passt und mit den kleineren Rädern (und kürzeren Beinen) sinkt; dazu gehören dann ggf. entsprechend kürzere Kurbeln.
Für 26" - 650b - 28" ist ein ähnliches Konzept als nächste Ausbaustufe denkbar, dann schon mit erwachsenem Rahmen.
Auf der Suche nach kurzen, aber trotzdem guten Kurbeln kann sich ein Blick in die BMX-Rennszene lohnen. Billig wird das aber leider nicht.
Rennlenker an Kinderrädern sind meiner Meinung nach so eine Sache, Bremsschalthebel und Umwerfer auch. Die Vielfalt an Möglichkeiten und Gängen wird zwar zum Posen vor den Kumpels oft geschätzt, aber in Wirklichkeit leider nur sehr selten verstanden und genutzt.
Beidhändiges Schalten mit je zwei verschiedenen Hebeln pro Seite ist dabei die eine Sache, das Verstehen der Sinnzusammenhänge im Antrieb und beim Fahren die andere und die nötigen Bedienkräfte und Reichweiten gerade bei Schremshebeln die nächste. Ich beobachte leider regelmäßig auch bei Jugendlichem um die 12-15 Jahre noch erhebliche Defizite beim Schalten und Verstehen, obwohl sie gern und oft radfahren. Deutlich sinnvoller finde ich da, überhaupt nur hinten zu schalten und das am besten mit einem Drehgriff am geraden Lenker zu tun.
Wenn das Rad wirklich perfekt passen soll, dann wird das nichts mit den mitwachsenden Felgengrössen. Die Oberrohrlänge ändert sich ja nicht und man kann dann nur über den Vorbau tricksen.Beim Kindercrossrad überlege ich gerade, wie man das aus einem Kinderrenner oder -MTB tricksen könnte.
So doof das jetzt klingen mag, aber hydraulische Scheibenbremsen sind gerade an Kinderrädern eine interessante Option, weil sie von der Felgengröße und Reifenform unabhängig machen und geringere Bedienkräfte brauchen. Brems- oder Schalthebel gibt es dafür heute zum Glück nach jedem Geschmack, springender Punkt wäre dabei wieder die geringe Griffweite.
Ein Scheibenbremsrahmen könnte zumindest zwei, drei Jahre lang "mitwachsen", indem er dann einfach größere Räder bekommt. 24 "oder 26" im selben Rahmen, ähnlich wie bei aktuellen Gravelbikes für 650b mit ganz fetten oder 28" mit halbfetten Reifen, nur halt aus anderen Günden.
Für zwei verschiedene Radgrößen braucht der Rahmen natürlich ausreichend Platz, müsste also von Anfang an eher für 26" gedacht sein. Die Tretlagerhöhe müsste so gewählt werden, dass sie mit 26" für alles passt und mit den kleineren Rädern (und kürzeren Beinen) sinkt; dazu gehören dann ggf. entsprechend kürzere Kurbeln.
Für 26" - 650b - 28" ist ein ähnliches Konzept als nächste Ausbaustufe denkbar, dann schon mit erwachsenem Rahmen.
Auf der Suche nach kurzen, aber trotzdem guten Kurbeln kann sich ein Blick in die BMX-Rennszene lohnen. Billig wird das aber leider nicht.
Rennlenker an Kinderrädern sind meiner Meinung nach so eine Sache, Bremsschalthebel und Umwerfer auch. Die Vielfalt an Möglichkeiten und Gängen wird zwar zum Posen vor den Kumpels oft geschätzt, aber in Wirklichkeit leider nur sehr selten verstanden und genutzt.
Beidhändiges Schalten mit je zwei verschiedenen Hebeln pro Seite ist dabei die eine Sache, das Verstehen der Sinnzusammenhänge im Antrieb und beim Fahren die andere und die nötigen Bedienkräfte und Reichweiten gerade bei Schremshebeln die nächste. Ich beobachte leider regelmäßig auch bei Jugendlichem um die 12-15 Jahre noch erhebliche Defizite beim Schalten und Verstehen, obwohl sie gern und oft radfahren. Deutlich sinnvoller finde ich da, überhaupt nur hinten zu schalten und das am besten mit einem Drehgriff am geraden Lenker zu tun.
Ich bin mit dem Thema schon lange durch. Laufrad als erstes würde ich immer wieder machen, Puky nicht mehr. Das Cube 200 hatten wir auch - das war gut. Bei 24" fängt der Mist an mit sehr viel Auswahl an geometrisch fragwürdigen, schweren Rädern mit viel zu langen Kurbeln.Ich hätte nicht gedacht, dass sich in diesem Forum so viele Kinderrad-Aufbau-Experten befinden.
Ein Hoch auf Eure Leistungen.
Mein bescheidener Beitrag:
Ich habe heute ein Einrad für die 10-jährigeTochter einer Kollegin zusammengebaut.
War eine etwas zu leichte Aufgabe für mich.
(leider keine Fotos dazu)
49cm, 700C@skandsen das Michenon ist wirklich toll. Was für eine Rad- und Rahmengröße hat das und wie groß muss man da etwa sein? Meine Große fragt schon immer wann sie ein Rennrad bekommt und sag immer: irgendwann passt das von Mutti![]()