• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Berufspendler

AW: Berufspendler

ich hab 8km zur uni bzw. zur arbeit. im sommer geht's meistens mit dem rr zur sache. sonst dann je nach laune und witterung mit dem mtb oder mit dem 54er panzer. zusammenreißen zum langsam fahren kann ich mich gerade so mit letzterem fahrrad. mit rennrad und mtb fahre ich grundsätzlich in bikeklamotten. rucksack wird dann mit straßenklamotten gepackt.
umziehen geht nur in der uni, und da auch nur in ner klokabine. gutes deo, handtuch und wechselklamotten machen es erträglich.
wenn der wetterbericht allerdings schon für den ganzen tag regen vorhersagt, dann bleibt das bike zu hause und es wird das auto genommen.
 
AW: Berufspendler

Habe nur 5 km (schnellster Weg) zur Arbeit. Fahre aber immer Umwege, so dass ich auf ca. 15 km einfacher Weg komme. Da ich aber Wechselschicht habe, hängt es stark davonab, wie viele km es werden. Zur Frühschicht (06.00 h), werden es nur 10 km hin, dafür aber 20 zurück.
Zum Spätdienst (13.00 h) starte ich schonwas früher und es werden auch schon mal 30 km einfacher Weg. Duschen und umziehen ist gar kein Problem, Unterstellmöglichkeiten auch nicht.
Fahre aber hauptsächlich mit meiner Stadtschlampe und bei schönem Wetter mit MTB. Mit Rennad passt´s gar nicht zur Arbeit.
 
AW: Berufspendler

morgens um 6 mit dem Zug zur Arbeit ,auf dem heimweg 130Km in 4:40 nachHause geradelt mit nen paar Schleifen :D
 
AW: Berufspendler

endlich ist sommerzeit :D
dadurch kann ich den heimweg, habe um 18.00 uhr dienstschluß, auch wieder ausdehnen. so kann ich zwei schöne steigungen über insgesamt 7 km mitnehmen :D

mfg
frank
 
AW: Berufspendler

Morgens versuch ich relativ locker im GA1 Bereich zu fahren. Auf dem Heimweg drück ich je nach Form auch mal ein wenig aufs Pedal. Aber nach Trainingsplan mach ich das nicht. Mehr um zu entspannen und die körperliche Fitness mit dem Familienleben zu vereinbaren. Ich fahr 2-3 /Woche zur Arbeit. Einfach 37 km. Im Sommer gerne auch mit Umwegen auf dem Rückweg. Klamotten hab ich immer im Büro.
Bei mir muß allerdings die Katzenwäsche reichen. Hab leider keine Dusche, aber dafür eine Toilette für mich reserviert, wo ich auch die Klamotten aufbewahren kann.
Nach einem stressigen Arbeitstag hab ich keine Lust mehr, nach Vorgaben und Trainingsplänen zu radeln.

Gruß
Jens

Sehr Gut,
dann hab ichs ja bisher richtig gemacht. :D

Übrigens, wir haben in unserer Firma nicht nur sehr geräumige Duschkabinen sondern auch noch einen Trockenraum für die Radklamotten bzw. den Duschsachen.:aetsch:
 
AW: Berufspendler

Übrigens, wir haben in unserer Firma nicht nur sehr geräumige Duschkabinen sondern auch noch einen Trockenraum für die Radklamotten bzw. den Duschsachen.:aetsch:

Das Glück haben wir auch... Zudem stehen uns auch noch Badetücher zur Verfügung... Cheffe selbst kommt auch oft mit dem Rad, wahrscheinlich wohl deshalb...*s*
Aber wenn ich so lese unter welch bescheidenen Voraussetzungen viele hier den Arbeitsweg mit dem Rad antreten muss ich mich ja schon beinahe schämen....
Hab gut 30 km einfach, wie erwähnt... Nur hab ich eben neben abendlichen Verpflichtungen noch eine Familie, die mich ab und an recht gern sehen....:)
 
AW: Berufspendler

Der Weatherman hat Sonnenschein versprochen!

6:05h aufstehen, kleines Frühstück, 6:45 auf dem Rad und 62km in 2:15 +15min Pause beim Metzger auf 3/4 der Strecke.

Saukalt an der Nase :D

<schweinehund besiegt/>

Jader

Die Waschräume im Businesscenter sind im Moment nicht nutzbar, ich verhandle aber mit der Verwaltung.
 
AW: Berufspendler

Hallo Schmaud,
alles ist möglich. Als ehemaliger Lizenzfahrer hab ich ca. 300 bis 400.000 km in den Beinen, und fahre immer noch zwischen 16 und 20.000 km pro Jahr. Hab also mit 50 Jahren noch ordentlich Druck. Mein Training fahre ich seit etlichen Jahren täglich unter der Woche, sommers wie winters quer durchs südliche Oberbayern auf sehr anspruchsvoller Strecke mit dem Rennrad zur Arbeit und zurück (ca. 120km / 4 Std.). Ich stehe um 5:00 auf und fahre ca. 5:20 ohne Frühstück los. Frühstück in der Arbeit. Um 18:00 bin ich wieder daheim. Durch das Verlagern der Fahrt auf den frühen Morgen muß die Familie nur 1/2 Stunde länger auf mich verzichten, als wenn ich die Bahn nehme. Die Bahn nehm ich nur bei Unwetter, Neuschnee, Firmenfeiern. Und bei unter -8°, dann ists nachts auf den zugigen Hochflächen und den langen Abfahrten unerträglich. 8 Monate muß ich mit Licht fahren. Im Winter steige ich aufs Crossrad mit breiteren Profilreifen und Schutzblechen um. MTB geht nicht, dafür ists zu weit, unergonomisch und geht zu streng. Rucksack wäre unmöglich, wenn ich Bahn fahre deponiere ich genügend Klamotten in der Arbeit, wärmende Radbekleidung die ich in der Früh brauche und nachmittags nicht, schlepp ich dann wieder heim.
Man muß die persönliche Leistungsfähigkeit beachten, wenn man beurteilen will was möglich ist. Die ganzen Jahre habe ich noch niemanden gefunden der das mitfahren kann. Ich würde ca. 150km täglich in meinen 5-er Blocks wegregenerieren können. Mehr nicht bei den Alleinfahrten. Dann bräuchte ich aber mindestens 6 Wochen Pause im Winter. 120 kann ich einigermaßen durchfahren. Je mehr man fährt, desto langsamer muß man fahren. Kein Mensch kann 20.000 km im Jahr ungedopt Vollgas fahren. In der Früh ists im Allgemeinen windstill. Erst wenn die Sonne aufgeht tut sich da was. Die Steigungen unterwegs machen mir überhaupt nichts aus, im Gegenteil, die liebe ich. Richtig schlimm ist das frühe Aufstehen über die Jahre. Und absolut tödlich ist der Gegenwind. Ich fahre heimzu nach Südwesten, genau dorthin, wo in Südbayern das ganze Jahr das Wetter herkommt. Täglich 60 Km Hackesturm von vorn und keinen Meter Rückenwind, da verfaulst du ...

Also Leute aufgemerkt: Weilheim-München-Weilheim, biete gemeinsames tägliches Training, optimal für Rennfahrer und starke Hobbywanzen auf wirklich sehr anspruchsvollem Terrain - ohne viel zusätzlichen Zeitaufwand wenn man in München arbeitet. Nur max. 3 Ampeln bis Theresienwiese/Innenstadt auf meinen verkehrsarmen Strecken. Einklinken in Pähl, Fischen, Tutzing, Starnberg, Andechs, Machtlfing, Perchting, Söcking usw. geht nach Absprache immer.
Bin gespannt ob sich jemand meldet ...
Gruß Stufenkranz
 
AW: Berufspendler

Hi zusammen,
momentan fahre ich auch so oft es geht mit dem Rennrad zur Arbeit. Ich hab 26km 200hm einfach, der Heimweg kann dann aber auch schon mal bis zu 90km lang werden. Ich fahre immer um 5:40 Uhr los. Rucksack mit Klamotten hab ich immer dabei. Für diese Arbeitsfahrten hab ich ein billiges schweres Alurennrad das ich ehrlich gesagt wenig pflege. Mit meinem Carbonrenner fahr ich nur am Wochenende. Bei schlechtem Wetter und im Winter fahre ich aber mit dem Auto zur Arbeit.
Gruß
triduma;)
 
AW: Berufspendler

@ all

Ich versuche 1x die Woche mit dem RR zur Arbeit zu fahren. Allerdings nur wenn es nicht von Beginn an regnet.
Dazu stehe ich um 4.20 Uhr auf und fahre ohne Frühstück um 4.30 Uhr los. Nach ca. 1:35 Std habe ich dann die 35,5km zurückgelegt und komme entsprechend gegen 6.10 Uhr an. Zum Glück gibt es auf meiner Arbeit genügend Duschen (bin bei Deutschlands größter Sicherheitsfirma angestellt). Zum Profil gibt es folgendes zu sagen:
Ich starte in einem Tal Höhe NN 210m und fahre gleich auf 425m NN, dann bin ich auf jeden Fall schon mal warm ;-), dann geht es wieder runter auf 265m NN um dann gleich wieder auf 450m NN zu steigen, wieder etwas runter auf 300m NN und dann der finale Anstieg auf 460m NN.
Den ganzen Tag arbeiten und dann gegen 16.15 Uhr wieder heim. Dann reicht es mir wieder für 2- 3 Tage:D

matze

P.S: Gibt es eigentlich eine Software mit der man das Höhenprofil grafisch darstellen kann? So ne Art Radlersoftware:confused:
 
AW: Berufspendler

Also ich fahre jeden Tag 22km (eine Tour) egal welches Wetter. Bei mir stimmen die Rahmenbedingungen allerdiengs auch (eigener Spind, Dusche usw.). Fahre die allerdings nur bei gutem Wetter mit dem RR sonst nehme ich das Treckingbike.

Ich kann nur "Respeckt" sagen an all diejeniegen die noch länger touren fahren. Wenn ich noch weiter fahren müsste glaube ich nicht daß ich dann noch mit dem Rad fahren würde, der Zeitaufwand währe mir dann doch zu groß.
 
Zurück
Oben Unten