CarloFabi
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Bei den Kroos Brüdern war ulle die Tage auch im Podcast
Meiner Meinung nach eines seiner besseren Interviews, trotz eiiiiiniger sprachlicher Fehler.
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Bei den Kroos Brüdern war ulle die Tage auch im Podcast
Wirklich eine tolle Folge:Bei den Kroos Brüdern war ulle die Tage auch im Podcast
1+Den Tourfunk finde ich richtig gut.
Habe eben die ersten 20 Minuten gehört und der "Gossip" bisher war wohltuend anders als die typischen Ulle-Fragen.So, der Parallelwelten-Podcast mit Ullrich und Zabel ist raus
Tourfunk.So, der Parallelwelten-Podcast mit Ullrich und Zabel ist raus, mal die Schnellfragerunde zu Beginn angehört. Waren auch gleich paar Lacher (für mich) dabei... Ulle: "wenn man gut präpariert zur Tour de Suisse kam", oder "wir haben in unserer Karriere beide aus unseren Möglichkeiten das Maximum rausgeholt".
Ansonsten super Idee @Teutone, wollte ich eigentlich auch schon lange machen. Bei mir auch Besenwagen - man hört es sich eben doch immer an, obwohl am Ende meistens eher wenig Substanz vorhanden ist. Ausserdem nervt teilweise die "gegenseitige Selbstbeweihräucherung" mit Bekannten/Kumpels, insbesondere wenn man denselben MTBler zum zweiten Mal in nem halben Jahr einlädt.
Bei Parallelwelten geht es mit so wie @Ball , wobei gewisse Geschichten von Rick (neulich die Calton / Spülmaschine, oder wenn der Kühlschrank so lange offen steht bis er piepst) halt schon Unterhaltungswert haben. Geil auch als er kürzlich ziemlich unkritisch meinte, der Typ von Factor hätte beim Team das neue Ostro (kommt wohl mitte Jahr) vorgestellt und es sei 7% schneller als jedes Konkurrenzmodell...
CyclingMagazine finde ich mittlerweile eher öde, vor allem Landwehrs (auch wenn ich ihm sehr gerne zuhöre) elend lange Fragen bzw. Selbstantworten, die Wegmann meines Erachtens viel Raum wegnehmen. Dazu fehlt mir eine Portion Verbindlichkeit, also dass man sich auch mal auf einen Ast rauslässt und nicht immer hundert Optionen mit hättewennundaber durchkaut.
Den Tourfunk finde ich richtig gut. Habe manchmal das Gefühl, dass sich da gewisse hardcore Radsport-Fans (ähnlich wie bei der TV-Übertragung) absichtlich abgrenzen müssen, da ja die ARD sowieso nix auf die Kette kriegen würde. Aber Cassalette hat definitiv eine Ahnung von Radsport und macht das auch gerne und gut.
Junkmiles ist natürlich ganz anders gelagert, habe damit aber auch mal angefangen und höre die Folgen nach und nach, etc. pp.Manchmal ist es mir aber eher zu theoretisch, vielleicht fügt sich das Bild jedoch mit der Zeit noch. Werde jedenfalls dranbleiben.
Am meisten Fremdscham kommt mir bei Bastian Marks‘ Extrem-Denglisch auf. Ich weiß nicht, wie man die Sprache so dermaßen verhunzen kann, der bastelt sich da mittlerweile eine eigene Sprache zurecht, je nachdem, welches Wort ihm grad am besten gefällt. Fühlt er sich noch als Teenager oder will er einfach dumm wirken?Besenwagen - man hört es sich eben doch immer an, obwohl am Ende meistens eher wenig Substanz vorhanden ist. Ausserdem nervt teilweise die "gegenseitige Selbstbeweihräucherung" mit Bekannten/Kumpels, insbesondere wenn man denselben MTBler zum zweiten Mal in nem halben Jahr einlädt.
Der von Geraint Thomas soll doch ganz gut sein. "Watts occurring", habe ich aber noch nicht gehört. Hat auch von den Namen immer recht interessante Gäste, finde ich.Wie sieht es denn mit guten englischsprachigen Podcasts aus?
ganz besonders exponiert ist Radfahrer, der männliche Exemplare der Gattung Pubertier "in da house" hatDas scheint aber heutzutage einfach so zu sein. Ich arbeite in keinem Hipster-Unternehmen und nicht bei Apple oder Google aber hier "comittet" man sich auch, spricht über das "wording" oder "open points".
Absolute Zustimmung, genau wegen ihm ist der "Besenwagen" für mich unhörbar! Wogegen ich P. Voß ganz unterhaltsam fand.Am meisten Fremdscham kommt mir bei Bastian Marks‘ Extrem-Denglisch auf. Ich weiß nicht, wie man die Sprache so dermaßen verhunzen kann, der bastelt sich da mittlerweile eine eigene Sprache zurecht, je nachdem, welches Wort ihm grad am besten gefällt. Fühlt er sich noch als Teenager oder will er einfach dumm wirken?
Ganz knuffig ist es ja noch, wenn manchen Pros im Interview aufgrund ihres täglichen Slangs im Peloton/Team die deutschen Begriffe manchmal nicht so schnell über die Lippen kommen, und sie im Breakaway waren oder für den Chase zuständig waren. Passt schon. Aber Marks, egal worum es geht.. da hat man sich „comittet“, alles Mögliche ist „nice“, „strange“, blabla.. echt ist bei dem einfach schwer erträglich, und die Wörter bringen null Mehrwert.
Am meisten Fremdscham kommt mir bei Bastian Marks‘ Extrem-Denglisch auf. Ich weiß nicht, wie man die Sprache so dermaßen verhunzen kann, der bastelt sich da mittlerweile eine eigene Sprache zurecht, je nachdem, welches Wort ihm grad am besten gefällt. Fühlt er sich noch als Teenager oder will er einfach dumm wirken?
Ganz knuffig ist es ja noch, wenn manchen Pros im Interview aufgrund ihres täglichen Slangs im Peloton/Team die deutschen Begriffe manchmal nicht so schnell über die Lippen kommen, und sie im Breakaway waren oder für den Chase zuständig waren. Passt schon. Aber Marks, egal worum es geht.. da hat man sich „comittet“, alles Mögliche ist „nice“, „strange“, blabla.. echt ist bei dem einfach schwer erträglich, und die Wörter bringen null Mehrwert.
Ich verstehe die Kritik, aber verstehe auch wenn sich in den Sprachgebrauch immer mehr englische Begriffe reinmischen. Geht mir auch so...auf der Arbeit ist zumindest die "geschriebene" Sprache immer Englisch und viele Meetings sind ebenfalls international.Am meisten Fremdscham kommt mir bei Bastian Marks‘ Extrem-Denglisch auf. Ich weiß nicht, wie man die Sprache so dermaßen verhunzen kann, der bastelt sich da mittlerweile eine eigene Sprache zurecht, je nachdem, welches Wort ihm grad am besten gefällt. Fühlt er sich noch als Teenager oder will er einfach dumm wirken?
Ganz knuffig ist es ja noch, wenn manchen Pros im Interview aufgrund ihres täglichen Slangs im Peloton/Team die deutschen Begriffe manchmal nicht so schnell über die Lippen kommen, und sie im Breakaway waren oder für den Chase zuständig waren. Passt schon. Aber Marks, egal worum es geht.. da hat man sich „comittet“, alles Mögliche ist „nice“, „strange“, blabla.. echt ist bei dem einfach schwer erträglich, und die Wörter bringen null Mehrwert.
Ja, man könnte dazu jetzt sicherlich eine Grundsatzdiskussion führen, wenn's die nicht sogar schon gibt.. dass den "jungen Leuten" langsam das Gefühl für gepflegte Sprache, Sprachgewandtheit, Eloquenz, abhanden kommt. Also auch wenn es darauf ankommt, im Geschäftlichen. Merk ich halt auch immer mehr. Klar, ich bin einer, der gern synchronisiert schaut, nichts davon hält, dass man "das im Original gesehen/gelesen haben muss"; aber wenn schon, dann auch richtig. Wenn ich mal beim "Besenwagen International" reinhorchte, das klang dann auch schon wieder arg cringe, um mal deren Wording zu übernehmen. Sah aber wohl nicht nur ich so, denn scheinbar haben die das Format wohl gecancelt?Ich verstehe die Kritik, aber verstehe auch wenn sich in den Sprachgebrauch immer mehr englische Begriffe reinmischen. Geht mir auch so...auf der Arbeit ist zumindest die "geschriebene" Sprache immer Englisch und viele Meetings sind ebenfalls international.
Wörter, die man haptsächlich in diesem Kontext gebraucht, kennt man dann manchmal besser in Englisch als in seiner Muttersprache. Dadurch kommt es zu dem Sprachgemisch. Ich finds nicht schlimm und es fällt mir nichtmal mehr auf, wenn ich den Besenwagen höre.
Das machen "wir" so....die Franzosen, Italiener, Spanier u. v. m. aber garantiert nicht.Ich verstehe die Kritik, aber verstehe auch wenn sich in den Sprachgebrauch immer mehr englische Begriffe reinmischen. Geht mir auch so...auf der Arbeit ist zumindest die "geschriebene" Sprache immer Englisch und viele Meetings sind ebenfalls international.
Wörter, die man haptsächlich in diesem Kontext gebraucht, kennt man dann manchmal besser in Englisch als in seiner Muttersprache. Dadurch kommt es zu dem Sprachgemisch. Ich finds nicht schlimm und es fällt mir nichtmal mehr auf, wenn ich den Besenwagen höre.
Zumindest bei den Franzosen weiß ich, dass es mindestens genau so viele Anglizismen wie im Deutschen gibt. Die französische Regierung hat zwar lange versucht, gesetzlich dagegen vorzugehen. Allerdings erfolglos.Das machen "wir" so....die Franzosen, Italiener, Spanier u. v. m. aber garantiert nicht.
Ich finde es auch total nervig und teils sogar albern.
Falls Training/Physiologie interessiert:Wie sieht es denn mit guten englischsprachigen Podcasts aus?
Den von TrainerRoad höre ich nur selektiv nach Thema.