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Bilder von uns als junge wilde Rennfahrer, oder so ähnlich...

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Re: Bilder von uns als junge wilde Rennfahrer, oder so ähnlich...
Ich kann mich noch an alle meine Siege erinnern...



















...also an alle drei :D

Die unzähligen, oftmals undankbaren Platzierungen von Platz 4-10 bekomme ich wohl nicht mehr zusammen. Da war ich immer gut drin: Aus 'ner 4er-Spitzengruppe den 4. zu machen :)
 
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Herrliche Bilder! Ich hab meine alten Rennaufnahmen von vor 40 Jahren an der Wand hängen
und sie inspirieren mich bis heute.

Zu den damaligen Strukturen gehörte dann in aller Regel, daß das Rennrad dann irgendwann an
den berühmten Nagel gehangen wurde. Und wenn ich dann heute wieder an gleicher Stelle wie
früher trainiere, denke ich mir, es ist eigentlich alles wie früher.
 
Mein Nachbar der als jugendlicher auch rennen fuhr kommt aus Essen,er kann sich noch an rennen in Norderstedt ( Gutenberg Ring) erinnern
von ihm hab ich seinen Rickert Rahmen bekommen der hängt bei mir an der Wand
 
Mein Nachbar der als jugendlicher auch rennen fuhr kommt aus Essen,er kann sich noch an rennen in Norderstedt ( Gutenberg Ring) erinnern
von ihm hab ich seinen Rickert Rahmen bekommen der hängt bei mir an der Wand
Da gab es letztes Jahr 'n Hobbyrennen
 
"Falls ihr unter den Siegern sein wollt, trinkt erst nach dem Rennen" :D

Betrachtet auch den Sinnspruch in meiner aktuellen Forumssignatur:
„Nach dem Sieg binde den Helm fester!”

Katte kabuto no o o shimeyo.
勝って兜の緒を締めよ。
„Zieh den Halteriemen des Kabuto (historischer japanischer Kriegshelm der Samurai) fester nach einem Sieg.“

in etwa: „Der Kampf könnte noch weitergehen, der finale Sieg ist noch nicht erungen”

oder auch:

„Man soll sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen.”

doch, ich kenn die Reifen, die ich bei allen Steherrennen gefahren bin! Conti Steher, vorn und hinten.

Hat nicht Bielefeld eine höchst admirable Betonbahn, die steilste und schnellste in ganz Deutschland? Leider wird unsere eigene, bergische Betonbahn wohl zum Jahresende vom momentanen Betreiber aufgegeben werden; auch die Pläne für ein Velodrom scheinen beiseitegelegt worden zu sein. Gerade die Steherrennen waren immer ein Attraktion, und so hofft man, daß die Bahn dennoch irgendwie weitergenutzt werden kann. Der Verein Schwalbe 03 Solingen war auch Ausrichter sehr guter RTFs durch das Bergische Land.

http://www.google.de/search?hl=de&s...0...1ac.2.34.heirloom-hp..0.1.199._h_kVpl-4RY

vom 12. März 2016

Tatsächlich dachte ich im letzten September darüber nach, mich zu Eurem Bahntag in Bielefeld als Besucher einzustellen, zuerst auch daran, ein Rad aus dem Bielefelder Raum für die Ausstellung mitzubringen (entweder ein Rabeneick Campa oder besser: eines der seltenen Göricke „Supersportrad Verona De Luxe Modell 97”, mit drei verchromten Rahmenrohren; ich habe auch ein einfacheres „Verona De Luxe” in Condorgelb). Dann hatte ich den Einfall, eines meiner Renndreiräder mitbringen, was nach dem Bahnrekord von Frederick Thomas Bidlake im Jahre 1893 im Herne Hill Velodrome sehr schön zu einer Bahn gepaßt hätte. Hinzu kommt, daß in Deutschland die Radbahn einer der wenigen Orte ist, an denen man vor Autos sicher ist. Dreiräder sind hierzulande extreme Exoten, sie auf der Straße zu fahren, ist nicht gerade ungefährlich. Zu nichts von dem kam aber es, dafür kam ein Bautermin der Bahn AG dazwischen. Seitdem habe ich nicht wieder nach Bielefeld gefunden, was allerdings nicht bedeutet, daß ich daran glaube, was man in schärferer Form über diese Stadt erzählt, und was auf die Stadt „Brigadoon” im gleichnamigen Film aus dem Jahre 1954 mit Gene Kelly zumindest für einen Tag wohl zutrifft. Zumindest habe ich in 2013 anläßlich des Bielefelder Theaterfestes länger als nur einen Tag dort zu tun gehabt, und ich konnte auch wieder entkommen.

Meinen Groll gegen Bielefelder Fahrräder generell habe ich mittlerweile abgelegt; ich nehme sie als das, was sie sind: von sehr unterschiedlicher Qualität. Das in meinem Beitrag von Juni 2014 Geschriebene (link siehe unten), sehe ich heute also entspannter, differenzierter.

http://www.rennrad-news.de/forum/th...m-schrottcontainer.127889/page-2#post-3167303

Rennbilder habe ich leider bis auf Kinderfotos keine, lediglich ein recht aktuelles Foto von einem EZF in Köln, das ich diesem thread hinzufüge, sobald ich es gefunden habe.
 
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Betrachtet auch den Sinnspruch in meiner aktuellen Forumssignatur:
„Nach dem Sieg binde den Helm fester!”

Katte kabuto no o o shimeyo.
勝って兜の緒を締めよ。
„Zieh den Halteriemen des Kabuto (historischer japanischer Kriegshelm der Samurai) fester nach einem Sieg.“

in etwa: „Der Kampf könnte noch weitergehen, der finale Sieg ist noch nicht erungen”

oder auch:

„Man soll sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen.”



Hat nicht Bielefeld eine höchst admirable Betonbahn, die steilste und schnellste in ganz Deutschland? Leider wird unsere eigene, bergische Betonbahn wohl zum Jahresende vom momentanen Betreiber aufgegeben werden; auch die Pläne für ein Velodrom scheinen beiseitegelegt worden zu sein. Gerade die Steherrennen waren immer ein Attraktion, und so hofft man, daß die Bahn dennoch irgendwie weitergenutzt werden kann. Der Verein Schwalbe 03 Solingen war auch Ausrichter sehr guter RTFs durch das Bergische Land.

http://www.google.de/search?hl=de&s...0...1ac.2.34.heirloom-hp..0.1.199._h_kVpl-4RY

vom 12. März 2016

Tatsächlich dachte ich im letzten September darüber nach, mich zu Eurem Bahntag in Bielefeld als Besucher einzustellen, zuerst auch daran, ein Rad aus dem Bielefelder Raum für die Ausstellung mitzubringen (entweder ein Rabeneick Campa oder besser: eines der seltenen Göricke „Supersportrad Verona De Luxe Modell 97”, mit drei verchromten Rahmenrohren; ich habe auch ein einfacheres „Verona De Luxe” in Condorgelb). Dann hatte ich den Einfall, eines meiner Renndreiräder mitbringen, was nach dem Bahnrekord von Frederick Thomas Bidlake im Jahre 1893 im Herne Hill Velodrome sehr schön zu einer Bahn gepaßt hätte. Hinzu kommt, daß in Deutschland die Radbahn einer der wenigen Orte ist, an denen man vor Autos sicher ist. Dreiräder sind hierzulande extreme Exoten, sie auf der Straße zu fahren, ist nicht gerade ungefährlich. Zu nichts von dem kam aber es, dafür kam ein Bautermin der Bahn AG dazwischen. Seitdem habe ich nicht wieder nach Bielefeld gefunden, was allerdings nicht bedeutet, daß ich daran glaube, was man in schärferer Form über diese Stadt erzählt, und was auf die Stadt „Brigadoon” im gleichnamigen Film aus dem Jahre 1954 mit Gene Kelly zumindest für einen Tag wohl zutrifft. Zumindest habe ich in 2013 anläßlich des Bielefelder Theaterfestes länger als nur einen Tag dort zu tun gehabt, und ich konnte auch wieder entkommen.

Meinen Groll gegen Bielefelder Fahrräder generell habe ich mittlerweile abgelegt; ich nehme sie als das, was sie sind: von sehr unterschiedlicher Qualität. Das in meinem Beitrag von Juni 2014 Geschriebene (link siehe unten), sehe ich heute also entspannter, differenzierter.

http://www.rennrad-news.de/forum/th...m-schrottcontainer.127889/page-2#post-3167303

Rennbilder habe ich leider bis auf Kinderfotos keine, lediglich ein recht aktuelles Foto von einem EZF in Köln, das ich diesem thread hinzufüge, sobald ich es gefunden habe.
dann komm doch dies Jahr zum Tag des Denkmal...

PS: das Schicksal der Solinger Bahn ist noch nicht besiegelt, wie ich kürzlich erfuhr. Ein anderer Solinger Verein will dort wieder Steherrennen austragen.
 
Alle ordentlich mit weißen Socken! Damals war die (Renner)Welt eben noch in Ordnung ;-)
 
Norderstedt?
Anstrengende MTB-Rennen auf dem Müllberg hoch und runter...

Ne das waren früher Strassenrennen in einem Industriegebiet ein rundkurs
Es gab beides. Die MTB-Rennen des Stevens-Cups wurden unter anderem am renaturierten (!) Müllberg an der Ostern-und-Pfingsten-Straße (Oadby-and-Wigston-Straße) ausgetragen; war immer ein sauharter Kurs. Über den dritten Platz bin ich da nicht hinaus gekommen, wobei ich sowieso auf der Straße wesentlich erfolgreicher als im Gelände bin und war.
 
Da habe ich noch ein Bild von der Siegerehrung vom großen Preis der Sektkellerei Schloss Böchingen in Böchingen von 1983 der Schülerklasse A.
88065ABC-8FA3-4986-ADAD-4CE32BD7ECE6.jpeg
 
Außer bei den Jungschärlern in den 60igern bin ich nie wirklich Rennen gefahren, aber da habe ich mehrmals abgeräumt. Mit einem Staiger 3Gang-Torpedo! Leider keine Bilder.
Aber 1981 bin ich mal nahezu aus Versehen in eine rennmäßige Veranstaltung geraten. Sollte eigentlich eher Volksradfahren sein, ging aber richtig zur Sache. Ähnlich wie bei den ersten der L'Eroica. Am Schlußtag der TourdeFrance fand in SanFransisco eine Rundfahrt über 80 Meilen statt. Als Gast durfte ich mit meinem Colnago mit vorne starten - und wurde dann in den Bergen von Frisco nach hinten durchgereicht.
TourdeSanFransisco.jpg
 
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