Eigentlich nichtSoll ich die Seiten der Tretlagermuffe planfräsen um Lackabplatzer zu vermeiden, macht das Sinn?
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Eigentlich nichtSoll ich die Seiten der Tretlagermuffe planfräsen um Lackabplatzer zu vermeiden, macht das Sinn?
Ja, damit beide Flächen parallel sind. Da kommt ja sicher ein offenes Lager rein? Solche Lager mögen das.Soll ich die Seiten der Tretlagermuffe planfräsen
Das Planfräsen sollte man dann schon vorher gemacht haben und den Lack nur mit einer Klinge vorsichtig abschaben.Der Rahmen wurde komplett verchromt, oder?
Wie verhält es sich da mit Planfräsen, nicht dass man die Schicht gleich wieder beschädigt.
Naja...Gibt es da Erfahrungswerte oder ist das eine eher theoretische Überlegung?
So sehe ich das auch.Ich würde mal behaupten rund 2/3 der klassischen Stahlrahmen sind mit ungeplanten Lagersitzen unterwegs und es geht auch.
Die Achsflucht wird über das Gewinde hergestellt, aber die Parallelität nur ganz grob. Die Parallelität wird über das den Bund bzw. den Konterring der sich gegen die Planfläche zieht hergestellt. Das ist so wie der Schraubdeckel einer Brausepulle das Gewinde zieht die Dichtung gegen die Stirnseite des Flaschenhalses, aber die Flächen richten sich zueinander aus und dichten so ab.Ich bin ja kein Feinmechaniker (eigentlich bin ich überhaupt kein Mechaniker aber wird die Parallelität beim Tretlager nicht über das Gewinde hergestellt?
Der Lack gibt hat mit der Zeit unter dem Anpressdruck der Lagerschale nach, so wie es alle mehr oder weniger Kunststoffe tun und wenn die ITA o. Franz. Schale nicht extra fest angezogen ist bzw. mit Schraubensicherung fixiert ist löst sich die rechte Schale halt mal. Dazu kommt die verminderte Reibung wenn der Bund auf der ungeplanten Fläche nicht komplett anliegt.Der Unterschied wird jedoch glaube ich kaum spürbar sein.
Ja, die gibt es. Frag mal @knutson22 nach seiner Tour in Roki dieses Jahr.Gibt es da Erfahrungswerte oder ist das eine eher theoretische Überlegung?
Mit der von Cyclus nur wenn man sich eine Fürhungsbuchse selbst baut, aber die von Campa & VAR können das out-of-the-box.mit welcher Vorrichtung bekommt man das wirklich planparallel gefräst?
Da ist sie schon wieder die WOOden Box. Ich habs schon befürchtet, dass ich mir das Werkzeug mal so nebenbei nicht irgendwo mitnehmen kannDie Achsflucht wird über das Gewinde hergestellt, aber die Parallelität nur ganz grob. Die Parallelität wird über das den Bund bzw. den Konterring der sich gegen die Planfläche zieht hergestellt. Das ist so wie der Schraubdeckel einer Brausepulle das Gewinde zieht die Dichtung gegen die Stirnseite des Flaschenhalses, aber die Flächen richten sich zueinander aus und dichten so ab.
Der Lack gibt hat mit der Zeit unter dem Anpressdruck der Lagerschale nach, so wie es alle mehr oder weniger Kunststoffe tun und wenn die ITA o. Franz. Schale nicht extra fest angezogen ist bzw. mit Schraubensicherung fixiert ist löst sich die rechte Schale halt mal. Dazu kommt die verminderte Reibung wenn der Bund auf der ungeplanten Fläche nicht komplett anliegt.
Ja, die gibt es. Frag mal @knutson22 nach seiner Tour in Roki dieses Jahr.
Mit der von Cyclus nur wenn man sich eine Fürhungsbuchse selbst baut, aber die von Campa & VAR können das out-of-the-box.
Ich habe für Tretlagergehäuse planen mal 10€ gezahlt, ist aber schon 4 Jahre her und ich habe keine Rechnung bekommen ( wie & wo das Abgerechnet wurde weiß ich nicht).Was darf das Planfräsen des Steuerrohres und das Nachschneiden der Gewinde denn kosten?
Digitaler Messschieber oder besser Bügelmessschraube 50-75 für das Tretlagergehäuse um zu messen ob die Flächen parallel sind. Ob sie Plan sind kannst du höchstens prüfen wenn du mit einem Edding die Stirnseite färbst, die Schalen anziehst, wieder demontierst und wo die Farbe noch ist, ist eine Vertiefung. Für das Steuerrohr werden solche Messmittel kaum verfügbar sein, um die Parallelität zu prüfen. Ob die Flächen plan sind kann man mit einer 0,05er Fühlerlehre testen. Schalen montieren und rings herum prüfen ob die Schale am Steuerrohr aufliegt, d.h. wo die Fühlerlehre eingeführt werden kann, ist die Fläche nicht plan oder die Schale nicht richtig montiert.Dann würde ich gerne überprüfen ob die Flächen plan sind. Gibts da nen Tip und Trick?
Wer hat hier den keinen Knall? Vor allem heute da gehört der sowieso dazuIch habe für Tretlagergehäuse planen mal 10€ gezahlt, ist aber schon 4 Jahre her und ich habe keine Rechnung bekommen ( wie & wo das Abgerechnet wurde weiß ich nicht).
Wenn es alles verchromt ist, werden es die meißten ablehnen, bzw. zum Lohn die kosten für die Schneidwerkzeuge aufschlagen.
Und wenn gehört beim Tretlagergehäuse das Gewinde nachgeschnitten und die Stirnflächen plangefräst.
Digitaler Messschieber oder besser Bügelmessschraube 50-75 für das Tretlagergehäuse um zu messen ob die Flächen parallel sind. Ob sie Plan sind kannst du höchstens prüfen wenn du mit einem Edding die Stirnseite färbst, die Schalen anziehst, wieder demontierst und wo die Farbe noch ist, ist eine Vertiefung. Für das Steuerrohr werden solche Messmittel kaum verfügbar sein, um die Parallelität zu prüfen. Ob die Flächen plan sind kann man mit einer 0,5er Fühlerlehre testen. Schalen montieren und rings herum prüfen ob die Schale am Steuerrohr aufliegt, d.h. wo die Fühlerlehre eingeführt werden kann, ist die Fläche nicht plan oder die Schale nicht richtig montiert.
Aber wie schon geschrieben : "ich habe da einen Knall" und du solltest dir ernsthaft überlegen ob du den Chrom runterfräst. Farbe runterkratzen von den Anlageflächen ist da eine andere Nr. und das solltest du m.E. min. machen.
Also du hast mir "meinen" LRS weggeschnappt.
Byf?
Wunderbar!!!